„Knastkinder“ von Rüdiger Bertram.

Am 24.9 lädt der Literamus e.V. zu einer ganz besonderen Veranstaltung in die Stadtteilbibliothek Rodenkirchen ein .Der Erlös aus den Eintrittskarten (15€) kommt komplett dem Verein

„Tatort – Straßen der Welt e.V.“ zugute.

Nicht auf Gangsterjagd ist heute Abend Dietmar Bär. Aber um Verbrechen geht es auch !

In „Knastkinder“ berichtet der Kölner Autor Rüdiger Bertram von den unmenschlichen

Bedingungen, denen Kinder im Gefängnis von Manila ausgesetzt sind. Schon wegen

Bagatellen inhaftiert und wie Tiere zusammengepfercht, warten sie oft monatelang bei

karger Versorgung und mangelnder Hygiene auf eine Verhandlung.

Kinderrechte – Fehlanzeige.

Während der Dreharbeiten auf den Philippinen zum Tatort „Manila“, der Sextourismus

und Menschenhandel thematisiert, schauten Dietmar Bär, seine Schauspieler-Kollegen

Klaus J. Behrendt (Max Ballauf) und Joe Bausch (Dr. Roth) auch hinter die Kulissen der

schillernden Vergnügungsmeilen. Die bedrückende Armut in den Slums und die skrupel-

lose Ausbeutung der Straßenkinder war letztendlich für die Drei Anlass zur Gründung des

Vereins „Tatort – Straßen der Welt e.V.“ um Kindern zu helfen, die keine Rechte

haben. Denn Kinder, die ausgebeutet werden, unter Hunger leiden, Gewalt erleben und

nicht lernen dürfen, gibt es überall.

Der Verein kämpft für Kinderrechte und setzt sich weltweit mit gezielten Projekten gegen

Armut und für Bildung ein. Unter www.tatort-verein.de erfahren Sie mehr.

Wir freuen uns auf Dietmar Bär, eine berührende Lesung, Gespräche mit ihm, und natürlich auf das Publikum an diesem besonderen Abend i

(Text und Bild: Michaela Baiat/LITERAMUS e.V.)

90. Kölner Stadtachter am Samstag, 30. August 2025

    Unter dem Motto „Das Phoenix-Projekt“ konnte das Veranstaltungsbüro Werner Nolden mit der Hilfe großzügiger Sponsoren die Planungen für die Kölner Lichter wieder aufnehmen.

    Wir sind sehr dankbar, dass wir Teil der Planung sind und somit im Rahmen der Rheinsperre für die Kölner Lichter wieder den Kölner Stadtachter ausrichten dürfen.

    Durch den späteren Termin Ende August wird das Rennen schon gegen 19:45 Uhr starten, daher wird der WDR sicherlich nicht mehr live dabei sein – aber für alles übrige werden wir uns bemühen, die Veranstaltung ähnlich den früheren Jahren ablaufen zu lassen. Hierzu hoffen wir auf halbwegs erträgliche Preissteigerungen bei unseren Dienstleistern (Security, Sanitätsdienst, Technik, Toiletten etc.) und größtenteils neu zu findende großzügige Sponsoren – gerne auch aus dem lokalen Umfeld.

    Die Strandparty als fest etablierte Institution in Rodenkirchen werden wir in irgendeiner Form gestemmt bekommen, und auch für den Nachmittag mit Schülerregatta, einem kleine Live-Act und vielleicht auch noch neuen Ideen sehen wir optimistisch in die Zukunft. Fast ein Jahr Planungszeit sollten hier einiges möglich machen.

