Ab Mi. 17.9.25 startet ein Nähkurs, der zwei mal wöchentlich (jeden Mittwoch + Freitag) in der Begegnungsstätte Thomas stattfindet.

Das Angebot ist kostenlos.

Um Anmeldung beim Kinder- und Jugendzentrum Meschenich wird gebeten:
Azbiye Kokol
Kinder- und Jugendzentrum Meschenich
Brühler Landstraße 428
50997 Köln
Telefon: 02232 68506

Mittwochs + freitags von 9–12 Uhr in der
Thomas Begegnungsstätte
Raiffeisenstraße 7
50997 Köln

Zollstock gemeinsam gestalten!

Wir sind der älteste Bürgerverein Kölns – traditionell verwurzelt, aber modern aufgestellt.
Unser Ziel: Ein starkes, lebendiges und lebenswertes Veedel und das für alle Generationen.

Was wir bewegen:
Ansprechpartner für die Politik & Sprachrohr fürs Veedel
Kultur im Viertel: Lesungen, Konzerte & Kulturfahrten
Geselligkeit pur: Kneipentour, Schlemmermarkt, Feste & das traditionelle Maibaumstellen
Gemeinschaft für jedes Alter – von Jung bis Alt
…und vieles mehr!

Ob mit anpacken, Ideen einbringen oder einfach unsere Arbeit unterstützen – jede Mitgliedschaft macht Zollstock stärker.

Dein Beitrag fürs Veedel:
•Einzelmitglied: 15 € / Jahr
•Familie: 25 € / Jahr
•Fördermitglieder & Unternehmen: 35 € / Jahr

Jetzt hier Mitglied werden

https://anmeldung.zollstocker-buergerverein.de/?fbclid=PAdGRleAMqWXRleHRuA2FlbQIxMQABpzUnunL5bELvVzGVy1XcYwokeQQczxu7eBn8nIVkOG_IOSQ7NUas-itbmU_F_aem_5B5StkPwIwXrkbQPZL9gBQ

www.zollstocker-buergerverein.de
Facebook: Allgemeiner Bürgerverein Köln-Zollstock e. V.
Instagram: @koeln_zollstock

 

Aus dem Blog von www.sld.de

Die meisten kennen mich, ThomasLoosen, als den Mann, der seit Jahren nicht müde wird, über IT‑Security zu sprechen. Ich tue das nicht, weil mir das Thema besonderen Spaß macht, sondern weil ich täglich sehe, wie schlecht viele Unternehmen tatsächlich geschützt sind und wie groß die Lücke zwischen Selbst­wahr­nehmung und Realität ist.

Vor drei Monaten stand ich deshalb gemeinsam mit dem Verfassungsschutz vor einem Saal voller Geschäftsführer. Die Präsentation war eindrucksvoll, das Publikum alarmiert – und danach passierte: nichts. Klassisches Vogel‑Strauß‑Manöver. Genau aus diesem Grund möchte ich heute ein sehr konkretes Beispiel schildern, bei dem wir – Schönsee Loosen Datentechnik  – zusammen mit unserem Partner Barracudaeinen Kunden buchstäblich vor der Insolvenz bewahrt haben.

Vorab: Es betrifft nicht nur Großunternehmen – auch Kleinstbetriebe stehen im Fadenkreuz derselben Angreifer.

High‑EndEndpoint‑Protection inkl. SOC – warum dies ein Muss ist

Wir hatten dem Kunden monatelang geraten, eine High‑End Endpoint‑Protection mit angebundenem Barracuda‑SOC einzuführen. Die Antwort war immer dieselbe: „Klingt sinnvoll, aber bisher ist ja noch nie etwas passiert. Dafür will ich kein Geld ausgeben.“

Dann passierte es. Eine Ransomware‑Gruppe hatte bereits unbemerkt zwei Server und ein altes Administratorkonto übernommen. Der potenzielle Schaden lag bei über zehn Millionen Euro – allein an Produktions‑ und Ausfallkosten. Eine Cyber‑Versicherung gab es nicht. Wäre der Angriff durchgekommen, hätte das Unternehmen schlicht keine Zukunft mehr gehabt.

