ZAHLENJONGLEUR MIT HERZ FÜR STEUERN GESUCHT
Wir suchen für unsere familiengeführte Kanzlei mit 10 Mitarbeitenden weitere kreative Köpfe, die mit Leidenschaft und Präzision unsere Mandanten beraten und betreuen und unsere internen Prozesse weiterentwickeln.

Dein Tätigkeitsprofil
Wir suchen kreative Köpfe, die Lust haben, die Welt der Zahlen und wirtschaftlichen Zusammenhänge zu entdecken. Bei uns bekommst du die Chance, deine Karriere (bis zum Steuerberater) in einem modernen, digitalen Umfeld zu starten und dich in spannenden Aufgaben zu beweisen.

  • Erstellung von Steuererklärungen
  • Erstellung von Jahresabschlüssen
  • Mandantenbetreuung
  • Prüfung von Steuerbescheiden
  • Mitwirkung bei Betriebsprüfungen
  • Weiterentwicklung von internen Prozessen

Was wir von Dir erwarten

  • Abgeschlossene Berufsausbildung zum Steuerfachangestellten
  • Berufsanfänger oder 1-3 Jahre Berufserfahrung
  • DATEV-Erfahrung wünschenswert
  • Interesse an Weiterbildungen bis zum Steuerberater

Unser Angebot

  • Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben
  • Unterstützung bei der fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung durch Schulungen und Fortbildungen.
  • Möglichkeit, Dich langfristig in unserer Kanzlei weiterzuentwickeln bis zum Steuerberater
  • Digitales Arbeiten
  • betriebliche Krankenversicherung
  • flexible Arbeitszeiten

Das SeniorenNetzwerk Meschenich lädt alle interessierten Seniorinnen und Senioren herzlich zu einer spannenden Stadtteilführung durch Rodenkirchen ein. Entdecken Sie gemeinsam mit ihnen die besonderen Orte, die historischen Ecken und die charmanten Seiten des beliebten Kölner Stadtteils. Die Führung findet am Donnerstag, dem 18.9. von 14 bis 16 Uhr statt. Neben interessanten Informationen zur Geschichte und Entwicklung Rodenkirchens bietet der Rundgang auch Gelegenheit zum Austausch und Kennenlernen – ideal, um in geselliger Runde neue Kontakte zu knüpfen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch erforderlich (seniorennetzwerk-meschenich@caritas-koeln.de oder 0178 909 4686)

 

 

Ich möchte mich von Herzen für euer Vertrauen bedanken, das ihr mir mit eurer Stimme bei der Stadtratswahl geschenkt habt.

Großer Dank geht auch raus an die grandiosen und leidenschaftlichen Unterstützer und Wahlkämpfer. #Danke

Dieses Ergebnis ist für mich Ansporn und Verpflichtung zugleich, mich mit vollem Engagement für Köln und insbesondere den Kölner Süden und die Anliegen jedes Einzelnen einzusetzen.

Ich freue mich auf die kommende Zeit und darauf, die Zukunft Kölns gemeinsam mit euch zu gestalten. Meine Tür steht immer offen für Ideen, Anregungen und Kritik.

(Text und Foto: Kristian Beara)

Für Eltern mit gehandicapten Kindern
Spritz & Plausch: Ein Aperol-Abend für starke Eltern

Wir haben schon öfter über die süßen Zitronen geschrieben und diesmal laden sie herzlich zum Aperol-Abend am 17.9. von 19 bis 22 Uhr, speziell für Eltern von Kindern mit einer Behinderung, ein. In entspannter Atmosphäre können sie andere Eltern mit besonderen Kindern kennenlernen, sich austauschen und neue Kontakte knüpfen. Genießt mit den Zitronen gemeinsam einen tollen Abend bei einem kleinen Snack und erfrischenden Getränken. Stattfinden wird das Ganze in den Räumlichkeiten der Zitronen in Köln-Raderthal, Markusstraße 53. Die Teilnahme ist kostenlos, doch über Spenden freut sich der Verein natürlich. Um vorherige Anmeldung wird gebeten.

