Im Kölner Süden entfaltet der Herbst seinen besonderen Zauber. Wenn sich die Blätter in den weitläufigen Parkanlagen, dem Grüngürtel oder am Rhein entlang langsam goldgelb, kupferfarben und feuerrot färben, legt sich eine wohltuende Ruhe über die Stadtteile. Die Sonne steht dann tiefer, ihr Licht taucht die Wohnstraßen in ein warmes Glühen, und das leise Rascheln des Laubs unter den Füßen begleitet Spaziergänge wie eine sanfte Melodie und bietet immer wieder eine kleine Auszeit vom Alltag, wenn man es bewusst wahrnimmt. Dazu kommt der Duft von Kastanien, feuchter Erde und gelegentlich einem frisch gebackenen Stück Apfelkuchen aus den lokalen Bäckereien. In den kleinen Cafés, die überall in unserem Stadtgebiet sind, duftet es dann nach Zimt, Pflaumenkuchen und frischem Kaffee – es ist so einladend für eine Pause nach einem ausgedehnten Einkaufsbummel und ein purer Genuss. Die kleinen Restaurants entlang der Hauptstraßen oder die Bootshäuser am Rhein laden obendrein dazu ein, die Aussicht zu genießen und dem langsamen Treiben zuzusehen. Ein kleiner Tipp: Am Rhein steigen morgens feine Nebelschwaden auf, die Boote scheinen darin zu schweben, als gehörten sie zu einer anderen Welt, dann sieht man die Menschen zusammenrücken und Hundehalter stehen bleiben, weil es immer wieder beeindruckend ist. Wenn man Glück hat, kann man sogar beobachten, wie die Wildgänse, die in perfekter Formation gen Süden ziehen, unsere Region verlassen. Es ist ein perfekter Start in den Tag bzw. auf den Wochenmärkten, etwa in Sürth oder Rodenkirchen. Dann stapeln sich nämlich Kürbisse, bunte Äpfel und regionale Spezialitäten, während Nachbarn in dicke Schals gehüllt miteinander plaudern. Der Herbst im Kölner Süden ist nämlich nicht laut oder grell – er ist sanft, besonnen und doch voller Leben. Es ist die Jahreszeit der leisen Schönheit, die zum Innehalten einlädt, zum Genießen und zum bewussten Erleben, bevor der Winter kommt. Auch ist es die Zeit von schönen Veranstaltungen, die nun wieder nach drinnen gehen und eine schöne Gemütlichkeit hervorbringen.

Aus dem Blog von www.sld.de

Laut dem Digitalisierungsindex NRW 2024 gelten mehr als 43 % der Handwerksbetriebe als „eher nicht digitalisiert“. Der durchschnittliche Digitalisierungsgrad liegt bei nur 4,43 von 10 Punkten – ein alarmierender Wert.

Dabei bieten moderne IT- und Softwarelösungen enorme Potenziale für Handwerksbetriebe, um Arbeitsabläufe gezielt zu optimieren, die Effizienz zu steigern, den Betrieb zukunftssicher aufzustellen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Wenn Sie heute und in Zukunft erfolgreich sein wollen, dürfen Sie die Digitalisierung von Handwerksbetrieben (Handwerk 4.0) nicht als irgendeinen Zukunftstrend oder Gerede abtun, sondern Sie müssen sich damit auseinandersetzen und auf den Zug aufspringen, bevor er abgefahren ist. Schönsee Loosen Datentechnik begleitet schon seit über 30 Jahren Unternehmen und Handwerksbetriebe bei Digitalisierungsprozessen – und wissen daher genau, worauf es in der Praxis ankommt. 

9 VORTEILE, DIE IT-DIENSTLEISTER HANDWERKSBETRIEBEN BIETEN

Wir bei Schönsee Loosen Datentechnik sind überzeugt: Ob Maurer, Maler oder Schreiner – eine zuverlässige IT ist heute das Fundament für einen reibungslosen Arbeitsalltag. Denn neben offensichtlichen Gefahren wie Cyberangriffen, Phishing oder Datenverlust gibt es viele weitere Gründe, warum ein professioneller IT-Dienstleister unverzichtbar ist:

  1. Effizientere Arbeitsprozesse: Digitale Anwendungen ermöglichen eine reibungslose Projektabwicklung – von der Planung über die Ausführung bis zur Abrechnung – und sorgen für stabile, zuverlässige Abläufe.
  2. Zeit sparen und Kosten senken: Automatisierte Prozesse reduzieren manuelle Arbeit, vermeiden doppelte Erfassungen und verhindern Fehler.
  3. Bessere Koordination von Teams und Gewerken: Mit mobilen Lösungen bleiben alle Beteiligten – auch vor Ort auf der Baustelle – stets auf dem aktuellen Stand.
  4. Optimierte Ressourcenverwaltung: Ob Material, Personal oder Maschinen – mit der richtigen Software behalten Sie den Überblick, sichern internes Wissen und schaffen die Basis für fundierte Entscheidungen.
  5. Verbesserte Kundenkommunikation: Online-Terminvereinbarung, digitale Angebote oder Rechnungen sorgen für mehr Transparenz und Zufriedenheit beim Kunden.
  6. Kundenerwartungen erfüllen: Digitale Services sind heute Standard – wer keine modernen Abläufe bietet, wirkt schnell unprofessionell.
  7. Fachkräfte entlasten und binden: Digitale Lösungen reduzieren Stress im Alltag und machen den Betrieb attraktiver für junge Fachkräfte.
  8. Sicherer Umgang mit sensiblen Daten: IT-Dienstleister helfen dabei, Sicherheitslücken zu schließen, regelmäßige Backups einzurichten und die Stabilität Ihrer Systeme langfristig zu sichern.
  9. Mehr Qualität, weniger Stress: Durch digitale Dokumentation, klare Abläufe und zentrale Daten sparen sich Teams viel Abstimmung – und können sich auf das Wesentliche konzentrieren: saubere Arbeit.

Möchten sie den ganzen Bericht lesen- dann gehen sie bitte auf Dienstleister und Handwerker

Sie möchten bei der Stichwahl zur Wahl der Oberbürgermeisterin bzw. des Oberbürgermeisters Ihre Stimme abgeben, können aber nicht persönlich ins Wahllokal gehen? Dann nutzen Sie die Möglichkeit der Briefwahl. Dafür benötigen Sie Briefwahlunterlagen, die Sie vorher beantragen müssen. Wir empfehlen Ihnen, den Antrag möglichst bequem online zu stellen.

Wichtig:

Wenn Sie die Briefwahlunterlagen für die Stichwahl bereits zusammen mit Ihrem Antrag zur Hauptwahl angefordert haben, brauchen Sie keinen neuen Antrag. Sind Sie unsicher, ob dies der Fall ist, wenden Sie sich bitte per E-Mail an die Stadt Köln oder rufen Sie uns unter 0221 / 221-34567 an.

Die Versendung der Unterlagen beginnt voraussichtlich am 19. September 2025. Bitte bedenken Sie die Postlaufzeiten für Hin- und Rückversand. Daher empfehlen wir Ihnen – falls möglich – die Stimmabgabe an einem Direktwahlschalter oder am Wahltag direkt im Wahllokal.

Haben Sie bereits Briefwahlunterlagen beantragt, ist eine Teilnahme an der Direktwahl in der Regel nicht mehr möglich.

➡️ Der schnellste und sicherste Weg ist der Online-Antrag.

Sie können diesen bis spätestens 23. September 2025, 23:59 Uhr, stellen.

Weitere Informationen siehe

https://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/wahlen/briefwahl-beantragen

Mit einem zusätzlichen Mandat im Stadtrat festigt die Partei ihre Rolle in der Kölner Kommunalpolitik.

Die City Leads Volt Köln kommentieren diese Wahl: “Volt Köln bedankt sich herzlich bei allen WählerInnen für das Vertrauen bei der Kommunalwahl 2025. Wir konnten unser Ergebnis im Vergleich zur letzten Wahl verbessern und werden mit einem zusätzlichen Sitz im Stadtrat vertreten sein. Zudem sind wir erstmals in allen Bezirksvertretungen angetreten und konnten dort jeweils ein Mandat gewinnen. Das ist ein wichtiger Schritt für uns, zeigt unsere wachsende Relevanz in Köln und bestätigt, dass unsere Arbeit Früchte trägt. Gleichzeitig wissen wir, dass noch viel zu tun bleibt: Wir wollen unsere Präsenz in den Stadtteilen ausbauen, unsere Inhalte noch greifbarer machen und gemeinsam mit Bürgerinnen, Initiativen und anderen Parteien konkrete Lösungen für Themen wie bezahlbaren Wohnraum, nachhaltige Mobilität und Klimaschutz voranbringen. Ein besonderer Dank gilt unserem OB-Kandidaten Lars Wolfram, der mit großem Engagement dazu beigetragen hat, das Programm von Volt für Köln sichtbar zu machen. Dieses Ergebnis ist für uns ein klarer Auftrag, Volt Köln als starke und konstruktive Stimme in der Stadtpolitik weiter zu festigen.”

