https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-13 14:51:322025-08-13 14:51:34Chorkonzert SING SING SING
🎇 Nächtliche Jäger im Fokus – Fledermaus-Exkursion mit Robert Schallehn 🦇🌙
Lautlos, flink und faszinierend: Tauche ein in die geheimnisvolle Welt der Fledermäuse! Gemeinsam mit dem Biologen und GRÜNEN-Direktkandidaten für Zollstock, Robert Schallehn, erkunden wir bei einer abendlichen Tour das Leben dieser nächtlichen Akrobaten.
💡 Im Fokus: Lichtverschmutzung und ihre Folgen für nachtaktive Arten
🌍 Was brauchen Fledermäuse zum Überleben – und wie können wir unsere Städte naturfreundlicher gestalten?
🌱 Außerdem: Ein Blick auf Naturschutz & Politik in unserer Region
📅 Termine:
15.08.2025 | 21:00–22:30 Uhr
12.09.2025 | 21:00–22:30 Uhr
📍 Treffpunkt: Parkplatz Kalscheurer Weiher
🔦 Bitte festes Schuhwerk & ggf. Taschenlampe mit Rotlicht mitbringen
📧 Anmeldung: robert.schallehn@gruenekoeln.de
➡️ Ein Abend für Naturfans, Umweltbewusste & Politikinteressierte – sei dabei!
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-13 14:38:152025-08-10 21:20:10Grüne Rodenkirchen laden ein zur Fledermaus- Exkursion …
Die Co-Vorsitzende der SPD und Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Bärbel Bas, MdB, hat gemeinsam mit Oberbürgermeisterkandidat Torsten Burmester die Leybold GmbH in Köln-Bayenthal besucht. Die Leybold GmbH ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Vakuumtechnologie und blickt auf eine 175jährige Tradition zurück. Die von Leybold produzierten Vakuumpumpen werden zum Beispiel in den Bereichen Chemie und Medizin der Universität zu Köln eingesetzt – ebenso wie bei Sporthochschule Köln in der Dopingkontrolle.
Nach einer Betriebsbesichtigung und Gesprächen mit den Mitarbeitenden vor Ort sprachen Bas und Burmester mit dem Betriebsrat und der Geschäftsleitung unter anderem über Standortbedingungen in Köln. „Köln hat eine lange und erfolgreiche Industriegeschichte im Maschinenbau, in der Metallverarbeitung, in der Chemie und Elektrotechnik und im Automobilbau“, erklärte Burmester, „und die Leybold GmbH ist eines der traditionsreichsten Unternehmen überhaupt in der Domstadt. Als Oberbürgermeister will ich gezielt Initiativen ergreifen, um die Industrie in unserer Stadt zu stärken – ebenso wie ein vielfältiges Handwerk und produzierendes Gewerbe. Wir brauchen in unserer Stadtverwaltung vor allem beschleunigte Verfahren – insbesondere bei Bauanträgen. Viele Unternehmen kommen – wie Leybold – mit geplanten Investitionen nicht voran, weil sie auf entsprechende Baugenehmigungen warten.“
Geschäftsleitung und Betriebsrat sprachen sich unter anderem für eine schnellere Anerkennung von ausländischen Abschlüssen aus, um qualifiziertes Personal zu gewinnen. Diesen Punkt griff die Bundesarbeits- und sozialministerin auf, denn geplant sei, so Bas, der Aufbau einer „work and stay“ Agentur, um ausländische Arbeitskräfte schneller und effektiver in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren.
Burmester und Bas betonten die Bedeutung von Industrie und Industriearbeitsplätzen für Köln und den Standort Deutschland insgesamt. „Die Tiefe der Wertschöpfung in der Industrie und im produzierenden Gewerbe trägt entscheidend zur Wirtschaftskraft einerRegion und eines Landes bei. Gute Arbeitsplätze mit Tarifbindung sind für Köln von ebenso großer Bedeutung wie die Gewerbesteuereinnahmen“, sagt Burmester.
„Neue Wirtschaftskraft für Köln bedeutet für mich, dass wir die Voraussetzungen für industrielles Wachstum ebenso schaffen wie eine starke Innovationskultur. In der Wirtschaftsförderung werde ich dafür sorgen, dass Köln den zur Ansiedlung interessierten Unternehmen attraktive Pakete anbieten kann. Konkret bedeutet das: durch eine Zusammenarbeit von Stadtverwaltung und städtischen Unternehmen sollen zum Beispiel Ansiedlungsflächen gemeinsam mit günstiger Energie und Highspeed- Internet angeboten werden“, so der Oberbürgermeisterkandidat. „Mit einem neuenInnovationspark werde ich zudem für die Ansiedlung von Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit und Pharma, Bildung, Klima und Umweltschutz vorantreiben. Dabei können wir in Köln insbesondere das Innovationspotenzial nutzen, dass unsere Hochschule bieten. Wissenschaft und Wirtschaft können wir noch stärker vernetzen.“
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-13 14:37:272025-08-13 14:37:27Bärbel Bas und Torsten Burmester besuchen Leybold GmbH
Vortrag und Austausch mit dem Wuppertal Institut am 21. August in Köln-Bayenthal
Unter dem Titel „Earth for All – Globale Herausforderungen, lokale Antworten“ lädt der Ortsverband Rodenkirchen von Bündnis 90/Die Grünen am 21. August 2025 um 18:30 Uhr zu einer öffentlichen Veranstaltung ins Bayenthaler Wirtshaus ein. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie kann gesellschaftlicher Wandel konkret gestaltet werden – global gedacht, lokal umgesetzt?
Der renommierte Referent Hans Haake vom Wuppertal Institut stellt zentrale Inhalte des aktuellen Berichts des Club of Rome „Earth for All“ vor – dem inhaltlichen Nachfolger des weltbekannten Berichts „Die Grenzen des Wachstums“ (1972). Im Fokus stehen die sechs „Giant Leaps“, die als zentrale Hebel für eine nachhaltige und gerechte Zukunft gelten:
• Armutsbekämpfung
• Abbau sozialer Ungleichheit
• Gleichstellung der Geschlechter
• Emissionsfreies und gerechtes Energiesystem
• Transformation des Ernährungssystems
• Wirtschaftliches Umsteuern
Im Anschluss diskutiert Gabriele Pulvermüller, Kandidatin der Grünen für den Kölner Stadtrat (OV2) und Impact-Investorin, mit Hans Haake darüber, wie diese Themen auf kommunaler Ebene – insbesondere im Kölner Süden – konkret adressiert werden können. Die Moderation übernimmt Oliver Kirchhof.