    Wer uns in irgendeiner Form unterstützen möchte: Wir freuen uns über jede Kontaktaufnahme!

    https://www.krv77.de/stadtachter.html

    Ihr Kandidat für Rondorf, Meschenich, Immendorf, Raderthal und Hahnwald (Wahlkreis Rodenkirchen 4)

     

    Zur Person

    51 Jahre

    Ortsvereinsvorsitzender der SPD Godorf, Immendorf, Meschenich, Rondorf, Sürth (Köln-Süd)

    Mitglied der Bezirksvertretung Rodenkirchen

    Über mich

    Ich bin Mirko Hertel. Seit vielen Jahren bin ich aktiv in der Kommunalpolitik für unsere Veedel im Kölner Süden. 1974 wurde ich im Vogtland in Sachsen geboren und wuchs inder DDR auf. Als Teenager erlebte ich den Umbruch der Wendezeit 1989/90 hautnah mit. Obwohl ich erst 15 Jahre alt war, prägte mich diese Phase politisch wie persönlich.

    In meinem Heimatort gehörte ich 1990 zu den ersten SPD-Gründungsmitgliedern vor Ort. Die Erfahrungen aus zwei politischen Systemen – der sozialistischen DDR und dem vereinten demokratischen Deutschland – haben mir ein besonderes Gespür für. Freiheit, Gerechtigkeit und gesellschaftlichen Zusammenhalt vermittelt.

    2004 zog ich auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven nach Köln. Als Mann, der Männer liebt, erschien mir Köln als besonders passender Ort.

    In Köln fand ich wieder zur hiesigen SPD und engagiere mich vor allem im Kölner Süden.

    Mein Ziel: Die Lebensqualität in allen Stadtteilen verbessern und den Alltag der Menschen konkret erleichtern. Dafür setze ich mich mit ganzem Herzen ein –bürgernah, lösungsorientiert und gemeinsam mit Ihnen.

    Warum sollten Sie mich wählen:

    • Ich bin lokal verankert und aktiv vor Ort: In der Bezirksvertretung, im SPD-Ortsverein und bei Bürgervereinen.

    • Ich setze mich für konkrete Projekte ein, die das Leben der Menschen vor Ort verbessern: Mehr Sauberkeit, sichere Freizeitflächen, öffentlich geöffnete Schulhöfe als Treffpunkt, gute Radwege und bessere ÖPNV-Verbindungen sowie Verschönerungen im Veedel durch Pflanzungen.

    • Bürgernähe ist mein Leitprinzip: Ob bei Müllsammelaktionen, Bürgerfesten oder Bürgerdialogen suche ich den offenen Dialog mit den Menschen vor Ort. Ich bin für die Bürger ansprechbar und kümmere mich um ihre Anliegen.

    Kontakt

    ✉ spd.rondorf.suerth.meschenich@gmail.com

    Die Kurzversion des Kommunalwahlprogramms der KölnSPD finden Sie hier.

    (Text und Foto SPD Köln-Süd)

    Spenden sind absetzbar
    Wer spendet, hilft in erster Linie anderen. Die finanzielle, gute Tat bringt aber auch steuerliche Vorteile. Denn Spenden sind als Sonderausgaben absetzbar. Zahlungen an Kirchen, Universitäten, staatliche Museen, gemeinnützige Vereine und Stiftungen, aber auch politische Parteien können Sie in Höhe von bis zu 20 Prozent Ihrer Einkünfte in der Steuererklärung geltend machen. Für Einzelspenden bis 300 € an gemeinnützige Organisationen braucht man noch nicht einmal eine Quittung, es reicht der Kontoauszug als Nachweis. Bei Spenden über 300 € ist es wichtig, dass ein Spendenbeleg (Zuwendungsbestätigung nach amtlichem Muster) ausgestellt und dieser als Anhang an die Steuererklärung beigefügt wird. Ebenso muss die Organisation, an die Sie spenden, ihren Sitz in der EU haben. Ausnahmen gibt es natürlich auch, bestimmte Katastrophenfälle, wie den Ukraine-Krieg, und Spenden an politische Parteien sind besonders begünstigt und können ohne Zuwendungsbescheinigung abgesetzt werden. Für genaue Höhen sollten Sie im Vorfeld einmal Ihren Steuerberater kontaktieren. Denn es gibt Möglichkeiten, 42 % der Spenden mit der Einkommenssteuer zurückzuerhalten, doch wie das geht, wissen nur die Profis.