 

O-Töne der neuen Stadträte

 

Jennifer Glashagen (Listenplatz 1):

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Manuel Froh (Listenplatz 2):

Manuel Froh_Volt Köln_Listenplatz 2.mp3

 

Helena Woll (Listenplatz 3):

Helena Woll_Volt Köln_Listenplatz 3.m4a

 

Sergen Belen (Listenplatz 4):

Sergen Belen_Volt Köln_Listenplatz 4.m4a

 

Jasna Ibrić (Listenplatz 5):

Jasna Ibric_Volt Köln_Listenplatz 5.m4a

 

O-Ton des OB-Kandidaten

Lars Wolfram

Lars Wolfram_Volt Köln_OB Kandidat.m4a

https://voltdeutschland.org/koeln/neuigkeiten/volt-koeln-mit-fuenf-sitzen-im-stadtrat

 

(Text:Melanie Saß/Volt Köln)

Die neue Kölner Wählergemeinschaft Kölner StadtGesellschaft (KSG) hat bei der Wahl zur Bezirksvertretung von Rodenkirchen auf Anhieb 4,7 Prozent der Stimmen erreicht. Damit liegt die KSG sogar knapp vor Volt, die ebenfalls ein Mandat erringen konnten.

Für die KSG zieht Torsten Ilg in die Bezirksvertretung ein. Ilg war bereits von 2015 bis 2020 für die FREIEN WÄHLER in der BV Rodenkirchen aktiv und feiert nun sein politisches Comeback:

„Ich bin unserem Vorsitzenden Roberto Campione und meinem Wahlkampfteam – insbesondere Michael Brodesser aus Weiß – sehr dankbar. Ohne diese Unterstützung wäre der Einzug schwieriger geworden. So haben wir sogar nur knapp ein zweites Mandat verfehlt. Als Einzelmandatsträger habe ich jedoch bereits Erfahrung und weiß, wie ich diese Rolle gestalten kann. Gerade weil die Mehrheitsverhältnisse in der neuen Bezirksvertretung noch unklar sind, haben wir als KSG die Chance, viel zu bewegen. Auch als Zünglein an der Waage“. 

Inhaltlich will Ilg an bestehende Initiativen anknüpfen und neue Akzente setzen. Besonders wichtig sind ihm:

  • Verkehr & Mobilität: Reparatur von Straßen, sichere Radwege, ein bezahlbarer ÖPNV, eine bessere Infrastruktur für Köln-Weiß, sowie die Schaffung neuer Parkplätze für Anwohner. 
  • Stadtentwicklung & Wohnen: Schaffung von bezahlbarem Wohnraum im Kölner Süden.
  • Lebensqualität am Rhein: bauliche Maßnahmen zum Schutz der Badezonen an der „Kölschen Riviera“.
  • Innovative Infrastruktur: Prüfung einer Seilbahnverbindung zwischen Rodenkirchen und Porz als Ergänzung zum ÖPNV.
  • Sicherheit & Sauberkeit: insbesondere in Rodenkirchen und Meschenich.
  • Weniger Bürokratie, Digitalisierung der Verwaltung.

„Wir wollen konstruktiv mit allen demokratischen Kräften zusammenarbeiten. Mit welchen Partnern wir unsere Projekte konkret umsetzen, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. Wir sind sehr gespannt auf die Zusammenarbeit in der neuen Bezirksvertretung,“ erklärt Ilg.