„Die globalen Herausforderungen sind bekannt – die Antworten beginnen vor unserer Haustür. Als Grüne im Kölner Süden wollen wir zeigen, dass Kommunalpolitik entscheidende Impulse für sozialen und ökologischen Wandel geben kann“, so Gabriele Pulvermüller.
Veranstaltungsort: Bayenthaler Wirtshaus, Goltsteinstraße 83–85, 50968 Köln
Datum: 21. August 2025
Beginn: 18:30 Uhr (Einlass ab 18:00 Uhr)
Aufgrund begrenzter Sitzplatzkapazitäten wird um Vorab-Anmeldung gebeten: gabriele.pulvermueller@gruenekoeln.de
Die Teilnahme ist kostenfrei.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-13 09:50:452025-08-13 09:50:45Globale Herausforderungen – lokale Antworten: Grüne laden zur Diskussion über gesellschaftlichen Wandel.
Beistand vor und nach dem Tod – Hospizarbeit und Trauerbegleitung im Kölner Süden
Stirbt ein geliebter Mensch oder ist man selbst in der Situation, dem Tod ins Auge zu schauen, kann professionelle Unterstützung von außen sehr hilfreich sein. Im Kölner Süden bieten die Johanniter eine umfangreiche Hospizarbeit vor dem Tod sowie eine Trauerbegleitung an, wenn ein geliebter Mensch verstorben ist.
Jeder Mensch hat eine würdevolle Begleitung in seinen letzten Wochen oder Tagen verdient. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter des ambulanten Hospizdienstes helfen bei der Verbesserung der Lebensqualität und unterstützen bei Problemen und Ängsten. Wie sich die Begleitung gestaltet, wird ganz individuell entschieden. Es hängt davon ab, was die begleitete Person sich wünscht. Das kann vom Spazierengehen über kreatives Gestalten bis zu einem offenen Ohr alles beinhalten. Das Wichtigste ist hierbei, dass sich die begleitete Person und die ehrenamtlichen Mitarbeiter in ihrem Miteinander wohlfühlen und eine schöne Zeit zusammen verbringen.
Nach dem Tod eines geliebten Menschen kann die Trauer überwältigend sein, das Leben um die Trauer herum scheint wenig Platz zu haben. Die NovoDia-Trauerbegleitung der Johanniter in Köln ist fest entschlossen, Trauerende dabei zu unterstützen, die Trauer nicht bewältigen oder loswerden zu wollen, sondern diese als Teil des Lebens anzuerkennen und das Leben nach dem Verlust wieder größer werden zu lassen. Neben einem Kochangebot trifft man sich zum gemeinsamen Singen oder einfach zu Kaffee und Kuchen. Die Johanniter bieten darüber hinaus eine Einzelbegleitung an – ganz wie der Trauernde sich das wünscht.
Bei Fragen steht Katrin Jakobs als Fachbereichsleitung für den ambulanten Hospizdienst sowie die Trauerbegleitung gerne zur Verfügung. Kontakt: hospiz.koeln@johanniter.de / 0221-89009312
Foto: Das Team der NovoDia-Trauerbegleiterinnen mit Trost-Hund Soukie.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-13 08:31:152025-05-26 08:31:26Beistand vor und nach dem Tod – Hospizarbeit und Trauerbegleitung im Kölner Süden
Im gestrigen Hauptausschuss haben SPD, Grüne und Linke die Zerschlagung der
Drogenszene am Neumarkt verhindert Sie sprachen sich dafür aus, den bestehenden
Drogenkonsumraum künftig in der Leonhard-Tietz-Straße unterzubringen. Damit haben
sie sich für einen Standort entschieden, der den Erhalt der Szene zementiert.
„Die Chance, die Drogenszene am Neumarkt durch die Verlagerung des
Drogenkonsumraums und mehr polizeiliche Repression endlich zu zerschlagen, wurde
gestern im Hauptausschuss vertan. SPD, Grüne und Linke haben sich für einen Standort
in der Leonhard-Tietz-Straße – nur 200 Meter vom Neumarkt entfernt – entschieden.
Damit bleibt die Szene mitten im Herzen unserer Stadt erhalten“, sagt Bernd Petelkau,
Fraktionsvorsitzender der CDU-Fraktion.
„Das ist ein Treppenwitz des Linksbündnisses: Vor kurzem haben sie sich dagegen
ausgesprochen, dass in der Leonhard-Tietz-Straße städtische Mitarbeiter untergebracht
werden. Jetzt wollen sie dort einen Drogenkonsumraum einrichten – und das, obwohl die
Polizei diesen Standort klar abgelehnt hat. Wer die Verwahrlosung am Neumarkt beenden
will, braucht einen echten Politikwechsel“, Niklas Kienitz, Geschäftsführer der CDUFraktion.
gez. Niklas Kienitz Fraktionsgeschäftsführer
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-13 07:04:402025-08-13 07:04:40CDU-Fraktion: Linksbündnis verhindert Zerschlagung der Drogenszene am Neumarkt
Rodenkirchen – Nach dem Badeunfall am Rheinufer von Rodenkirchen am Montag erneuert die Kölner StadtGesellschaft (KSG) ihre Forderung nach einem sicheren, abgetrennten Flussbad an der Rodenkirchener Riviera. Die Wählergruppe verweist auf Schweizer Vorbilder, bei denen Badegäste in geschützten Zonen und Käfig-Konstruktionen gefahrlos im Rhein und gefährlichen Gebirgsflüssen schwimmen können.