    Garten oder Balkon, ein weiterer Lebensraum
    Ein lauer Sommerabend, gute Gespräche, gemeinsames Lachen – was gibt es Schöneres, als mit Freunden zusammen zu sein und den Tag im eigenen Garten oder auf dem Balkon ausklingen zu lassen? Lachen, gute Gespräche und gemeinsam Musik hören oder machen, ist einfach wundervoll. Solche Abende schaffen Erinnerungen und stärken das Miteinander. Doch bei aller Ausgelassenheit ist Rücksicht auf die Nachbarschaft ein wichtiger Teil des harmonischen Zusammenlebens. Reagiere verantwortungsvoll und beendete die Musik bereits um 21 Uhr und stelle lautes Reden nach 22 Uhr bitte ein, das verhindert nämlich Unstimmigkeiten mit Menschen, die nicht dabei sind und sich vielleicht gestört fühlen. Auch ist es ein schönes Zeichen dafür, dass ausgelassene Feierfreude und Rücksichtnahme durchaus Hand in Hand gehen können.
    Doch nicht nur bei Feiern gilt es, aufeinander zu achten. Auch bei der Gartenpflege spielt die Lautstärke eine große Rolle. Rasenmäher, Laubbläser oder Hochdruckreiniger sollten nur zu den erlaubten Zeiten zum Einsatz kommen – in der Regel werktags zwischen 7 und 20 Uhr, an Sonn- und Feiertagen möglichst gar nicht. Gerade in den frühen Morgen- oder Abendstunden ist Lärm besonders störend, und ein schönes Wohnumfeld fängt nicht nur im eigenen Bereich an. Eine gute Nachbarschaft beginnt nämlich mit kleinen Gesten: Verständnis, Rücksicht und das Bewusstsein, dass wir den Wohnraum mit anderen teilen. Wer das beherzigt, schafft eine Umgebung, in der man sich nicht nur wohlfühlt – sondern auch gern gemeinsam wohnt.

    Komm wir gehen Tiere füttern – Bitte nicht
    Haben wir in unserem schönen Stadtgebiet auch viele tolle Tiere, die auf Koppeln sowie im Wald und am Rhein anzutreffen sind, ist das Füttern im Sommer oft nicht gewünscht. Pferde können durch die Fütterung sogar geschädigt werden, im schlimmsten Fall bekomme die Tiere Koliken und können daran sterben. Darum: Finger weg. Sie sollten wissen, die Tiere auf der Koppel bekommen durch ihre Besitzer eine ausreichende sowie artgerechte ausgewogene Ernährung. Auch sind es alle keine Kuscheltiere, und jedes Tier kann beißen. Bei den Wildtieren ist das ebenfalls so. Sie zu füttern ist verboten. Leider ist es immer noch weit verbreitet, Enten und Co. am Rhein und an unseren städtischen Seen zu füttern, obwohl das gar nicht gut ist. Das Füttern der Wasservögel schadet dazu immer mehr der Natur und Umwelt. Denn oft ist die artgerechte Ernährung der Tiere nicht bekannt; zum Beispiel das gutgemeinte Brot, dieses enthält Salz, Zucker, Konservierungsmittel und quillt im Magen auf, die Tiere leiden innerlich, und es macht sie krank. Oft verenden sie qualvoll, da die ständige Fütterung für sie kaum verdaubar ist. Äpfel, Möhren, zerstoßenen Mais und klein geschnittene Kartoffeln sind zwar besser, machen die Tiere aber träge und Ratten zieht es ebenfalls an. Denn oft wird so viel verstreut, dass es für die Federtiere nicht möglich ist, alles aufzufressen. Darüber hinaus verlieren die Tiere jeglicher Art ihren Ur-Instinkt. Im natürlichen Lebensraum ist für Enten, Schwäne und Gänse eigentlich genug Nahrung, denn ihre Leibspeise ist und bleibt die Wasser- und Uferpflanze und ihre Delikatesse sind kleine Tiere wie Schnecken, Würmer und Insektenlarven, womit der natürliche Kreislauf geschlossen wird. Am Rhein bekommt die Fütterung auch den Fischen nicht gut, denn diese verlieren dadurch ihren Lebensraum, da sich ihr Verhalten verändern und sich zu nah am Ufer ansiedeln. In Folge des Klimawandels und des Rückgangs des Sommerwasserstandes kann das ihren Tod bedeuten. An Teichen ist es übrigens noch schlimmer, oft kippt das Gewässer um, da das Brot auf den Gewässerboden sinkt und fault. Algen können dann stark wachsen und die Folgen sind bekannt, das Gewässer wird zur Kloake und das gut gemeinte Vorhaben zum Nachteil für alle Tiere. Wussten Sie, dass das Füttern von Wasservögeln in Köln vom Grundsatz sogar verboten ist? Nach § 20 der Kölner Stadtordnung kann man mit Strafen von bis zu 1.000 € rechnen. Demnach lassen Sie es bitte sein, auch wenn Sie es gut meinen.

