Im Kölner Süden gibt es ganz viel, so zum Beispiel: Das Senioren-Netzwerk Köln. Es ist ein engagiertes Kompetenznetzwerk, das sich mit Herz und Verstand den Herausforderungen und Chancen des letzten Drittels des Lebens widmet. Es bietet älteren Menschen eine starke Gemeinschaft gegen Einsamkeit, fördert aktiv die Gesundheit und steht als verlässlicher Ansprechpartner für alle Fragen rund ums Älterwerden zur Seite. In einer Zeit, in der soziale Isolation für viele Seniorinnen und Senioren zur Realität wird, setzt das Netzwerk auf Begegnung, Austausch und gegenseitige Unterstützung. Ob durch Veranstaltungen, Gesprächskreise oder individuelle Beratung – das Ziel ist klar: Niemand soll im Alter allein sein.
Gleichzeitig legt das Senioren-Netzwerk großen Wert auf Gesundheitsförderung und Prävention. Mit einem breiten Angebot zu Bewegung, Ernährung, psychischer Gesundheit und Vorsorge schafft es Möglichkeiten, auch im höheren Alter aktiv und selbstbestimmt zu bleiben. Ob Pflege, Wohnen, Patientenverfügung oder digitale Teilhabe – das Netzwerk informiert verständlich und kompetent. Es vernetzt Betroffene, Angehörige und Fachkräfte, damit gute Lösungen gemeinsam gefunden werden können.
Das Senioren-Netzwerk – weil das Alter viele Fragen stellt und gute Antworten verdient.
Und danach würde ich gerne einige Veranstaltungen und Themen für Senioren setzen
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-10-19 12:03:352025-09-03 12:03:55Gemeinsamkeit statt Einsamkeit im Alter
U.a. dank Focus, NTV und FAZ ging ein selbstironischesVideo zu unserer Plakat-Aktion aus der Kommunalwahl wahrlich viral (https://www.instagramPlakat)
Schön wäre es, so dachten wir, wenn man mit diesem Plakat nun etwas nachhaltig Gutes tun könnte (https://www.instagramAufruf.com).
Und genau das haben wir dann umgesetzt.
Denn nachdem auch ein weiteres „Plakat“ viral ging, das kurzzeitig in einem Flensburger Geschäft aushing, auf dem zu lesen war:
„Juden haben hier Hausverbot.“
war schnell klar, wer Empfänger unserer Versteigerung und Spendenauktion sein sollte, nämlich die Synagogengemeinde Kölns.
Versteigert wurde das „beschmierte Plakat“ aus der Kommunalwahl 2025. Und da davon auszugehen war, dass dieser Betrag vielleicht nicht die gewünschte Höhe erreichen würde (die Endsumme von 81 Euro überstieg dann aber schon den faktischen Sachwert des zu entsorgenden Plakats :), entschlossen wir uns parallel einen Spendenaufruf zu initiieren (Paypal-Spendenlink). Hier konnte bis zum aktuellen Zeitpunkt ein Betrag von 1690 Euro generiert werden. Zwar endet die Aktion in wenigen Tagen, aber da noch kein Termin für die Spendenübergabe harmonisiert wurde, ist es auch im Nachgang noch möglich, die Spendensumme zu erhöhen (einfach Kontakt zur Kreisgeschäftsstelle oder direkt zu mir Kristian Beara aufnehmen).
Im Leben gibt es nicht nur schwarz oder weiß, aber eins ist Gewiss:
Israel wurde auf bestialische Weise angegriffen. Menschen wurden abgeschlachtet, entführt, als Geiseln verschleppt. Leichen wurden geschändet. Es ist ein Akt der Barbarei durch die palästinensische Terrororganisation Hamas, für Israel ist es ein Existenzkampf.
Und dann jährt sich der 7.10. 2025. Arsch huh in Köln?
Nein, leider nicht. Wo waren die Kölner am 7.10.? Ich selbst war mit u.a. meinem Ratskollegen Thomas Welter und in der Spitze der Mahnwache/Demo zum Gedenktag der zahlreichen Opfer mit weiteren 150 Menschen vor Ort. Diese Anzahl an Teilnehmern empfinde ich einfach als beschämend für eine Millionenstadt.
Wenn man dann berücksichtigt, dass bei Aufrufen von Kölns stellt sich quer und Co. mehrere Tausend Menschen gegen die CDU demonstrieren, bekommt das ganze einen noch übleren Beigeschmack.