„Unsere Idee eines sicheren Fluss-Bads hätte die Gefahren deutlich minimiert“, sagte Torsten Ilg, Spitzenkandidat der KSG für die Bezirksvertretung Rodenkirchen. „Wer dennoch außerhalb einer solchen Zone ins Wasser geht, dem helfen auch keine Verbote. Es kann nicht sein, dass alle Rodenkirchener Bürgerinnen und Bürger, die sich seit Generationen an die Regeln halten, durch ein generelles Badeverbot komplett vom Baden im Rhein ausgeschlossen werden.“
Hintergrund ist die Diskussion um ein mögliches Badeverbot im Rhein, wie es Düsseldorf jüngst beschlossen hat. Köln zeigt sich bislang skeptisch, ob ein solches Verbot wirksam umsetzbar wäre. Nach Ansicht der KSG könne Sicherheit nur durch baulich geschützte Bereiche und Aufsicht gewährleistet werden.
Ilg betont, dass die KSG am 14. September in Fraktionsstärke in die Bezirksvertretung Rodenkirchen einziehen wolle, um dort „praxisnahe und umsetzbare Lösungen“ voranzubringen. Mann wolle beantragen, dass Schweizer Ingenieure ein Konzept erarbeiten und so die lange „Bade-Tradition“ an der Kölschen Riviera erhalten bleibt.
So die Kölner StadtGesellschaft KSG in einer Pressemitteilung.
Allgemeiner Bürgerverein Köln-Zollstock e.V. Hat geladen und informiert:
Gestern Abend im Pfarrsaal St. Pius: Rund 200 Menschen – darunter erfreulich viele junge Leute – haben mit ihren Fragen für eine lebendige und spannende Kommunalwahl-Diskussion gesorgt. Das Publikum fragte, die Kandidaten nahmen Stellung und diskutierten – kritisch, sachlich, engagiert.
Gegen Ende wurde es dann doch zu warm und die folgenden Worte des Vorsitzenden und Moderators Patrick Mittler konnten nicht mehr gesagt werden. Umso wichtiger, sie hier zu teilen:
Bitte geht wählen – ob Direktwahl oder Briefwahl! Die Kommunalwahl ist keine Randnotiz. Sie entscheidet über deine Miete. Deine Straße. Deinen Bus. Deine Nachbarschaft. Dein Veedel Wählen zu dürfen ist ein demokratisches Privileg, das weltweit nicht selbstverständlich ist. Nimm es ernst – gib deine Stimme ab.
An den künftigen Ratsvertreter/in für Zollstock:
Dieses Mandat bedeutet Verantwortung – für unser Veedel. Bleib präsent. Bleib ansprechbar. Nimm die Anliegen ernst. Bring unsere Themen aktiv in die Bezirksvertretung und den Stadtrat. Nur so wird aus einem Mandat eine glaubwürdige Volksvertretung.
Direktwahl ab sofort in den Bürgerbüros möglich. Briefwahl ist ebenfalls möglich – bequem von zu Hause aus.
Danke an alle, die heute da waren, zugehört, gefragt und mitdiskutiert haben. So lebt Demokratie – direkt vor unserer Haustür, mitten im Veedel.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-13 06:35:232025-08-13 06:36:29Podiumsdiskussion in Zollstock-Volles Haus trotz Sommerhitze
Darum ist es im südlichen Köln so schön
Weite Wiesen, schöne Waldstücke und ländliches Flair mit einem hohen Freizeitwert und viel Grün direkt am Rhein, dazu weite Strände, ein paar gute Bootshäuser und Tiere, die man oft nur noch in Büchern sieht – Gemeint ist der Rheinbogen zwischen Rodenkirchener Brücke und der Raffinerie in Godorf.
Wird es auch für die Anwohner oft zu einer Herausforderung, ist es für die Besucher ein wahres Erlebnis, mal wieder richtig naturverbunden und dorfähnlich unterwegs zu sein. Denn entlang des Rheins gibt es so einiges zu entdecken, und das beginnt gleich hinter der Brücke im schönen Rodenkirchen. Nicht nur der Ort ist toll, mit seinem Handel, dem Leben am Marktplatz und dem wunderschönen Forstbotanischen Garten mit Sport und Spielplatz, auch die Nähe zum Rhein ist immer wieder ein Genuss. Sollte man auch im Rhein auf keinen Fall schwimmen, ist die Rodenkirchener Riviera ein wahrer Traum zum Entspannen, Sport treiben und für Kinder ein toller Platz, um auf einer der größten Freiflächen zu spielen. Hier gibt es neben einem großartigen Spielplatz viel Raum, um sich zu entfalten. Etwas weiter hinter dem Campingplatz ist, etwas versteckt, sogar noch eine Minigolfanlage. Eine große Streuobstwiese mit 70 heimischen Obstbäumen ist dort auch zu finden. Purpurroter Cousinot, gelbroten Knorpelkirschen, Kaiser Wilhelm stehen dort zur Wiedereroberung der einheimischen Obst-Baumkultur und es ist sehr interessant, sich damit einmal auseinanderzusetzen. Der gemeinnützige Verein Nabis hat nämlich 2005, Bäume gepflanzt, die wegen des Baus der Hochwasserschutzwand gefällt werden sollten, und hat sie dort eingesetzt. Überhaupt findet man Weißer Rheinbogen so manchen Mirabellen-, Birnen-, Kirschen -, Pflaumen- und Apfelbaum einfach in freier Natur. Auch Nüsse, Beeren und viele Wildkräuter wachsen dort, man muss nur die Augen offenhalten. Etwas weiter in Weiß findet man dann noch richtige Höfe mit Pferden und Kühen sowie ein Fährschiff namens Krokodil zum anderen Rheinufer nach Porz in die Groov. Das Rheinufer ist toll, denn auch Schwäne, Gänse und Enten sind dort zu Hause. Ein Eiscafé mit richtigem Dorfflair hat Weiß auch zu bieten, genauso wie Sürth, die haben sogar zwei schöne Cafés und einige nette Gastronomiebetriebe zum Pausieren, wenn man nicht am Spiel- und Fußballplatz bleiben möchte. Für ganz Aktive gibt es in der Sürther Aue sogar Lamas und Esel, liegen die auch bewusst etwas außerhalb, ist es ein schönes Ausflugsziel.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-12 21:54:362025-05-25 21:54:46Darum ist es im südlichen Köln so schön
Mein Name ist Tolga Özgül, 41 Jahre alt und Vater von zwei Söhnen (2 u. 22 Jahre).