(Kölner StadtGesellschaft (KSG))

Ping-Pong-Parkinson gefördert von der Weißer Rheinbogenstiftung
Für viele gehört Tischtennis einfach zum guten Wetter, für andere es ist eine liebgewonnene Freizeitbeschäftigung und für wieder andere purer Leistungssport. Für eine ganz bestimmte Gruppe ist es noch viel, viel mehr. PPP=PingPongParkinson heißt für sie, unter Freunden und Gleichgesinnten einmal in der Woche beim TSV-Weiß in Bewegung zu bleiben und am Leben teilzunehmen. Haben sie auch Parkinson, sind es Sportler mit Lebensfreude. Das sich PingPongParkinson darüber hinaus, wissenschaftlich belegt, noch positiv auf alle Bereiche eines erkrankten Menschen auswirkt, motiviert diesen Kreis noch mehr. Aus diesem Grund fördert die Weißer Rheinbogenstiftung diese spezielle Sportgruppe, um den Stützpunkt zu sichern, und lädt sie ein, mit ihrer sachbezogenen Spende ein Teil dieses Projektes zu sein. Denn im Kölner Süden lässt man niemanden allein, sondern setzt sich für sie ein. www.weisser-rheinbogen-stiftung.de

Die Demenzwoche
Dass es im Kölner Süden großartige Unterstützung beim Thema Demenz gibt, ist nicht unbekannt. So hilft das Demenz-Netzwerk bei allen Fragen rund um die Demenz, auch unterstützen Sie bei häuslichen Besuchsdiensten und bei der Vernetzung von Angehörigen. Denn der Zusammenschluss von Beratungsstellen, Seniorendiensten und -einrichtungen, engagierten Bürgern und echten Profis haben ein gemeinsames Ziel, Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen im Stadtbezirk Rodenkirchen zu unterstützen und das sind immerhin 15 Stadtteile ein Bezirk. So haben die Alexianer direkt am Rodenkirchener Bahnhof eine Tagesangebot für erkrankte Menschen, die Demenz WG in Sürth eine außergewöhnliche Lebensmöglichkeit und Kölner Freiwilligen Agentur, Helfer, die zu Menschen mit Demenz nach Hause kommen und pflegende An- stundenweise entlasten. Auch gibt es jeden 1. Montag im Monat das Demenz-Café für pflegende Angehörige St. Antonius-Krankenhaus und den Gesprächskreis im Gemeindehaus Erlöserkirche, an jedem 2. Dienstag. Auch die „Kölsch Hätz“ – Nachbarschaftliche Unterstützung ist in unserem Stadtteil breit aufgestellt, da viele Ehrenamtliche aktiv dabei sind. In der Woche der Demenz vom 19. – 28. 9 werden sich viele dieser Möglichkeiten noch einmal bewusster zeigen und überall wird es ein Infoangebot geben. So wird am Welt-Alzheimertag, den 21.9 die WiSÜ Ihren Sonntag „gemeinsam statt einsam“ dem Thema widmen. Auch lädt die SeniorenResidenz Rodenkirchen, am 22.9 zu spanenden Workshop-Vorträgen herzlich ein und der Nähmaschinenkurs für Ahnungslose am 25.9. in der Stadtteilbibliothek Rodenkirchen freut sich auch auf Personen, die Ihr Wissen aufrechterhalten möchten.

Die Woche des Sehens
Vom 8. bis 15.10. wird Köln wieder ganz im Zeichen des Sehens stehen – mit einer lebensfrohen und inspirierenden Woche, die zeigt, wie vielfältig das Leben mit und ohne volle Sehkraft sein kann. Die Woche des Sehens lädt Menschen aus allen Lebensbereichen ein, um sich zu informieren, auszutauschen und neue Perspektiven zu entdecken. Es gibt spannende Veranstaltungen, kreative Mitmachaktionen, berührende Geschichten und praktische Tipp. Die Woche macht Mut, ermuntert zur Neugier und zeigt: Auch wenn der Blick eingeschränkt ist, kann das Leben klar, farbenreich und voller Möglichkeiten sein– Denn überall entstehen Momente der Begegnung und des Miteinanders an, man muss es nur sehen wollen. Denn Sehen ist mehr als das, was die Augen erfassen. Es geht um Wahrnehmung, um Verbindung und darum, voneinander zu lernen und wer einmal dabei war, kommt oft mit einem ganz neuen Blick aufs Leben zurück. Das Senioren Netzwerk, die Seniorenhäuser und viele Unternehmen, die sich mit der Thematik Sehen auseinandersetzen, bieten in dieser Zeit tolle Dinge an.