Dann bieten Sie einen großartigen Thementalk: Hilfsmittel & Co. – Die Leistungen der Krankenversicherung – Gemeinsam mit Profis durch den Paragrafen-Dschungel!

Hilfsmittel, Zahnersatz und häusliche Krankenpflege – das alles sind Beispiele für Leistungen der Krankenversicherung. Unter welchen Voraussetzungen werden sie gewährt und wie kann man sich zur Wehr setzen, wenn die Krankenkasse berechtigte Ansprüche ablehnt? Diesen und weiteren Fragen wollen die süßen Zitronen in Ihrer Veranstaltung am 30.9. ab 18 Uhr nachgehen und dadurch Licht in den Paragrafen-Dschungel bringen. Nach einem fachlichen Input durch den Dachverband bvkm (Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen), der online auf einer Leinwand übertragen wird, gibt es die Möglichkeit für Rückfragen und zum Austausch untereinander. Auch diese Veranstaltung kostet nichts, außer einer Anmeldung.

Die Digitalisierung – es macht so viel Spaß, wenn man sie verstanden hat

Heute ist es nichts Ungewöhnliches mehr, mit dem Smartphone einen Weg zu finden, mit dem Tablet die Zeitung zu lesen sowie die Alarm- oder Heizungsanlage digital zu steuern. War es vor ein paar Jahren noch spooky, Fenster, Türen und Rollläden aus der Ferne zu öffnen oder zu schließen, gehört dies in der hochmodernen Architektur heute wie selbstverständlich dazu. Die zukunftsweisenden Steuerungen bieten mittels modernster Technik unglaubliche Möglichkeiten. Bewegungssensoren, Webcams und digitale Haustechnik ermöglichen schon jetzt, das Eigenheim detailgenau ins Leben einzubinden. So werden verstärkt auch Haushalte mit pflegebedürftigen Menschen mit smarten technischen Assistenzsystemen ausgestattet, um den Alltag zu unterstützen und zu erleichtern. Im jungen Wohnen bezieht sich die Digitalisierung meist auf Unterhaltungs- und Haustechnik. Ein ferngesteuerter Putzroboter, ein programmierbarer Backofen und ein Smart-TV stehen dabei oft ganz oben auf der Liste. Konkret bedeutet das: Immer mehr Alltagsgegenstände sind miteinander vernetzt. Die Home-Entertainment-Welt ist heute viel mehr als nur TV, Heimkino oder Audioanlage – Fernsehen, Radio und Computer verschmelzen in einem Gerät. Die für einen Computer typischen Funktionen bringen ein völlig neues Erlebnis mit sich. Die neue Technik greift meist über eine WLAN-Verbindung auf das Internet zu und bietet Möglichkeiten, die vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen wären. Die Programmvielfalt hat sich dadurch um ein Vielfaches erweitert. Durch den Zugriff auf Online-Musik, Videotheken, aktuelle Inhalte und steuerbare Wiedergabe bleiben kaum noch Wünsche offen. Die Smart-Technologie ist ein echter Alleskönner – und kaum ein Homeoffice-Bereich bleibt von den neuen Möglichkeiten unberührt, wenn man weiß, worauf es ankommt. Ein Fachunternehmen vor Ort ist deshalb immer ein guter Berater. Auch in Sachen Gesundheit macht die Digitalisierung nicht halt: Ein Arzttermin per Mausklick, eine Medikamentenbestellung in der Apotheke per App oder hochmoderne Hörgerätetechnik ohne Batterie, die in Kombination mit dem Smartphone Telefonieren, Audio-Streaming und App-Steuerung ermöglicht – all das ist heute bereits Realität. Sprechen Sie mit den Menschen Ihres Vertrauens – und Sie werden sehen: Digitalisierung macht richtig Spaß!

Kölner Frauengeschichtsverein sucht neue Räumlichkeiten – Ihre Hilfe ist gefragt!