Ich kandidiere für die kommende Integrationsratswahl 2025 in Köln.
Als gebürtiger Kölner liegt es in meiner Vergangenheit und Gegenwart, dass ich mich in der Zukunft unserer Stadt widmen und unsere Herausforderungen kenne und angehen werde.
Herkunft & Veedel: Als Sohn einer Gastarbeiterfamilie, die ihre Ursprünge aus der türkischen Provinz Uşak (#Ägäisregion) und Bandirma (#Marmararegion) hat, habe ich Berührungspunkte mit unsere schönen Vielfalt in den Veedeln. Ich lebe und denke in beiden Kulturen. Mein Leben und mein Handeln sind geprägt davon. Geboren und aufgewachsen bin ich im Herzen der Stadt, in der Kölner Südstadt (#Barbarossaplatz). Ich habe schon in verschiedenen Stadteilen (#Veedeln) gelebt wie in #Vingst, #Nippes, #Buchheim, #Niehl und #Ehrenfeld.
Ehrenamt und Auszeichnungen: Mein Verantwortungsgefühl und meine Leidenschaft für soziale Belange meiner Mitmenschen lebe ich beruflich z. B. als Mitglied im e. Vorstand bei der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) im Bezirk NRW und Ortsgruppe Köln aus. Als Betriebsrat (Flächenbetriebsrat/NRW), Fraktionsvorsitzender, Ehren Jurymitglied bei der Deutschen Bahn Stiftung gGmbH (Berlin) konnte ich Mitmenschen bei persönlichen Anliegen eine Hilfe sein. Hilfe, die ich als Kandidat und Delegierter bei den DB Konzernaufsichtsrat auch erhielt. Es ist ein Miteinander das uns Stark macht und ich konnte so auch schon viele Menschen unterstützen. Hierbei konnte ich die Herausforderungen unserer Mitmenschen aus den verschiedensten sozialen und gesellschaftlichen Schichten kennenlernen und gemeinsam angehen.
Als Gründer und gleichzeitiger Bundesvorsitzender von Merhaba & Mahlzeit e.V. und Vorsitzender von AYTB – Kulturverein der Yörüken und Turkmenen in Europa habe ich, neben dem Beruf, es mir zur Aufgabe gemacht, als kultureller und sozialer Brückenbauer aktiv zu sein. Ich bin davon überzeugt verschiedene Kulturen näherzubringen und Einblicke in das diverse Leben unserer Mitmenschen zu schaffen, da nur so die spürbare Spaltung geschlossen werden kann. Hierzu gehört auch das Leben bei dem wir ansonsten weg sehen, wie z. B. bei den Obdachlosen. Es muss enden, dass wir weg sehen und es muss beginnen, dass wir als Gesellschat gemeinsam anpacken und unsere Brücken erbauen.
Seit 2019 führe ich mit dem gemeinützigen Verein Merhaba & Mahlzeit e. V. unter anderem Versorgungsgänge für bedürftige Menschen durch, waren bei der Flut- und Erdbebenhilfe aktiv und haben Müllsammelaktionen in unseren Veedeln durchgeführt. Des Weiteren wurden Bildungsprojekte für Schüler in der Türkei und Syrien umgesetzt, sowie Projekte für Waisenkinder in Marokko vorgenommen.
Mit den ganzen Erfahrungen, die ich im Verlauf der Jahre sammeln konnte, begann ich Projekte wie das Karlsruher Lernzentrum für Schüler und Studenten in Karlsruhe zu gründen, um ihnen die Möglichkeit zu bieten, auch außerhalb der Bildungseinrichtungen sich weiterzubilden.
Lassen Sie uns gemeinsam Projekte füreinander in unseren Veedeln realisieren. Lassen Sie uns ins Gespräch kommen und im Anschluss auch umsetzen!
Sie können sich sicher sein, dass ich jemand bin der nicht tatenlos zusieht, wenn etwas nicht in Ordnung verläuft. Der Beweis liegt in meinen Taten, wie z. B. das Verhindern einer Vergewaltigung am Bahnhof, für die ich als Eisenbahner mit Herz ausgezeichnet wurde.
Ich will Unrecht beenden und das können wir nur gemeinsam!
Gerechtigkeit!
Ein immer wieder gefordertes Prinzip, doch die Umsetzung scheint kaum möglich.
Ich will in den Anliegen unserer Mitbürger in Köln eine Möglichkeit sein und Gerechtigkeit umsetzen!
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) soll stärker umgesetzt werden auf dem Arbeitsmarkt, bei der Wohnungssuche und bei Behördengängen. Die Stimmen der Betroffenen muss dafür gehört werden und ich werde das Sprachrohr sein.
Die faire und angemessene Behandlung von Menschen lebe ich in meinem ehrenamtlichen Engagement aus, wie z. B. Versorgungsgänge für Obdachlose und Bedürftige oder die Umsetzung von Schulprojekten.
So auch der Einsatz für Antirassissmus-Kampagnen denn Veränderungen entstehen durch Erinnerung von Geschehenen.
Eine gerechte Welt beginnt bei jedem Einzelnen von uns; daher ein gerechtes Köln!
Am 14. September 2025 – Tolga Özgül auf dem Stimmzettel wählen.
Was erwartet Köln – Colonia – Kölün – Cologne:
✅️ DönerKebapFestival
✅️ Römertag
✅️ Deutsch-Türkische Kulturtage
✅️ Gastarbeitertag
✅️ Straßennamen z.B. Stadtteil Kreuzfeld, Vingst, Ehrenfeld, Kalk, Chorweiler, Porz oder Mülheim
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-12 21:46:182025-08-12 21:46:18Tolga Özgül kandidiert für den Integrationsrat ….
Chorkonzert SING SING SING
AktuellesGrüne Rodenkirchen laden ein zur Fledermaus- Exkursion …
Aktuelles🎇 Nächtliche Jäger im Fokus – Fledermaus-Exkursion mit Robert Schallehn 🦇🌙
Lautlos, flink und faszinierend: Tauche ein in die geheimnisvolle Welt der Fledermäuse! Gemeinsam mit dem Biologen und GRÜNEN-Direktkandidaten für Zollstock, Robert Schallehn, erkunden wir bei einer abendlichen Tour das Leben dieser nächtlichen Akrobaten.