Und auch in unserer Stadt finden wöchentlich sogenannte Pro-Palästina- Demos statt, bei denen sich Linke, Islamisten und Rechtsextreme die Klinke in die Hand geben und gemeinsam gegen Israel hetzen. Man könnte auch zu der Bewertung kommen, dass das Pro-Hamas-Demos anstatt Pro-Palästina-Demos seien. Zumindest habe ich aus diesen Demonstrationen heraus noch nie vernehmen können, dass man gegen die Hamas sei.
Jüdische Menschen berichten von Anfeindungen, Bedrohungen und körperlichen Angriffen. Viele trauen sich nicht mehr, ihre religiöse Identität öffentlich zu zeigen – etwa durch das Tragen einer Kippa oder eines Davidsterns. Der Präsident der Konferenz Europäischer Rabbiner, Pinchas Goldschmidt, warnt: Antisemitismus ist zu einem politischen Instrument geworden, das gezielt zur Spaltung und Radikalisierung genutzt wird.
Auch die Bundesregierung zeigt sich alarmiert. In ihrem Bericht zur Bekämpfung des Antisemitismus heißt es, die Zahl antisemitischer Straftaten sei 2023 drastisch gestiegen und habe sich 2024 auf erschreckend hohem Niveau gehalten. Bundeskanzler Friedrich Merz sprach jüngst von einer „neuen Welle des Antisemitismus“, die ihn zutiefst beschämt.
Diese Entwicklung ist nicht nur eine Bedrohung für jüdisches Leben, sondern auch ein Angriff auf die Grundwerte unserer Gesellschaft. Es braucht klare Haltung, konsequente Strafverfolgung und gesellschaftliche Solidarität, um dem Hass entgegenzutreten.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-10-19 11:23:522025-10-19 11:23:54Spendenaktion für die Synagogengemeinde Köln
Ein offener Link in der Cloud wirkt harmlos – kann aber zum Einfallstor für Angriffe werden. Denn oft reicht schon ein unbedacht geteilter Zugriff, und sensible Daten landen in den falschen Händen.
Die Lösung liegt nicht nur im „Aufräumen“ von Freigaben, sondern in einer klaren Strategie: Rollenbasierte Zugriffsrechte Zeitlich begrenzte Freigaben Regelmäßige Überprüfung durch ein Monitoring-System
So behältst du nicht nur die Kontrolle über deine Daten, sondern minimierst auch das Risiko für dein gesamtes Unternehmen. Bei SL Datentechnik gibt es tolle Blogbeiträge siehe: Blog
Singen macht glücklich und in Gemeinschaft noch mehr
So zeichnet sich das Stadtgebiet Rodenkirchen, durch eine vielfältige und lebendige Chorlandschaft aus, die von kleinen Kirchenchören über renommierte Kammerchöre bis hin zu gemischten Laienchören reicht. Die musikalische Vielfalt bietet für jeden Geschmack eine Chorgemeinschaft und es gibt quasi nichts, was es nicht gibt. In vielen Veedeln des Stadtbezirks sind Chöre darüber hinaus ein fester Bestandteil des Gemeindelebens. So gehören der Rodenkirchener KammerChor & Orchester mit seinem breiten Repertoire von klassischer Kirchenmusik bis zu zeitgenössischen Werken ebenso dazu wie der traditionsreiche Maternuschor, der vor allem geistliche Musik und Liturgie begleitet. In Rondorf ist die Erlöserkirche bekannt für ihre Aufführungen barocker Kirchenmusik. Weiterhin gibt es in Zollstock und Sürth zahlreiche weitere Chöre, die mit ihrem vielseitigen Repertoire von Gospel und Volksliedern, bis hin zu modernen Pop- und Jazzstücken das kulturelle Leben bereichern. Oftmals sind diese Chöre eng mit den jeweiligen Kirchengemeinden verbunden und übernehmen musikalische Aufgaben in Gottesdiensten, Gemeindefesten oder Benefizveranstaltungen. Aber nicht nur kirchliche Chöre prägen die Region, auch weltliche und gemischte Ensembles tragen zur kulturellen Vielfalt bei, so wie der 100-jährige MQ Frohsinn aus Immendorf. Sie organisieren regelmäßig Auftritte kulturellen Einrichtungen und schaffen damit Begegnungsräume für Menschen jeden Alters.