    Saharastaub trifft Deutschland

    Saharastaub ist die größte natürliche Feinstaubquelle, die meist von März bis Juni sowie von Oktober bis November zu beobachten ist. Starke Winde, wie der „Schirokko“, transportieren nämlich die Staubpartikel aus der Sahara-Wüste über das Mittelmeer bis nach Europa und somit zu uns. Der Staub gelangt dabei so hoch in die Atmosphäre, dass der Himmel einen rötlichen oder orangen Schleier annehmen kann. Dies führt zu einer auffälligen visuellen Veränderung, die besonders bei Sonnenauf- oder -untergängen sichtbar ist. Wenn der Staub dann noch in den Regenwolken kondensiert, färben sich die Tropfen durch die enthaltenen Eisenoxide und Mineralien ebenfalls rot-orange. Der Regen selbst ist nicht gefährlich, aber die Farbgebung führt zu sichtbaren Verschmutzungen auf Oberflächen. Der gebundene Staub kann sich auf Autos, Fenstern und sogar auf Solaranlagen ablagern, was oft eine Reinigung erforderlich macht, da sich der gebundene Staub durch die Sonne einbrennen kann. Auch klimatische Auswirkungen hat der Saharastaub. In großen Mengen kann er die Sonnenstrahlen reflektieren und somit zu einer lokalen Abkühlung führen. Ab gewissen Höhenlagen jedoch kann der Staub auch die Wärmestrahlung absorbieren und so zu einer Erwärmung beitragen. Für die Natur hat der Saharastaub sowohl Vor- als auch Nachteile. Er enthält wichtige Nährstoffe wie Phosphor, Kalium und Eisen, die von Pflanzen aufgenommen werden können. Dadurch hat der Saharastaub eine positive Wirkung auf die Bodenfruchtbarkeit, insbesondere in trockenen Regionen, die von Natur aus weniger fruchtbar sind. Allerdings gibt es auch Pflanzen, die empfindlich auf den Staub reagieren, vor allem, wenn er zu einem Überschuss führt und die Blätter oder die Erde belastet. Auch für unsere Gesundheit ist der Saharastaub ein zweischneidiges Schwert. In geringen Mengen ist er grundsätzlich nicht schädlich, doch in großen Mengen kann die Luftqualität beeinträchtigt werden, was besonders für Menschen mit Atemwegserkrankungen wie Asthma oder COPD problematisch ist. Feine Staubpartikel können in die Lunge gelangen und dort Entzündungen oder andere gesundheitliche Beschwerden hervorrufen.
    Fazit: Der Saharastaub ist ein weiteres Beispiel dafür, wie komplex und miteinander verbunden die globalen Klimafaktoren sind – und wie der Klimawandel weiter voranschreitet.