💡 Im Fokus: Lichtverschmutzung und ihre Folgen für nachtaktive Arten
🌍 Was brauchen Fledermäuse zum Überleben – und wie können wir unsere Städte naturfreundlicher gestalten?
🌱 Außerdem: Ein Blick auf Naturschutz & Politik in unserer Region
📅 Termine:
📍 Treffpunkt: Parkplatz Kalscheurer Weiher
🔦 Bitte festes Schuhwerk & ggf. Taschenlampe mit Rotlicht mitbringen
📧 Anmeldung: robert.schallehn@gruenekoeln.de
➡️ Ein Abend für Naturfans, Umweltbewusste & Politikinteressierte – sei dabei!
Bärbel Bas und Torsten Burmester besuchen Leybold GmbH
Aktuelles„Köln braucht eine starke industrielle Basis“
Burmester: „Wir brauchen schnellere Genehmigungsverfahren.“
Die Co-Vorsitzende der SPD und Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Bärbel Bas, MdB, hat gemeinsam mit Oberbürgermeisterkandidat Torsten Burmester die Leybold GmbH in Köln-Bayenthal besucht. Die Leybold GmbH ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Vakuumtechnologie und blickt auf eine 175jährige Tradition zurück. Die von Leybold produzierten Vakuumpumpen werden zum Beispiel in den Bereichen Chemie und Medizin der Universität zu Köln eingesetzt – ebenso wie bei Sporthochschule Köln in der Dopingkontrolle.
Nach einer Betriebsbesichtigung und Gesprächen mit den Mitarbeitenden vor Ort sprachen Bas und Burmester mit dem Betriebsrat und der Geschäftsleitung unter anderem über Standortbedingungen in Köln. „Köln hat eine lange und erfolgreiche Industriegeschichte im Maschinenbau, in der Metallverarbeitung, in der Chemie und Elektrotechnik und im Automobilbau“, erklärte Burmester, „und die Leybold GmbH ist eines der traditionsreichsten Unternehmen überhaupt in der Domstadt. Als Oberbürgermeister will ich gezielt Initiativen ergreifen, um die Industrie in unserer Stadt zu stärken – ebenso wie ein vielfältiges Handwerk und produzierendes Gewerbe. Wir brauchen in unserer Stadtverwaltung vor allem beschleunigte Verfahren – insbesondere bei Bauanträgen. Viele Unternehmen kommen – wie Leybold – mit geplanten Investitionen nicht voran, weil sie auf entsprechende Baugenehmigungen warten.“
Geschäftsleitung und Betriebsrat sprachen sich unter anderem für eine schnellere Anerkennung von ausländischen Abschlüssen aus, um qualifiziertes Personal zu gewinnen. Diesen Punkt griff die Bundesarbeits- und sozialministerin auf, denn geplant sei, so Bas, der Aufbau einer „work and stay“ Agentur, um ausländische Arbeitskräfte schneller und effektiver in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren.
Burmester und Bas betonten die Bedeutung von Industrie und Industriearbeitsplätzen für Köln und den Standort Deutschland insgesamt. „Die Tiefe der Wertschöpfung in der Industrie und im produzierenden Gewerbe trägt entscheidend zur Wirtschaftskraft einerRegion und eines Landes bei. Gute Arbeitsplätze mit Tarifbindung sind für Köln von ebenso großer Bedeutung wie die Gewerbesteuereinnahmen“, sagt Burmester.
„Neue Wirtschaftskraft für Köln bedeutet für mich, dass wir die Voraussetzungen für industrielles Wachstum ebenso schaffen wie eine starke Innovationskultur. In der Wirtschaftsförderung werde ich dafür sorgen, dass Köln den zur Ansiedlung interessierten Unternehmen attraktive Pakete anbieten kann. Konkret bedeutet das: durch eine Zusammenarbeit von Stadtverwaltung und städtischen Unternehmen sollen zum Beispiel Ansiedlungsflächen gemeinsam mit günstiger Energie und Highspeed- Internet angeboten werden“, so der Oberbürgermeisterkandidat. „Mit einem neuenInnovationspark werde ich zudem für die Ansiedlung von Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit und Pharma, Bildung, Klima und Umweltschutz vorantreiben. Dabei können wir in Köln insbesondere das Innovationspotenzial nutzen, dass unsere Hochschule bieten. Wissenschaft und Wirtschaft können wir noch stärker vernetzen.“
(Text:SPD-Team Torsten Burmester)
Globale Herausforderungen – lokale Antworten: Grüne laden zur Diskussion über gesellschaftlichen Wandel.
AktuellesVortrag und Austausch mit dem Wuppertal Institut am 21. August in Köln-Bayenthal
Unter dem Titel „Earth for All – Globale Herausforderungen, lokale Antworten“ lädt der Ortsverband Rodenkirchen von Bündnis 90/Die Grünen am 21. August 2025 um 18:30 Uhr zu einer öffentlichen Veranstaltung ins Bayenthaler Wirtshaus ein. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie kann gesellschaftlicher Wandel konkret gestaltet werden – global gedacht, lokal umgesetzt?
Der renommierte Referent Hans Haake vom Wuppertal Institut stellt zentrale Inhalte des aktuellen Berichts des Club of Rome „Earth for All“ vor – dem inhaltlichen Nachfolger des weltbekannten Berichts „Die Grenzen des Wachstums“ (1972). Im Fokus stehen die sechs „Giant Leaps“, die als zentrale Hebel für eine nachhaltige und gerechte Zukunft gelten:
• Armutsbekämpfung
• Abbau sozialer Ungleichheit
• Gleichstellung der Geschlechter
• Emissionsfreies und gerechtes Energiesystem
• Transformation des Ernährungssystems
• Wirtschaftliches Umsteuern
Im Anschluss diskutiert Gabriele Pulvermüller, Kandidatin der Grünen für den Kölner Stadtrat (OV2) und Impact-Investorin, mit Hans Haake darüber, wie diese Themen auf kommunaler Ebene – insbesondere im Kölner Süden – konkret adressiert werden können. Die Moderation übernimmt Oliver Kirchhof.