Überhaupt spiegelt die Chorlandschaft im Stadtbezirk Rodenkirchen die hohe Bedeutung von Musik als verbindendes Element und Ausdruck kultureller Identität wider. Sie laden immer wieder alle Interessierten herzlich ein, mitzusingen oder einfach zuzuhören.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-10-19 08:26:412025-09-03 08:26:57Singen macht glücklich und in Gemeinschaft noch mehr
Ob Allgemeinarztpraxis, MVZ oder Fachärzteteam: Wenn die IT streikt, steht der Betrieb. Termine platzen, Daten sind gefährdet, und der Stresspegel steigt. Deshalb braucht es mehr als Technik – es braucht IT-Partner, die medizinische Abläufe verstehen und vorausdenken. Doch nicht jeder IT-Dienstleister kennt den Praxisalltag und seine Besonderheiten.
In diesem Beitrag zeigen wir, worauf es bei der Auswahl eines IT-Dienstleisters für Arztpraxen wirklich ankommt.
WAS ARZTPRAXEN WIRKLICH BRAUCHEN
IT ist kein Zusatz, sondern Grundvoraussetzung. Wenn Systeme ausfallen, steht der Betrieb still. Termine verzögern sich, Daten sind gefährdet, Abläufe geraten ins Stocken.
Was Praxen brauchen, ist keine Standardlösung. Entscheidend ist ein IT-Konzept, das auf die tatsächlichen Anforderungen abgestimmt ist und zwar dauerhaft, nicht nur einmalig. Dazu gehören:
sichere Verwaltung sensibler Patientendaten
zuverlässige Anbindung an die Telematikinfrastruktur
Betreuung für Systeme wie Medistar, CGM oder TurboMed
schnelle Hilfe bei Ausfällen und technischen Problemen
Schutz vor Cyberangriffen und Datenverlust
Wir sorgen dafür, dass diese Anforderungen zuverlässig erfüllt und kontinuierlich betreut werden. Unsere Lösungen orientieren sich an Ihrer Praxis und nicht umgekehrt.
IT IM PRAXISALLTAG: WO ES WIRKLICH ZÄHLT
IT in der Arztpraxis bedeutet weit mehr als einen funktionierenden Rechner am Empfang. Sie bildet die Grundlage für stabile Abläufe, vom ersten Patientenkontakt bis zur digitalen Abrechnung. Dabei zeigen sich im Alltag immer wieder dieselben Herausforderungen.
DIGITALE PROZESSE MÜSSEN STABIL LAUFEN
WLAN-Probleme, Druckerstreiks oder ein instabiles Netzwerk, es sind oft Kleinigkeiten, die den Praxisbetrieb stören. Wir sorgen für reibungslose Abläufe, damit sich Ihr Team auf Patienten konzentrieren kann und nicht auf Fehlermeldungen.
PRAXISSOFTWARE ERFORDERT PFLEGE
Programme wie Medistar, CGM oder Turbomed brauchen regelmäßige Wartung, abgestimmte Updates und technisches Feingefühl. Entscheidend ist, dass sie reibungslos in Ihre Abläufe integriert sind. Wir kümmern uns darum, dass alles funktioniert und kompatibel bleibt.
TELEMATIKINFRASTRUKTUR IST KEIN SELBSTLÄUFER
Die Anbindung an die TI ist gesetzlich vorgeschrieben. In der Praxis kommt es jedoch häufig zu Problemen mit Konnektoren, Zertifikaten oder KIM-Diensten. Wir sorgen dafür, dass Ihre TI stabil läuft und neue Funktionen wie eAU oder eRezept richtig eingebunden sind.
DATENSCHUTZ IST ALLTAG, KEINE AUSNAHME
Gesundheitsdaten sind besonders schützenswert. Deshalb setzen wir auf verschlüsselte Kommunikation, klare Zugriffsrechte und umfassende Sicherheitslösungen. IT-Sicherheit ist für uns keine Zusatzleistung, sondern Teil unseres Selbstverständnisses.
DATEN MÜSSEN IM NOTFALL WIEDERHERSTELLBAR SEIN
Ein funktionierendes Backup-Konzept schützt vor Datenverlust und langen Ausfallzeiten. Wir richten Ihre Sicherung so ein, dass sie automatisch, verschlüsselt und jederzeit wiederherstellbar ist.