Glück im Unglück: Unser Basis­monitoring registrierte erste Auffälligkeiten, noch bevor die Angreifer ihren Verschlüsselungs­schalter umlegen konnten. In einer Nacht‑und‑Nebel‑Aktion rollten wir gemeinsam mit dem Barracuda‑SOC die komplette XDR‑Suite aus – Schutz für Endgeräte, Server, Netzwerk und Microsoft 365. Als die Täter zurückkehrten, prallten sie an einer lückenlos über­wachten Umgebung ab. Ergebnis: null Euro Schaden. Die IT des Kunden läuft bis heute einwandfrei – und das für unter 20 000 Euro Schutzbudget pro Jahr bei mehreren Hundert Systemen.

Was genau geschah 

Wochen vor dem XDR‑Rollout hatten die Angreifer über ein schwaches Passwort Zugriff erlangt, „Schläfer‑Programme“ abgelegt und sich dann zurückgezogen. Am Stichtag, um 08:33 Uhr, legten sie eine neue geplante Aufgabe an – für uns das untrügliche Signal, dass jetzt entweder verschlüsselt oder Daten ausgespäht werden sollten.

Wir isolierten die betroffenen Rechner augenblicklich, blockierten die Command‑&‑Control‑IP an der Firewall und ließen sämtliche bösartigen Dateien automatisch quarantänieren. Damit war der Angriff praktisch beendet: keine Verschlüsselung, keine Lösegeldforderung, kein Produktions­ausfall. Der Kunde bemerkte davon nichts; wir hingegen verbrachten etliche Nacht‑ und Wochenend­schichten, um genau das sicherzustellen.

Vier Lektionen für Entscheider

Erstens: Thema bekannt? Falls nicht, ist jetzt der Zeitpunkt, sich damit auseinander­zusetzen – nicht später.

Zweitens: Kosten sind relativ. Ein Tages­umsatz oder ein Monat Schutz? Stellen Sie realistische Ausfall­beträge den monatlichen Kosten für professionelle Abwehr gegenüber.

Drittens: Zeit ist alles. In der Cyber‑Abwehr entscheiden Minuten. Wer erst reagiert, wenn das Backup (falls überhaupt intakt) eingespielt werden muss, hat schon verloren.

Und viertens: Partnerschaft schlägt Einzelkämpfer. Kunde, Schönsee Loosen Datentechnik und Barracuda‑SOC arbeiteten mit klaren Rollen, kurzen Wegen und ohne Reibungsverluste – genau das machte den Unterschied.

Ihr nächster Schritt

Prüfen Sie, ob Ihr Monitoring wirklich rund um die Uhr besetzt ist. Lassen Sie alte Admin‑Konten konsequent ausmustern und Passwörter auditieren. Und rechnen Sie ehrlich durch, was ein Tag Stillstand in Ihrem Unternehmen kostet – dagegen wirkt ein Schutz überraschend günstig.

Sie wollen wissen, wo Sie stehen? Schreiben Sie an support@sld.de. Wir analysieren Ihre Lage unverbindlich und zeigen Ihnen – pragmatisch, direkt und ohne Schönrederei – wie Ihr Unternehmen in dieselbe Schutzklasse kommt.

(Text:Thomas Loosen)

Der Spitzenkandidat der Kölner StadtGesellschaft (KSG) für die Bezirksvertretung Rodenkirchen und Ratskandidat, Torsten Ilg, kündigt an, den massiven Abbau von Parkplätzen in Zollstock rückgängig machen zu wollen. Besonders die Vorgebirgstraße,Bornheimer- und Alfter Straße sei ein Negativbeispiel:„Die Menschen in Zollstock brauchen Lösungen, keine ideologischen Experimente. Wer den Parkraum vernichtet, handelt an den Bedürfnissen der Anwohner und Gewerbetreibenden vorbei“, so Ilg. Als Alternative setzt sich die KSG für eine Quartiersgarage ein, beispielsweise auf dem Gelände eines ehemaligen Autohauses am Gottesweg. „So entlasten wir das Wohnumfeld, ohne die Menschen mit Parkplatznot im Regen stehen zu lassen“, betont Ilg. Die Verantwortung für die Fehlentscheidungen sieht er bei Grünen, CDU und SPD: „DieserSchulterschluss braucht ein Gegengewicht. Wir stehen für ehrliche, sachorientierte Politik – ohne ideologische Schubladen und ohne faule Kompromisse.