„Die globalen Herausforderungen sind bekannt – die Antworten beginnen vor unserer Haustür. Als Grüne im Kölner Süden wollen wir zeigen, dass Kommunalpolitik entscheidende Impulse für sozialen und ökologischen Wandel geben kann“, so Gabriele Pulvermüller.
Veranstaltungsort: Bayenthaler Wirtshaus, Goltsteinstraße 83–85, 50968 Köln
Datum: 21. August 2025
Beginn: 18:30 Uhr (Einlass ab 18:00 Uhr)
Aufgrund begrenzter Sitzplatzkapazitäten wird um Vorab-Anmeldung gebeten:
gabriele.pulvermueller@gruenekoeln.de
Die Teilnahme ist kostenfrei.
(Text:Bündnis 90/Die Grünen/Ortsverband Rodenkirchen)
Beistand vor und nach dem Tod – Hospizarbeit und Trauerbegleitung im Kölner Süden
AktuellesBeistand vor und nach dem Tod – Hospizarbeit und Trauerbegleitung im Kölner Süden
Stirbt ein geliebter Mensch oder ist man selbst in der Situation, dem Tod ins Auge zu schauen, kann professionelle Unterstützung von außen sehr hilfreich sein. Im Kölner Süden bieten die Johanniter eine umfangreiche Hospizarbeit vor dem Tod sowie eine Trauerbegleitung an, wenn ein geliebter Mensch verstorben ist.
Jeder Mensch hat eine würdevolle Begleitung in seinen letzten Wochen oder Tagen verdient. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter des ambulanten Hospizdienstes helfen bei der Verbesserung der Lebensqualität und unterstützen bei Problemen und Ängsten. Wie sich die Begleitung gestaltet, wird ganz individuell entschieden. Es hängt davon ab, was die begleitete Person sich wünscht. Das kann vom Spazierengehen über kreatives Gestalten bis zu einem offenen Ohr alles beinhalten. Das Wichtigste ist hierbei, dass sich die begleitete Person und die ehrenamtlichen Mitarbeiter in ihrem Miteinander wohlfühlen und eine schöne Zeit zusammen verbringen.
Nach dem Tod eines geliebten Menschen kann die Trauer überwältigend sein, das Leben um die Trauer herum scheint wenig Platz zu haben. Die NovoDia-Trauerbegleitung der Johanniter in Köln ist fest entschlossen, Trauerende dabei zu unterstützen, die Trauer nicht bewältigen oder loswerden zu wollen, sondern diese als Teil des Lebens anzuerkennen und das Leben nach dem Verlust wieder größer werden zu lassen. Neben einem Kochangebot trifft man sich zum gemeinsamen Singen oder einfach zu Kaffee und Kuchen. Die Johanniter bieten darüber hinaus eine Einzelbegleitung an – ganz wie der Trauernde sich das wünscht.
Bei Fragen steht Katrin Jakobs als Fachbereichsleitung für den ambulanten Hospizdienst sowie die Trauerbegleitung gerne zur Verfügung. Kontakt: hospiz.koeln@johanniter.de / 0221-89009312
Foto: Das Team der NovoDia-Trauerbegleiterinnen mit Trost-Hund Soukie.
CDU-Fraktion: Linksbündnis verhindert Zerschlagung der Drogenszene am Neumarkt
AktuellesIm gestrigen Hauptausschuss haben SPD, Grüne und Linke die Zerschlagung der
Drogenszene am Neumarkt verhindert Sie sprachen sich dafür aus, den bestehenden
Drogenkonsumraum künftig in der Leonhard-Tietz-Straße unterzubringen. Damit haben
sie sich für einen Standort entschieden, der den Erhalt der Szene zementiert.
„Die Chance, die Drogenszene am Neumarkt durch die Verlagerung des
Drogenkonsumraums und mehr polizeiliche Repression endlich zu zerschlagen, wurde
gestern im Hauptausschuss vertan. SPD, Grüne und Linke haben sich für einen Standort
in der Leonhard-Tietz-Straße – nur 200 Meter vom Neumarkt entfernt – entschieden.
Damit bleibt die Szene mitten im Herzen unserer Stadt erhalten“, sagt Bernd Petelkau,
Fraktionsvorsitzender der CDU-Fraktion.
„Das ist ein Treppenwitz des Linksbündnisses: Vor kurzem haben sie sich dagegen
ausgesprochen, dass in der Leonhard-Tietz-Straße städtische Mitarbeiter untergebracht
werden. Jetzt wollen sie dort einen Drogenkonsumraum einrichten – und das, obwohl die
Polizei diesen Standort klar abgelehnt hat. Wer die Verwahrlosung am Neumarkt beenden
will, braucht einen echten Politikwechsel“, Niklas Kienitz, Geschäftsführer der CDUFraktion.
gez. Niklas Kienitz Fraktionsgeschäftsführer
(Text: CDU-Fraktion im Rat der Stadt Köln)
Nach Badeunfall in Rodenkirchen: KSG will sicheres Flussbad statt Verbot
AktuellesRodenkirchen – Nach dem Badeunfall am Rheinufer von Rodenkirchen am Montag erneuert die Kölner StadtGesellschaft (KSG) ihre Forderung nach einem sicheren, abgetrennten Flussbad an der Rodenkirchener Riviera. Die Wählergruppe verweist auf Schweizer Vorbilder, bei denen Badegäste in geschützten Zonen und Käfig-Konstruktionen gefahrlos im Rhein und gefährlichen Gebirgsflüssen schwimmen können.
„Unsere Idee eines sicheren Fluss-Bads hätte die Gefahren deutlich minimiert“, sagte Torsten Ilg, Spitzenkandidat der KSG für die Bezirksvertretung Rodenkirchen. „Wer dennoch außerhalb einer solchen Zone ins Wasser geht, dem helfen auch keine Verbote. Es kann nicht sein, dass alle Rodenkirchener Bürgerinnen und Bürger, die sich seit Generationen an die Regeln halten, durch ein generelles Badeverbot komplett vom Baden im Rhein ausgeschlossen werden.“
Hintergrund ist die Diskussion um ein mögliches Badeverbot im Rhein, wie es Düsseldorf jüngst beschlossen hat. Köln zeigt sich bislang skeptisch, ob ein solches Verbot wirksam umsetzbar wäre. Nach Ansicht der KSG könne Sicherheit nur durch baulich geschützte Bereiche und Aufsicht gewährleistet werden.