Möchten sie den ganzen Bericht lesen- dann gehen sie bitte auf https://www.sld.de/blog/artikel/it-dienstleister-fuer-arztpraxen
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-10-18 22:00:122025-09-08 22:00:23IT-DIENSTLEISTER FÜR ARZTPRAXEN
Ping-Pong-Parkinson gefördert von der Weißer Rheinbogenstiftung
Für viele gehört Tischtennis einfach zum guten Wetter, für andere es ist eine liebgewonnene Freizeitbeschäftigung und für wieder andere purer Leistungssport. Für eine ganz bestimmte Gruppe ist es noch viel, viel mehr. PPP=PingPongParkinson heißt für sie, unter Freunden und Gleichgesinnten einmal in der Woche beim TSV-Weiß in Bewegung zu bleiben und am Leben teilzunehmen. Haben sie auch Parkinson, sind es Sportler mit Lebensfreude. Das sich PingPongParkinson darüber hinaus, wissenschaftlich belegt, noch positiv auf alle Bereiche eines erkrankten Menschen auswirkt, motiviert diesen Kreis noch mehr. Aus diesem Grund fördert die Weißer Rheinbogenstiftung diese spezielle Sportgruppe, um den Stützpunkt zu sichern, und lädt sie ein, mit ihrer sachbezogenen Spende ein Teil dieses Projektes zu sein. Denn im Kölner Süden lässt man niemanden allein, sondern setzt sich für sie ein. www.weisser-rheinbogen-stiftung.de
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-10-18 12:45:062025-09-03 12:45:17Ping-Pong-Parkinson gefördert von der Weißer Rheinbogenstiftung
Gemeinsames Mittagessen für Seniorinnen und Senioren in Köln-Rodenkirchen – Gemeinsam schmeckt’s besser!
Allein essen muss nicht sein: Das Senioren Netzwerk Köln-Rodenkirchen bietet regelmäßig ein gemeinsames Mittagessen für Seniorinnen und Senioren an, die ungern alleine am Tisch sitzen und lieber in geselliger Runde speisen möchten.
Die Teilnahme ist natürlich nur mit vorheriger Anmeldung möglich, da das Restaurant oder Café je nach Gruppengröße individuell ausgewählt wird. Ob neue Kontakte knüpfen, sich austauschen oder einfach ein paar angenehme Stunden beim Essen verbringen – hier steht das Miteinander im Mittelpunkt.
Weitere Informationen und Anmeldung bei:
Petronella Pistor-Rossmanith Telefon: 0151-28870540
Tipp: Melden Sie sich frühzeitig an – so können passende Plätze reserviert und individuelle Wünsche besser berücksichtigt werden.
Lassen Sie sich gutes Essen in netter Gesellschaft nicht entgehen – wir freuen uns auf Sie!
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-10-18 12:41:072025-09-29 12:41:19Gemeinsames Mittagessen für Seniorinnen und Senioren in Köln-Rodenkirchen – Gemeinsam schmeckt’s besser!
Radeln ohne Alter – Gemeinsam unterwegs
Auch im hohen Alter sollte das Leben voller Freude, Begegnung und Bewegung sein – davon ist Radeln ohne Alter überzeugt. Darum ermöglichen die ehrenamtlichen Rikscha-Piloten unvergessliche Ausfahrten für Senioren sowie Menschen, die selbst nicht mehr in die Pedale treten können, mit viel Herz und Engagement. Jede Fahrt ist ein kleines Abenteuer: Es geht durch den Ort, in den Park, ans Rheinufer oder zu besonderen Plätzen im Veedel, die mit Erinnerungen verbunden sind. Oft wird ein Abstecher ins Lieblingscafé gemacht oder ein kurzer Halt eingelegt, um alte Freunde zu grüßen. So entstehen Momente voller Leben, Lachen und gemeinsamer Geschichten – für viele eine willkommene Abwechslung vom Alltag. Dabei profitieren nicht nur die Fahrgäste. Auch für die Rikscha-Fahrer sind die Touren bereichernd – aus Begegnungen werden nämlich oft Freundschaften und aus einzelnen Gesprächen entstehen bleibende Eindrücke.
Mehr Informationen und Mitmachmöglichkeiten finden Sie unter: www.radelnohnealter.de
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-10-18 12:06:132025-09-03 12:06:23Radeln ohne Alter – Gemeinsam unterwegs
Wir sind der älteste Bürgerverein Kölns – traditionell verwurzelt, aber modern aufgestellt. Unser Ziel: Ein starkes, lebendiges und lebenswertes Veedel und das für alle Generationen.
Was wir bewegen: Ansprechpartner für die Politik & Sprachrohr fürs Veedel Kultur im Viertel: Lesungen, Konzerte & Kulturfahrten Geselligkeit pur: Kneipentour, Schlemmermarkt, Feste & das traditionelle Maibaumstellen Gemeinschaft für jedes Alter – von Jung bis Alt …und vieles mehr!
Ob mit anpacken, Ideen einbringen oder einfach unsere Arbeit unterstützen – jede Mitgliedschaft macht Zollstock stärker.