(Text: Kölner StadtGesellschaft)

 

Wenn Männerzeit ist…
Draußen wird’s früher dunkel, die Temperaturen sinken – aber drinnen steigt die Stimmung! Davon können gerade Männer ein Liedchen singen. Denn oft wollen sie sich nur kurz auf ein Bierchen treffen und schwupps ist es spät am Abend. Wenn sich echte Kerle zum geselligen Kneipenabend treffen, wird es oft gesellig, der Tresen voll und die Gespräche intensiv. Denn zwischen Theke, Freundschaft und guter Laune vergeht die Zeit wie im Flug. Und spätestens wenn der 11.11. näher rückt, ist es wieder so weit: Der Karneval wirft seine Schatten voraus – und echte Jecken sind jetzt voll im Element. In den Hinterzimmern der Kneipen oder bei einem Kölsch am Stammtisch laufen die Planungen auf Hochtouren: Wer organisiert was? Was ist für die Sitzungen zu tun? Wie sieht’s mit dem Wagen für die Veedelszöch aus? Hier wird nicht nur gefeiert – hier wird vorbereitet! Und dann ist auch noch Fußballzeit. Ob im Stadion, in der Kneipe oder zu Hause vor dem Fernseher: Der FC und die Bundesliga werden jetzt emotional begleitet – leidenschaftlich diskutiert, gefeiert oder verflucht. Denn das Fantum ist ein Stück kölscher Identität und viele Männer sind voll in ihrem Element. Die Heimwerkerzeit beginnt aber auch jetzt. Wenn’s draußen früher dunkel wird, zieht es viele in Keller, Werkstatt oder in den Baumarkt, denn das ist für viele Männer ihr Spielzeugzimmer. Reparaturen, Renovierungen oder einfach nur „endlich mal das Regal anbringen“ – jetzt ist die perfekte Zeit dafür. Überhaupt schrauben sie jetzt besonders gerne. So werden die Fahrräder für Kinder herbsttauglich gemacht und der Garten für den Winter vorbereitet. Auch wird das Saisonauto nun gehegt und gepflegt, bevor es ins Winterquartier geht.

Bei strahlendem Spätsommerwetter war das Straßenfest im Hahnwald nicht nur ein Treffpunkt für Nachbarinnen und Nachbarn, sondern auch eine Gelegenheit, mit OB-Kandidat Markus Greitemann ins Gespräch zu kommen. Zwischen Kinderlachen, Musik und dem Duft von Grillwagen mischte sich Greitemann ganz selbstverständlich unter die Besucherinnen und Besucher.

Mit viel Offenheit suchte er das Gespräch an den Ständen, hörte aufmerksam zu und beantwortete zahlreiche Fragen. Dabei machte er deutlich, wie wichtig ihm der direkte Austausch ist: „Politik muss bei den Menschen sein, nicht umgekehrt“, betonte er.

Thematisch reichte die Diskussion von den großen Herausforderungen der Stadt – Sauberkeit, Sicherheit und Bildungsangebot – bis hin zu ganz persönlichen Anliegen aus dem Viertel. Besonders am Herzen lag ihm die Einbindung aller Generationen: Köln brauche mehr Seniorenwohnungen und Pflegeplätze, aber auch ausreichend Angebote für junge Familien und Kinder. Damit der Kreislauf des Lebens bestehen bleibt. Gerade im Hahnwald, wo viele Unternehmer Ihr zuhaus haben, sind es wichtige Themen. 

Auch die Digitalisierung kam zur Sprache. Greitemann hob hervor, dass Köln moderne digitale Dienstleistungen braucht, gleichzeitig aber niemand zurückgelassen werden darf. Gerade für Bürgerinnen und Bürger, die nicht digital unterwegs sind, müsse es verlässliche Serviceangebote geben, was ebenfalls Zuspruch fand. Im Wirtschaftskreislauf wurde der Ausbau geforfert und in privaten Belangen demnach die persönliche Ansprache. Wird es auch ein Spagat sein, versprach er sich dafür einzusetzen. 

Neben den politischen Themen zeigte sich Greitemann an diesem Tag auch von seiner persönlichen Seite: als Familienmensch, als jemand, der selbst tief in Köln verwurzelt ist, und als früherer Leistungssportler, der Durchhaltevermögen und Teamgeist in die Politik mitbringt.

Das Straßenfest im Hahnwald wurde so zu einem Ort der Begegnung – ein lebendiger Nachmittag, an dem deutlich wurde, wofür Markus Greitemann steht: eine Stadt, die zusammenhält, alle Generationen im Blick hat und auf die ihre Bürgerinnen und Bürger mit Stolz blicken können. Greitamann war gefühlt ganz privat unterwegs, was ihn sehr sypmpatisch und bürgernah zeigte. 