    Ihr Kandidat für Rondorf, Meschenich und Immendorf

    Zur Person

    57 Jahre
    seit 30 Jahren verheiratet
    2 erwachsene Töchter

    Stadtbezirksvorsitzender CDU Rodenkirchen

    Beisitzer im Vorstand der MIT NRW

    Wirtschaftsrat NRW

    Ausschuss Stadtentwicklung IHK Köln

    Über mich

    Seit über 30 Jahren bin ich Unternehmer in meiner Heimatstadt Köln, deren Interessen ich von 2017 bis 2022 im Landtag des Landes NRW vertreten durfte. Neben diversen Ehrenämtern verbringe ich meine Freizeit gerne mit Golf, gutem Essen und TV Serien.

    Kontakt

    ✉️ kehrl@cdu-koeln.de
    📲 Instagram: oliver_kehrl
    📲 Facebook: Oliver Kehrl
    … gerne per Mail, ich melde mich zeitnah zurück!

    Sechs Fragen an Oliver Kehrl

    1. Was sind aus Ihrer Sicht die drei größten Herausforderungen für Köln in den nächsten fünf Jahren?
    • Mit Innovation Wachstum und zukunftsfeste Jobs schaffen.
    • In Köln überall wieder Sicherheit und Ordnung herstellen.
    • Köln zu einer lebenswerten Metropole machen mit einem Verkehr, der fließt.
    2. Wie wollen Sie die Lebensqualität in Ihrem Veedel verbessern? 
    • Nachhaltige Unterstützung der Vereine im Veedel
    • Netzwerke schaffen mit Bürgern, Unternehmen, Verwaltung und Vereinen
    3. Wo sehen Sie Ihr Veedel in fünf Jahren? 

    Rondorf Nordwest wird den ganzen Kölner Süden nachhaltig aufwerten. Wir begleiten dort den Schulbau, den Nahverkehr, klimaneutralen Energiekonzept, Sportplätze und Entlastungsstraße.

    4. Wie können Sie mit Ihrem „Fokus“   auch die gesamte Stadt Köln voranbringen?

    Innovativ denken, Menschen zusammenbringen, Brennen für die Sache.

    5. Angenommen, Sie erhalten für einen Tag die „Schlüssel zur Stadt“ – was wäre die erste Maßnahme, die Sie in Köln umsetzen würden?

    Mit der Kämmerin ein Sofortprogramm für die Vereine aushandeln.

    6. Wenn Sie einem Neu-Kölner drei Orte in Ihrem Viertel zeigen dürften, welche wären das und warum?

    Forstbotanischer Garten mit dem großartigen MSC, die tolle Gastronomie von Rondorf und die dörfliche Architektur von Meschenich.

    👉🏼 Meine wichtigsten Themen:

    • Stadtbahn Süd entschlossen nach Meschenich bauen
    • Neubau und Sanierung unserer Schulen im Kölner Süden weiter verstetigen
    • Für Rondorf Nordwest den Verkehr und die Bürgerinteressen zusammendenken
    • Verkehr über Entflechtungsstraße abführen und somit hohe Lebensqualität im neuen Ortskern schaffen
    • Moderne Sportplätze für unsere Pänz: Kurze Beine, Kurze Wege

    Möchten Sie noch mehr über die CDU wissen, dann gehen Sie bitte auf www.cdu-koeln.de

    (text und Fotos CDU, Köln)