Dein Beitrag fürs Veedel: •Einzelmitglied: 15 € / Jahr •Familie: 25 € / Jahr •Fördermitglieder & Unternehmen: 35 € / Jahr
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-10-17 21:54:242025-09-08 21:54:36Zollstock gemeinsam gestalten! Werde Mitglied
3. Skibasar
AktuellesGemeinsamkeit statt Einsamkeit im Alter
AktuellesGemeinsamkeit statt Einsamkeit im Alter
Im Kölner Süden gibt es ganz viel, so zum Beispiel: Das Senioren-Netzwerk Köln. Es ist ein engagiertes Kompetenznetzwerk, das sich mit Herz und Verstand den Herausforderungen und Chancen des letzten Drittels des Lebens widmet. Es bietet älteren Menschen eine starke Gemeinschaft gegen Einsamkeit, fördert aktiv die Gesundheit und steht als verlässlicher Ansprechpartner für alle Fragen rund ums Älterwerden zur Seite. In einer Zeit, in der soziale Isolation für viele Seniorinnen und Senioren zur Realität wird, setzt das Netzwerk auf Begegnung, Austausch und gegenseitige Unterstützung. Ob durch Veranstaltungen, Gesprächskreise oder individuelle Beratung – das Ziel ist klar: Niemand soll im Alter allein sein.
Gleichzeitig legt das Senioren-Netzwerk großen Wert auf Gesundheitsförderung und Prävention. Mit einem breiten Angebot zu Bewegung, Ernährung, psychischer Gesundheit und Vorsorge schafft es Möglichkeiten, auch im höheren Alter aktiv und selbstbestimmt zu bleiben. Ob Pflege, Wohnen, Patientenverfügung oder digitale Teilhabe – das Netzwerk informiert verständlich und kompetent. Es vernetzt Betroffene, Angehörige und Fachkräfte, damit gute Lösungen gemeinsam gefunden werden können.
Das Senioren-Netzwerk – weil das Alter viele Fragen stellt und gute Antworten verdient.
Und danach würde ich gerne einige Veranstaltungen und Themen für Senioren setzen
Spendenaktion für die Synagogengemeinde Köln
AktuellesKristian Beara der CDU- Köln informiert:
U.a. dank Focus, NTV und FAZ ging ein selbstironischesVideo zu unserer Plakat-Aktion aus der Kommunalwahl wahrlich viral (https://www.instagramPlakat)
Schön wäre es, so dachten wir, wenn man mit diesem Plakat nun etwas nachhaltig Gutes tun könnte (https://www.instagramAufruf.com).
Und genau das haben wir dann umgesetzt.
Denn nachdem auch ein weiteres „Plakat“ viral ging, das kurzzeitig in einem Flensburger Geschäft aushing, auf dem zu lesen war:
„Juden haben hier Hausverbot.“
war schnell klar, wer Empfänger unserer Versteigerung und Spendenauktion sein sollte, nämlich die Synagogengemeinde Kölns.
Versteigert wurde das „beschmierte Plakat“ aus der Kommunalwahl 2025. Und da davon auszugehen war, dass dieser Betrag vielleicht nicht die gewünschte Höhe erreichen würde (die Endsumme von 81 Euro überstieg dann aber schon den faktischen Sachwert des zu entsorgenden Plakats :), entschlossen wir uns parallel einen Spendenaufruf zu initiieren (Paypal-Spendenlink). Hier konnte bis zum aktuellen Zeitpunkt ein Betrag von 1690 Euro generiert werden. Zwar endet die Aktion in wenigen Tagen, aber da noch kein Termin für die Spendenübergabe harmonisiert wurde, ist es auch im Nachgang noch möglich, die Spendensumme zu erhöhen (einfach Kontakt zur Kreisgeschäftsstelle oder direkt zu mir Kristian Beara aufnehmen).
Im Leben gibt es nicht nur schwarz oder weiß, aber eins ist Gewiss:
Israel wurde auf bestialische Weise angegriffen. Menschen wurden abgeschlachtet, entführt, als Geiseln verschleppt. Leichen wurden geschändet. Es ist ein Akt der Barbarei durch die palästinensische Terrororganisation Hamas, für Israel ist es ein Existenzkampf.
Und dann jährt sich der 7.10. 2025. Arsch huh in Köln?
Nein, leider nicht. Wo waren die Kölner am 7.10.? Ich selbst war mit u.a. meinem Ratskollegen Thomas Welter und in der Spitze der Mahnwache/Demo zum Gedenktag der zahlreichen Opfer mit weiteren 150 Menschen vor Ort. Diese Anzahl an Teilnehmern empfinde ich einfach als beschämend für eine Millionenstadt.