Nach drei intensiven, inspirierenden und vor allem erfolgreichen Jahren am Standort Zollstock endet im Dezember der Mietvertrag des Kölner Frauengeschichtsvereins dort vor Ort. Demnach ist der Verein auf der Suche nach einer neuen Wirkungsstätte im Großraum Köln. Gesucht werden Räumlichkeiten mit mindestens 200 m², um neben den Vereinsbüros auch das umfangreiche Archiv mit einzigartigen Dokumenten, Sammlungen und Materialien unterzubringen. Denn der Verein ist eine engagierte und vielseitige Initiative, die sich seit 1986 dafür einsetzt, die Geschichte von Frauen sichtbar zu machen sowie in die öffentliche Erinnerung zu holen. Darum recherchieren sie Lebensläufe, Biografien und Leistungen von Frauen, die in der traditionellen Geschichtsschreibung oft übersehen wurden. Von historisch-wissenschaftlich bis neuzeitlich modern stellen sie Ihre Arbeit zur Verfügung. Dazu gehören auch feministische und sehr schöne Stadtrundgänge. Auch Vorträge und Lesungen, Ausstellungen und Filmabende sowie Workshops und Seminare bieten sie an. Diese Bildungsarbeit braucht nun dringend eine neue Heimat! Wenn Sie geeignete Räumlichkeiten kennen oder selbst zur Verfügung stellen können, freut sich der Verein, Ansprechpartner Irene Franken, über Ihre Nachricht. www.frauengeschichtsverein.de

(Text und Foto Constanze Aengenvoort)

Herzlichen Dank für all die Stimmen, mit denen Ihr mich in den Stadtrat gewählt habt. Ich bin stolz Eure Interessen im Stadtrat vertreten zu dürfen.

In den vergangenen Wochen bin ich kreuz und quer im Wahlkreis unterwegs gewesen und habe wieder intensiv erlebt, wie viele Menschen hier leben, habe Eure Wünsche und Erwartungen gehört.

Ich strenge mich an, all dem gerecht zu werden. Möglich ist das nur dank vieler Unterstützerinnen und Unterstützer, die mir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Auch dafür von Herzen Dank

Ihre

Constanze Aengenvoort

Es heißt wieder: Kölle spricht Kölsch!

Am 21. September ist ganz Köln eingeladen, seine sprachlichen Wurzeln zu feiern – denn der “Daach der kölschen Sproch” ist weit mehr als nur ein Fest der Worte. Es ist eine Liebeserklärung an unsere Heimat, unsere Kultur, unsere Seele. Ob gesprochen, gesungen, gespielt oder gelesen: Die kölsche Sprache verbindet Generationen und lässt unser Lebensgefühl lebendig werden. In diesem Jahr fällt der “Daach der kölschen Sproch” sogar auf denselben Tag wie das große Weltkindertagsfest im Rheinauhafen – und schöner könnte die Verbindung kaum sein. Wenn Kinder lachen, singen, zuhören und mittendrin erleben, wie lebendig und herzlich die kölsche Sprache ist, dann entsteht kölsches Lebensgefühl. Es wird also ein toller Tag und in der ganzen Stadt werden die verschiedensten Veranstaltungen für Jung und Alt stattfinden und Kölsch wird in seiner schönsten Form erklingen – denn Kölsch ist viel mehr als nur ein Dialekt.

Dä längste Desch vun Kölle

Zum 43. Mal verwandelt sich das Vringsveedel zwei Tage lang in eine Hochburg des Feierns. Das Severinsviertel bittet nämlich am 20. und 21.9. zu Tisch und wird zum beliebten Straßenfest „Dä längste Desch vun Kölle“. Die Südstadt bzw. die Severinstraße wird nämlich zur alljährlichen Shopping- und Schlemmer-Meile ernannt.