Ilg betont, dass die KSG am 14. September in Fraktionsstärke in die Bezirksvertretung Rodenkirchen einziehen wolle, um dort „praxisnahe und umsetzbare Lösungen“ voranzubringen. Mann wolle beantragen, dass Schweizer Ingenieure ein Konzept erarbeiten und so die lange „Bade-Tradition“ an der Kölschen Riviera erhalten bleibt.
So die Kölner StadtGesellschaft KSG in einer Pressemitteilung.
Podiumsdiskussion in Zollstock-Volles Haus trotz Sommerhitze
AktuellesAllgemeiner Bürgerverein Köln-Zollstock e.V. Hat geladen und informiert:
Gestern Abend im Pfarrsaal St. Pius: Rund 200 Menschen – darunter erfreulich viele junge Leute – haben mit ihren Fragen für eine lebendige und spannende Kommunalwahl-Diskussion gesorgt.
Das Publikum fragte, die Kandidaten nahmen Stellung und diskutierten – kritisch, sachlich, engagiert.
Gegen Ende wurde es dann doch zu warm und die folgenden Worte des Vorsitzenden und Moderators Patrick Mittler konnten nicht mehr gesagt werden. Umso wichtiger, sie hier zu teilen:
Bitte geht wählen – ob Direktwahl oder Briefwahl!
Die Kommunalwahl ist keine Randnotiz.
Sie entscheidet über deine Miete. Deine Straße. Deinen Bus. Deine Nachbarschaft. Dein Veedel
Wählen zu dürfen ist ein demokratisches Privileg, das weltweit nicht selbstverständlich ist. Nimm es ernst – gib deine Stimme ab.
An den künftigen Ratsvertreter/in für Zollstock:
Dieses Mandat bedeutet Verantwortung – für unser Veedel.
Bleib präsent. Bleib ansprechbar. Nimm die Anliegen ernst. Bring unsere Themen aktiv in die Bezirksvertretung und den Stadtrat. Nur so wird aus einem Mandat eine glaubwürdige Volksvertretung.
Direktwahl ab sofort in den Bürgerbüros möglich.
Briefwahl ist ebenfalls möglich – bequem von zu Hause aus.
Danke an alle, die heute da waren, zugehört, gefragt und mitdiskutiert haben.
So lebt Demokratie – direkt vor unserer Haustür, mitten im Veedel.
Euer ABZ
Darum ist es im südlichen Köln so schön
AktuellesDarum ist es im südlichen Köln so schön
Weite Wiesen, schöne Waldstücke und ländliches Flair mit einem hohen Freizeitwert und viel Grün direkt am Rhein, dazu weite Strände, ein paar gute Bootshäuser und Tiere, die man oft nur noch in Büchern sieht – Gemeint ist der Rheinbogen zwischen Rodenkirchener Brücke und der Raffinerie in Godorf.
Wird es auch für die Anwohner oft zu einer Herausforderung, ist es für die Besucher ein wahres Erlebnis, mal wieder richtig naturverbunden und dorfähnlich unterwegs zu sein. Denn entlang des Rheins gibt es so einiges zu entdecken, und das beginnt gleich hinter der Brücke im schönen Rodenkirchen. Nicht nur der Ort ist toll, mit seinem Handel, dem Leben am Marktplatz und dem wunderschönen Forstbotanischen Garten mit Sport und Spielplatz, auch die Nähe zum Rhein ist immer wieder ein Genuss. Sollte man auch im Rhein auf keinen Fall schwimmen, ist die Rodenkirchener Riviera ein wahrer Traum zum Entspannen, Sport treiben und für Kinder ein toller Platz, um auf einer der größten Freiflächen zu spielen. Hier gibt es neben einem großartigen Spielplatz viel Raum, um sich zu entfalten. Etwas weiter hinter dem Campingplatz ist, etwas versteckt, sogar noch eine Minigolfanlage. Eine große Streuobstwiese mit 70 heimischen Obstbäumen ist dort auch zu finden. Purpurroter Cousinot, gelbroten Knorpelkirschen, Kaiser Wilhelm stehen dort zur Wiedereroberung der einheimischen Obst-Baumkultur und es ist sehr interessant, sich damit einmal auseinanderzusetzen. Der gemeinnützige Verein Nabis hat nämlich 2005, Bäume gepflanzt, die wegen des Baus der Hochwasserschutzwand gefällt werden sollten, und hat sie dort eingesetzt. Überhaupt findet man Weißer Rheinbogen so manchen Mirabellen-, Birnen-, Kirschen -, Pflaumen- und Apfelbaum einfach in freier Natur. Auch Nüsse, Beeren und viele Wildkräuter wachsen dort, man muss nur die Augen offenhalten. Etwas weiter in Weiß findet man dann noch richtige Höfe mit Pferden und Kühen sowie ein Fährschiff namens Krokodil zum anderen Rheinufer nach Porz in die Groov. Das Rheinufer ist toll, denn auch Schwäne, Gänse und Enten sind dort zu Hause. Ein Eiscafé mit richtigem Dorfflair hat Weiß auch zu bieten, genauso wie Sürth, die haben sogar zwei schöne Cafés und einige nette Gastronomiebetriebe zum Pausieren, wenn man nicht am Spiel- und Fußballplatz bleiben möchte. Für ganz Aktive gibt es in der Sürther Aue sogar Lamas und Esel, liegen die auch bewusst etwas außerhalb, ist es ein schönes Ausflugsziel.
Tolga Özgül kandidiert für den Integrationsrat ….
AktuellesMein Name ist Tolga Özgül, 41 Jahre alt und Vater von zwei Söhnen (2 u. 22 Jahre).
Ich kandidiere für die kommende Integrationsratswahl 2025 in Köln.
Als gebürtiger Kölner liegt es in meiner Vergangenheit und Gegenwart, dass ich mich in der Zukunft unserer Stadt widmen und unsere Herausforderungen kenne und angehen werde.