Wenn man dann berücksichtigt, dass bei Aufrufen von Kölns stellt sich quer und Co. mehrere Tausend Menschen gegen die CDU demonstrieren, bekommt das ganze einen noch übleren Beigeschmack.
Und auch in unserer Stadt finden wöchentlich sogenannte Pro-Palästina- Demos statt, bei denen sich Linke, Islamisten und Rechtsextreme die Klinke in die Hand geben und gemeinsam gegen Israel hetzen. Man könnte auch zu der Bewertung kommen, dass das Pro-Hamas-Demos anstatt Pro-Palästina-Demos seien. Zumindest habe ich aus diesen Demonstrationen heraus noch nie vernehmen können, dass man gegen die Hamas sei.
Jüdische Menschen berichten von Anfeindungen, Bedrohungen und körperlichen Angriffen. Viele trauen sich nicht mehr, ihre religiöse Identität öffentlich zu zeigen – etwa durch das Tragen einer Kippa oder eines Davidsterns. Der Präsident der Konferenz Europäischer Rabbiner, Pinchas Goldschmidt, warnt: Antisemitismus ist zu einem politischen Instrument geworden, das gezielt zur Spaltung und Radikalisierung genutzt wird.
Auch die Bundesregierung zeigt sich alarmiert. In ihrem Bericht zur Bekämpfung des Antisemitismus heißt es, die Zahl antisemitischer Straftaten sei 2023 drastisch gestiegen und habe sich 2024 auf erschreckend hohem Niveau gehalten. Bundeskanzler Friedrich Merz sprach jüngst von einer „neuen Welle des Antisemitismus“, die ihn zutiefst beschämt.
Diese Entwicklung ist nicht nur eine Bedrohung für jüdisches Leben, sondern auch ein Angriff auf die Grundwerte unserer Gesellschaft. Es braucht klare Haltung, konsequente Strafverfolgung und gesellschaftliche Solidarität, um dem Hass entgegenzutreten.
Kristian Beara
SL Datentechnik informiert….
AktuellesEin offener Link in der Cloud wirkt harmlos – kann aber zum Einfallstor für Angriffe werden. Denn oft reicht schon ein unbedacht geteilter Zugriff, und sensible Daten landen in den falschen Händen.
Die Lösung liegt nicht nur im „Aufräumen“ von Freigaben, sondern in einer klaren Strategie:
Rollenbasierte Zugriffsrechte
Zeitlich begrenzte Freigaben
Regelmäßige Überprüfung durch ein Monitoring-System
So behältst du nicht nur die Kontrolle über deine Daten, sondern minimierst auch das Risiko für dein gesamtes Unternehmen.
Bei SL Datentechnik gibt es tolle Blogbeiträge siehe: Blog
Singen macht glücklich und in Gemeinschaft noch mehr
AktuellesSingen macht glücklich und in Gemeinschaft noch mehr
So zeichnet sich das Stadtgebiet Rodenkirchen, durch eine vielfältige und lebendige Chorlandschaft aus, die von kleinen Kirchenchören über renommierte Kammerchöre bis hin zu gemischten Laienchören reicht. Die musikalische Vielfalt bietet für jeden Geschmack eine Chorgemeinschaft und es gibt quasi nichts, was es nicht gibt. In vielen Veedeln des Stadtbezirks sind Chöre darüber hinaus ein fester Bestandteil des Gemeindelebens. So gehören der Rodenkirchener KammerChor & Orchester mit seinem breiten Repertoire von klassischer Kirchenmusik bis zu zeitgenössischen Werken ebenso dazu wie der traditionsreiche Maternuschor, der vor allem geistliche Musik und Liturgie begleitet. In Rondorf ist die Erlöserkirche bekannt für ihre Aufführungen barocker Kirchenmusik. Weiterhin gibt es in Zollstock und Sürth zahlreiche weitere Chöre, die mit ihrem vielseitigen Repertoire von Gospel und Volksliedern, bis hin zu modernen Pop- und Jazzstücken das kulturelle Leben bereichern. Oftmals sind diese Chöre eng mit den jeweiligen Kirchengemeinden verbunden und übernehmen musikalische Aufgaben in Gottesdiensten, Gemeindefesten oder Benefizveranstaltungen. Aber nicht nur kirchliche Chöre prägen die Region, auch weltliche und gemischte Ensembles tragen zur kulturellen Vielfalt bei, so wie der 100-jährige MQ Frohsinn aus Immendorf. Sie organisieren regelmäßig Auftritte kulturellen Einrichtungen und schaffen damit Begegnungsräume für Menschen jeden Alters.