    Auch in Zollstock tut sich was. Bis 2027 sollen dort 230 Mietwohnungen auf dem Gottesweg entstehen. Sobald die Vermarktung ansteht, informieren wir Sie natürlich. Sieben neue Gebäude werden dort errichtet, jeweils mit vier Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss, es wird also nicht so hoch, dafür aber grün und lebenswert. Eine dreizügige Kita, eine Gewerbeeinheit und öffentliche Spielplätze werden ebenso zur autofreien Wohnanlage gehören wie 70 geförderte Wohnungen. Dass die Wohneinheiten verschiedenste Größen haben werden, versteht sich von selbst: Geplant sind zwei bis vier Zimmer-Wohnungen zwischen 42 und 112 Quadratmetern, die größtenteils sogar einen Balkon, eine Loggia oder eine Terrasse bekommen. Auch werden sie barrierefrei und demnach rollstuhlgerecht sein und die modernsten Ansprüche als Grundlage haben. Die Neubau-Wohnanlage wird mit Fernwärme beheizt und bekommt auf mehreren Dächern eine Fotovoltaikanlage. „Zoho“, so heißt das Projekt, erfüllt viele Grundlagen der Nachhaltigkeit, der ökologischen Bauweise und den zukunftsweisenden Standards. So gehören dort zur zukünftigen Ausstattung bald E-Ladesäulen in der Tiefgarage, zentrale Packstationen, die modernste Smart-Home-Technologie und natürlich eine Mieter-App. Auch bleiben Sie im Bestand der Metropol Immobiliengruppe, das ist ein inhabergeführtes Unternehmen und arbeitet vorwiegend in Köln sowie im Kölner Umland und hat tolle Bauprojekte, ein Blick auf www.metropol.de lohnt sich demnach.

    Liebe Kölnerinnen und Kölner,

    Köln ist nicht perfekt. Manchmal ist es laut, chaotisch, müde. Es dauert zu lange, es funktioniert zu langsam, es schaut zu oft weg. Genau deshalb liegt mir so viel daran. Weil ich weiß, was in dieser Stadt steckt. Ich sehe täglich, wie viel Talent, Mut und Herz hier Tag für Tag gelebt wird – vom Büdchenbesitzer bis zur Unternehmerin, vom Handwerker bis zur Mutter auf dem Spielplatz.

    „Wir brauchen eine neue Politik und entschlossene Führung mit Herz und Haltung.“

    Ich glaube, dass wir alle ein anderes Köln verdienen. Ein funktionierendes Köln. Ein sicheres Köln. Ein stolzes Köln. Ich kandidiere als Oberbürgermeister, weil ich Verantwortung spüre. Und weil ich nicht nur in meiner aktuellen Funktion als Baudezernent Kölns sehe, was es für ein besseres Köln braucht: eine neue Politik und entschlossene Führung. Dafür stehe ich.

    Ihr
    Markus Greitemann

    Markus Greitemann
    geboren am 04.05.1960 in Attendorn
    Studium der Architektur:
    1978 – 1978 TH Berlin
    979-1986UniversitatDortmund

    • Abschluss: Dipl. Ing, Architekt
      Berufliche Stationen:
      1986 – 1987 Projektleiter, BW&P
      1987 – 1995 Architekt, Greitemann Architekten 1995 – 2010 Leiter Gebäudemanagement international / Betriebsleiter Standort Attendorn,
      Viega GmbH & Co. KG
      2010 – 2018 Dezernent des Gebäude- und Liegenschaftsmanagements der Universität zu Köln
      Seit Juni 2018 Beigeordneter der Stadt Köln
      . . 2018 – 2022 für Stadtentwicklung, Planen, Bauen und Wirtschoft
      seit 2022 für Planen und Bauen
      Mitgliedschaften in beruflichen Organisationen:
      Deutscher Städtetag
      Städtetag NRW A – Zentraler Immobilien Ausschuss e
      ind Deutscher Architekt
      Aufsichtsratstätigkeiten:
      GAG Immobilien AG
      Wohnungsgesellschaft der Stadtwerke Köln mbH moderne stadt – Gesellschaft zur Förderung des Städtebaues und der Gemeindeentwicklung mbH
      modernes köln – Gesellschaft für Stadtentwicklung mbH
      Er hat eine erwachsene Tochter und lebt mit seiner Ehefrau im Kölner Süden.

    Weitere Informieren siehe https://markusgreitemann.de/