Herkunft & Veedel: Als Sohn einer Gastarbeiterfamilie, die ihre Ursprünge aus der türkischen Provinz Uşak (#Ägäisregion) und Bandirma (#Marmararegion) hat, habe ich Berührungspunkte mit unsere schönen Vielfalt in den Veedeln. Ich lebe und denke in beiden Kulturen. Mein Leben und mein Handeln sind geprägt davon. Geboren und aufgewachsen bin ich im Herzen der Stadt, in der Kölner Südstadt (#Barbarossaplatz). Ich habe schon in verschiedenen Stadteilen (#Veedeln) gelebt wie in #Vingst, #Nippes, #Buchheim, #Niehl und #Ehrenfeld.
Ehrenamt und Auszeichnungen: Mein Verantwortungsgefühl und meine Leidenschaft für soziale Belange meiner Mitmenschen lebe ich beruflich z. B. als Mitglied im e. Vorstand bei der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) im Bezirk NRW und Ortsgruppe Köln aus. Als Betriebsrat (Flächenbetriebsrat/NRW), Fraktionsvorsitzender, Ehren Jurymitglied bei der Deutschen Bahn Stiftung gGmbH (Berlin) konnte ich Mitmenschen bei persönlichen Anliegen eine Hilfe sein. Hilfe, die ich als Kandidat und Delegierter bei den DB Konzernaufsichtsrat auch erhielt. Es ist ein Miteinander das uns Stark macht und ich konnte so auch schon viele Menschen unterstützen. Hierbei konnte ich die Herausforderungen unserer Mitmenschen aus den verschiedensten sozialen und gesellschaftlichen Schichten kennenlernen und gemeinsam angehen.
Als Gründer und gleichzeitiger Bundesvorsitzender von Merhaba & Mahlzeit e.V. und Vorsitzender von AYTB – Kulturverein der Yörüken und Turkmenen in Europa habe ich, neben dem Beruf, es mir zur Aufgabe gemacht, als kultureller und sozialer Brückenbauer aktiv zu sein. Ich bin davon überzeugt verschiedene Kulturen näherzubringen und Einblicke in das diverse Leben unserer Mitmenschen zu schaffen, da nur so die spürbare Spaltung geschlossen werden kann. Hierzu gehört auch das Leben bei dem wir ansonsten weg sehen, wie z. B. bei den Obdachlosen. Es muss enden, dass wir weg sehen und es muss beginnen, dass wir als Gesellschat gemeinsam anpacken und unsere Brücken erbauen.
Seit 2019 führe ich mit dem gemeinützigen Verein Merhaba & Mahlzeit e. V. unter anderem Versorgungsgänge für bedürftige Menschen durch, waren bei der Flut- und Erdbebenhilfe aktiv und haben Müllsammelaktionen in unseren Veedeln durchgeführt. Des Weiteren wurden Bildungsprojekte für Schüler in der Türkei und Syrien umgesetzt, sowie Projekte für Waisenkinder in Marokko vorgenommen.
Mit den ganzen Erfahrungen, die ich im Verlauf der Jahre sammeln konnte, begann ich Projekte wie das Karlsruher Lernzentrum für Schüler und Studenten in Karlsruhe zu gründen, um ihnen die Möglichkeit zu bieten, auch außerhalb der Bildungseinrichtungen sich weiterzubilden.
Lassen Sie uns gemeinsam Projekte füreinander in unseren Veedeln realisieren. Lassen Sie uns ins Gespräch kommen und im Anschluss auch umsetzen!
Sie können sich sicher sein, dass ich jemand bin der nicht tatenlos zusieht, wenn etwas nicht in Ordnung verläuft. Der Beweis liegt in meinen Taten, wie z. B. das Verhindern einer Vergewaltigung am Bahnhof, für die ich als Eisenbahner mit Herz ausgezeichnet wurde.
Ich will Unrecht beenden und das können wir nur gemeinsam!
Gerechtigkeit!
Ein immer wieder gefordertes Prinzip, doch die Umsetzung scheint kaum möglich.
Ich will in den Anliegen unserer Mitbürger in Köln eine Möglichkeit sein und Gerechtigkeit umsetzen!
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) soll stärker umgesetzt werden auf dem Arbeitsmarkt, bei der Wohnungssuche und bei Behördengängen. Die Stimmen der Betroffenen muss dafür gehört werden und ich werde das Sprachrohr sein.
Die faire und angemessene Behandlung von Menschen lebe ich in meinem ehrenamtlichen Engagement aus, wie z. B. Versorgungsgänge für Obdachlose und Bedürftige oder die Umsetzung von Schulprojekten.
So auch der Einsatz für Antirassissmus-Kampagnen denn Veränderungen entstehen durch Erinnerung von Geschehenen.
Eine gerechte Welt beginnt bei jedem Einzelnen von uns; daher ein gerechtes Köln!
Am 14. September 2025 – Tolga Özgül auf dem Stimmzettel wählen.
Was erwartet Köln – Colonia – Kölün – Cologne:
✅️ DönerKebapFestival
✅️ Römertag
✅️ Deutsch-Türkische Kulturtage
✅️ Gastarbeitertag
✅️ Straßennamen z.B. Stadtteil Kreuzfeld, Vingst, Ehrenfeld, Kalk, Chorweiler, Porz oder Mülheim
#BarışMançoPlatz #PatriceLumumbaPlatz #LechWalesaStr #MalcolmXStr #GökhanGültekinPlatz #ViliViorelPaunWeg #LeonardoDaVinciPlatz #KemalSunalWeg #SimonBolivarPlatz
#YunusEmreWeg #Gastarbeiterplatz
✅️ Förderung von Antirassismus Projekten
✅️ Sauberes Köln: Müllsammelaktionen
✅️ Förderung von Obdachlosenhilfen
✅️ Mehrsprachige Kitas und Schulen
✅️ Förderung von Muttersprachen
✅️ Mehr Kölsch&Hochdeutsch statt Englisch
Mensch. Fortschritt. Geeechtigkeit
(Text und Bild: Tolga Özgül-Kandidat für den Integrationsrat der Stadt Köln)