Ca. 120 Händler, Vereine, Handwerker und Gastronomen präsentieren dann ihre Waren unter freiem Himmel und bieten ein abwechslungsreiches Angebot: von vielfältigen Speisen und Getränken über Mode, Spielwaren, Blumen bis hin zu Wohnaccessoires – es gibt quasi alles, nur keine Parkplätze. Der verkaufsoffene Sonntag von 13 bis 18 Uhr bereichert das Fest ebenso wie das tolle Bühnenprogramm auf der Severinskirchplatz-Bühne. In diesem Jahr gibt es zudem zwei Neuerungen: Zwischen dem Karl-Berbuer-Platz und „Im Dau“ wird ein spezieller Kinderbereich eingerichtet – mit zwei großen Hüpfburgen, zahlreichen Mitmachaktionen, Kinderschminken und vielen kleinen Kinder-Highlights. Außerdem entsteht im Hirschgässchen eine „Kunstmeile“. Dort wird eine bunte Mischung aus Streetart, Malerei, Zeichnungen und Bildhauerei gezeigt. Einige Künstler arbeiten dann übrigens live und erklären auf Wunsch gerne ihre Arbeitsweise.

 

Das Herbst-Programm des Antonius-Forums steht in den Startlöchern. In der zweiten Jahreshälfte stellen Ärzte des Cellitinnen-Krankenhauses St. Antonius (Schillerstraße 23) wieder zahlreiche Krankheitsbilder und deren Behandlungsmöglichkeiten vor. Diesmal geht es um Gelenke, Rückenschmerzen, Herzgesundheit und Lipödem.

 

Los geht es am Do, 25. September um 17:00 rund um das Thema Schulter. Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Hendrik Kohlhof und Kollegen erläutern dabei die unterschiedlichen Ursachen für Schulterschmerzen und stellen Therapiemöglichkeiten von konservativer Behandlung bis zum Gelenkersatz vor.

Am Do, 09. Oktober, 17:00 Uhr, referiert Oberarzt Dr. med. Christoph Ndawula zum Thema Herzerkrankungen in der Palliativmedizin. Er erklärt, wie wichtig eine enge Zusammenarbeit zwischen Kardiologie und der Palliativmedizin ist. Gemeinsames Ziel ist es, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern, indem Symptome wie Schmerzen, Atemnot und Angstzustände gelindert werden.

Rund um den Rücken dreht es sich am 30. Oktober um 17:00 Uhr. Dann erläutern Oberarzt Florian J. Gass, Schmerzexperte aus der Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin und sein Kollege Dr. med. Yorck Rommelspacher, Chefarzt Wirbelsäulenchirurgie im Cellitinnen-Severinsklösterchen Krankenhaus der Augustinerinnen, die Entstehung von Rückenschmerzen und ihre Behandlungsmöglichkeiten.

Am 27. November, 17:00 Uhr geht es um das Thema Lipödem. Dabei handelt es sich um eine symmetrische Fettvermehrung an den Beinen und manchmal auch Armen. Diese kann sich zu einem sehr schmerzhaften Krankheitsbild entwickeln und verbessert sich oftmals auch nicht durch Diäten und Sport. Dr. med. Lijo Mannil, Chefarzt der Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie, erläutert die Ursachen und Therapiemöglichkeiten.

Der Veranstaltungsort ist die Cafeteria im Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius (Schillerstraße 23) in Bayenthal.

Im Seniorenhaus Rosenpark (Bernhard-Feilchenfeld-Str. 3-5, Zollstock) referiert Oberarzt Dr. med. Sven-Oliver Gellersen am Di, den 04. November, 17 Uhr, zum Thema Reflux. Das Aufstoßen, das häufig von einem brennenden Gefühl in der Speiseröhre und Magen begleitet wird, ist nicht nur unangenehm, sondern kann, wenn es unbehandelt bleibt, auch Schaden an Speiseröhre & Co verursachen.

Am 06. November, um 18:00 Uhr geht es im MATERNUS Seniorencentrum (Hauptstr. 128, Rodenkirchen) um die Herzschwäche. Oberarzt Dr. med. Christoph Ndawula erläutert die Risiken und Therapiemöglichkeiten.

Der Besuch der Termine ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Veranstalter ist der Förderverein des St. Antonius Krankenhauses.

Das komplette Programm kann unter foerderverein@antonius-koeln.de bestellt werden.

(Text:PI/Antonius Krankenhaus)