Dorota Szczęsna-Formejster – unabhängige Kandidatin für den Integrationsrat der Stadt Köln 2025

Wahlmotto: „Ehrlich. Sichtbar. Engagiert.“

Mein Name ist Dorota Szczęsna-Formejster. Seit 17 Jahren lebe ich mit meiner Familie in Köln – und entdecke diese Stadt immer wieder neu. Ich bin eine Frau mit vielen Rollen und Leidenschaften: Mutter, Juristin, Musikproduzentin, Sportlerin, Coach und gesellschaftlich engagierte Aktivistin.

Geboren und aufgewachsen bin ich in Polen – ich weiß also aus eigener Erfahrung, mit welchen Herausforderungen Familien mit Migrationsgeschichte konfrontiert sind. Mein Engagement ist zutiefst persönlich, praxisnah und authentisch.

Mein Hintergrund und Engagement

  • Juristin mit Fokus auf Verwaltungsrecht (Abschluss: Magister)
  • Gründerin und Produzentin des Musiklabels und der Marke MOTYL – ich inspiriere und stärke Menschen durch kreative Ausdrucksformen
  • Mehrfache Deutsche Meisterin und Vizeweltmeisterin im Fitness (IFBB) – Sport ist für mich bis heute eine Quelle der Stärke und Ausdauer
  • Vorstandsmitglied im Förderkreis Turnen TuS e.V. Wesseling sowie Coach für Kinder und Jugendliche – ich verbinde Bewegung, Musik und Mentoring, um junge Menschen zu unterstützen
  • Spezialistin für Digital Marketing und Markenentwicklung und Registrierung – mein Wissen gebe ich besonders gern an migrantische Frauen weiter, um sie auf ihrem beruflichen Weg zu stärken

Warum kandidiere ich?

Ich kandidiere für den Kölner Integrationsrat, weil ich:

  • Unterstützungsnetzwerke für beruflich aktive oder aktive werdende Migrantinnen aufbauen möchte
  • Jugendliche durch kreative und sportliche Projekte stärken will – denn Selbstvertrauen ist der Schlüssel zur gelungenen Integration
  • Neuankommenden praktische Orientierung und Informationen bieten möchte
  • Den „leisen Stimmen“ zuhören und ihnen Raum für Meinung und Mitgestaltung geben will
  • Chancengleichheit und gegenseitigen Respekt in Bildungseinrichtungen, Behörden und auf dem Arbeitsmarkt aktiv fördern möchte

Für mich bedeutet Integration faire Chancen – und nicht nur einheitliche Formulare.

Ich engagiere mich seit vielen Jahren ehrenamtlich – insbesondere für Kinder und Jugendliche. Mein politisches Engagement habe ich 2025 intensiviert, weil ich überzeugt bin: Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist kein Privileg – sie ist notwendig.

Was ich in Köln konkret mache

Ich bin Gründerin der Plattform „Teraz Razem – Für uns. Für Köln“, die Frauen und Migrantinnen miteinander vernetzt – unabhängig von Herkunft, Sprache oder Beruf. Ich organisiere Workshops, Integrationsveranstaltungen und lokale Begegnungsformate in den Stadtteilen wie zum Beispiel Rodenkirchen, Sürth, Rondorf und andere. 

Man trifft mich auf Stadtteilfesten, bei Sportveranstaltungen, in Familienzentren oder in Sportvereinen – und natürlich bei den Treffen und Events, die ich selbst mit Herzblut ins Leben rufe. Immer mit offenem Herzen und offenen Türen.

Zum Schluss

Ich wünsche mir, dass jede Frau, jede Mutter und jedes Kind sich gesehen fühlt – und ihren Alltag aktiv mitgestalten kann. Ich bringe rechtliches Know-how, kreative Energie und soziale Erfahrung mit, aber vor allem: Verständnis, Empathie und eine klare Bereitschaft zum Handeln.

Ich bin eine Migrantin – eine von Euch.

Ich glaube an ein Köln, das Vielfalt nicht nur akzeptiert, sondern aktiv gestaltet.

Integration bedeutet für mich: gemeinsam handeln und füreinander da sein.

Mail: dorota.integrationsrat@theabright.com

Facebook: Gruppe „Teraz Razem – für uns, für Köln“  und  https://m.facebook.com/bright.thea

www.theabright.com