Überhaupt spiegelt die Chorlandschaft im Stadtbezirk Rodenkirchen die hohe Bedeutung von Musik als verbindendes Element und Ausdruck kultureller Identität wider. Sie laden immer wieder alle Interessierten herzlich ein, mitzusingen oder einfach zuzuhören.
IT-DIENSTLEISTER FÜR ARZTPRAXEN
AktuellesAus dem Blog von www.sld.de
Ob Allgemeinarztpraxis, MVZ oder Fachärzteteam: Wenn die IT streikt, steht der Betrieb. Termine platzen, Daten sind gefährdet, und der Stresspegel steigt. Deshalb braucht es mehr als Technik – es braucht IT-Partner, die medizinische Abläufe verstehen und vorausdenken. Doch nicht jeder IT-Dienstleister kennt den Praxisalltag und seine Besonderheiten.
In diesem Beitrag zeigen wir, worauf es bei der Auswahl eines IT-Dienstleisters für Arztpraxen wirklich ankommt.
WAS ARZTPRAXEN WIRKLICH BRAUCHEN
IT ist kein Zusatz, sondern Grundvoraussetzung. Wenn Systeme ausfallen, steht der Betrieb still. Termine verzögern sich, Daten sind gefährdet, Abläufe geraten ins Stocken.
Was Praxen brauchen, ist keine Standardlösung. Entscheidend ist ein IT-Konzept, das auf die tatsächlichen Anforderungen abgestimmt ist und zwar dauerhaft, nicht nur einmalig. Dazu gehören:
Wir sorgen dafür, dass diese Anforderungen zuverlässig erfüllt und kontinuierlich betreut werden. Unsere Lösungen orientieren sich an Ihrer Praxis und nicht umgekehrt.
IT IM PRAXISALLTAG: WO ES WIRKLICH ZÄHLT
IT in der Arztpraxis bedeutet weit mehr als einen funktionierenden Rechner am Empfang. Sie bildet die Grundlage für stabile Abläufe, vom ersten Patientenkontakt bis zur digitalen Abrechnung. Dabei zeigen sich im Alltag immer wieder dieselben Herausforderungen.
DIGITALE PROZESSE MÜSSEN STABIL LAUFEN
WLAN-Probleme, Druckerstreiks oder ein instabiles Netzwerk, es sind oft Kleinigkeiten, die den Praxisbetrieb stören. Wir sorgen für reibungslose Abläufe, damit sich Ihr Team auf Patienten konzentrieren kann und nicht auf Fehlermeldungen.
PRAXISSOFTWARE ERFORDERT PFLEGE
Programme wie Medistar, CGM oder Turbomed brauchen regelmäßige Wartung, abgestimmte Updates und technisches Feingefühl. Entscheidend ist, dass sie reibungslos in Ihre Abläufe integriert sind. Wir kümmern uns darum, dass alles funktioniert und kompatibel bleibt.
TELEMATIKINFRASTRUKTUR IST KEIN SELBSTLÄUFER
Die Anbindung an die TI ist gesetzlich vorgeschrieben. In der Praxis kommt es jedoch häufig zu Problemen mit Konnektoren, Zertifikaten oder KIM-Diensten. Wir sorgen dafür, dass Ihre TI stabil läuft und neue Funktionen wie eAU oder eRezept richtig eingebunden sind.
DATENSCHUTZ IST ALLTAG, KEINE AUSNAHME
Gesundheitsdaten sind besonders schützenswert. Deshalb setzen wir auf verschlüsselte Kommunikation, klare Zugriffsrechte und umfassende Sicherheitslösungen. IT-Sicherheit ist für uns keine Zusatzleistung, sondern Teil unseres Selbstverständnisses.
DATEN MÜSSEN IM NOTFALL WIEDERHERSTELLBAR SEIN
Ein funktionierendes Backup-Konzept schützt vor Datenverlust und langen Ausfallzeiten. Wir richten Ihre Sicherung so ein, dass sie automatisch, verschlüsselt und jederzeit wiederherstellbar ist.
Möchten sie den ganzen Bericht lesen- dann gehen sie bitte auf https://www.sld.de/blog/artikel/it-dienstleister-fuer-arztpraxen
Ping-Pong-Parkinson gefördert von der Weißer Rheinbogenstiftung
AktuellesPing-Pong-Parkinson gefördert von der Weißer Rheinbogenstiftung
Für viele gehört Tischtennis einfach zum guten Wetter, für andere es ist eine liebgewonnene Freizeitbeschäftigung und für wieder andere purer Leistungssport. Für eine ganz bestimmte Gruppe ist es noch viel, viel mehr. PPP=PingPongParkinson heißt für sie, unter Freunden und Gleichgesinnten einmal in der Woche beim TSV-Weiß in Bewegung zu bleiben und am Leben teilzunehmen. Haben sie auch Parkinson, sind es Sportler mit Lebensfreude. Das sich PingPongParkinson darüber hinaus, wissenschaftlich belegt, noch positiv auf alle Bereiche eines erkrankten Menschen auswirkt, motiviert diesen Kreis noch mehr. Aus diesem Grund fördert die Weißer Rheinbogenstiftung diese spezielle Sportgruppe, um den Stützpunkt zu sichern, und lädt sie ein, mit ihrer sachbezogenen Spende ein Teil dieses Projektes zu sein. Denn im Kölner Süden lässt man niemanden allein, sondern setzt sich für sie ein. www.weisser-rheinbogen-stiftung.de
Gemeinsames Mittagessen für Seniorinnen und Senioren in Köln-Rodenkirchen – Gemeinsam schmeckt’s besser!
AktuellesGemeinsames Mittagessen für Seniorinnen und Senioren in Köln-Rodenkirchen – Gemeinsam schmeckt’s besser!
Allein essen muss nicht sein: Das Senioren Netzwerk Köln-Rodenkirchen bietet regelmäßig ein gemeinsames Mittagessen für Seniorinnen und Senioren an, die ungern alleine am Tisch sitzen und lieber in geselliger Runde speisen möchten.
Die Teilnahme ist natürlich nur mit vorheriger Anmeldung möglich, da das Restaurant oder Café je nach Gruppengröße individuell ausgewählt wird. Ob neue Kontakte knüpfen, sich austauschen oder einfach ein paar angenehme Stunden beim Essen verbringen – hier steht das Miteinander im Mittelpunkt.
Weitere Informationen und Anmeldung bei:
Petronella Pistor-Rossmanith Telefon: 0151-28870540
Tipp: Melden Sie sich frühzeitig an – so können passende Plätze reserviert und individuelle Wünsche besser berücksichtigt werden.
Lassen Sie sich gutes Essen in netter Gesellschaft nicht entgehen – wir freuen uns auf Sie!
Radeln ohne Alter – Gemeinsam unterwegs
AktuellesRadeln ohne Alter – Gemeinsam unterwegs
Auch im hohen Alter sollte das Leben voller Freude, Begegnung und Bewegung sein – davon ist Radeln ohne Alter überzeugt. Darum ermöglichen die ehrenamtlichen Rikscha-Piloten unvergessliche Ausfahrten für Senioren sowie Menschen, die selbst nicht mehr in die Pedale treten können, mit viel Herz und Engagement. Jede Fahrt ist ein kleines Abenteuer: Es geht durch den Ort, in den Park, ans Rheinufer oder zu besonderen Plätzen im Veedel, die mit Erinnerungen verbunden sind. Oft wird ein Abstecher ins Lieblingscafé gemacht oder ein kurzer Halt eingelegt, um alte Freunde zu grüßen. So entstehen Momente voller Leben, Lachen und gemeinsamer Geschichten – für viele eine willkommene Abwechslung vom Alltag. Dabei profitieren nicht nur die Fahrgäste. Auch für die Rikscha-Fahrer sind die Touren bereichernd – aus Begegnungen werden nämlich oft Freundschaften und aus einzelnen Gesprächen entstehen bleibende Eindrücke.
Mehr Informationen und Mitmachmöglichkeiten finden Sie unter: www.radelnohnealter.de
Zollstock gemeinsam gestalten! Werde Mitglied
AktuellesZollstock gemeinsam gestalten!
Wir sind der älteste Bürgerverein Kölns – traditionell verwurzelt, aber modern aufgestellt.
Unser Ziel: Ein starkes, lebendiges und lebenswertes Veedel und das für alle Generationen.
Was wir bewegen:
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Kultur im Viertel: Lesungen, Konzerte & Kulturfahrten
Geselligkeit pur: Kneipentour, Schlemmermarkt, Feste & das traditionelle Maibaumstellen
Gemeinschaft für jedes Alter – von Jung bis Alt
…und vieles mehr!
Ob mit anpacken, Ideen einbringen oder einfach unsere Arbeit unterstützen – jede Mitgliedschaft macht Zollstock stärker.
Dein Beitrag fürs Veedel:
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