Wir suchen Pflegefachassistenten (w/m/d) für unseren Patiententransportdienst

Du unterstützt unsere Kolleginnen auf den Stationen, indem du die Rollstuhl- und Krankenbetttransporte unserer Patientinnen übernimmst.

Dafür bringst du eine abgeschlossene Ausbildung zur Pflegefachassistenz oder eine gleichwertige Ausbildung mit.

Die Dienstzeiten:
Wir suchen Unterstützung für den Tag- und Nachtdienst. Ausgenommen: Wochenende und Feiertage!!

Bewirb dich über unser Bewerberportal antonius-jobs.de oder kontaktiere einfach direkt unseren Pflegedirektor, Ansgar Holzkamp:
holzkamp@antonius-koeln.de
0221 3793-1210

Sind wir auch beruflich immer mehr eingebunden und privat immer aktiver, so fühlen sich immer mehr Menschen einsam. Denn das Leben wird immer oberflächlicher. Da hilft auch nicht, im Netz in der ganzen Welt unterwegs zu sein, Menschlichkeit und Nähe kann das World Wide Web nämlich nicht übernehmen. Oft sind es Senioren, die sich allein fühlen, doch zunehmend kommen Studenten, Arbeitnehmer und Führungspersonen dazu. Betroffen sind aber auch Mütter und die Chefetagen, da viele Tagesabläufe und Lebenssituationen sich verändern. Einen Grund dafür sehen Forscher in der zunehmenden Leistungsdruck-Gesellschaft und in der Digitalisierung des Alltags. Persönliche Kontakte, feste Zeit-Strukturen und immer weniger gelebte Empathie nehmen große Bereiche des Lebens ein, und damit kommen immer weniger Menschen zurecht. Auch das „Zeit haben“ verschwindet immer mehr. Jüngere und ältere Bürger leiden darunter sehr, dass Freunde und Verwandte kaum Zeit für sie einräumen. Kontakt zu halten ist oft schwer, da die Menschen einen immer volleren Tagesplan haben, dadurch wächst ein unglaublicher Egoismus und Druck. In Familienstrukturen und Unternehmen ist es ähnlich, viele Menschen fühlen sich oft alleingelassen, da auch bei ihnen gefühlt keiner Zeit hat. Ihre Belange, Bedürfnisse und Lebenswege werden oft gar nichtmehr gesehen. Die Welt ist im Wandel und das in jeder Generation. Arbeitnehmer vermissen oft Wertschätzung und Anerkennung, Mütter sind oft am Rande ihrer Kraft, Männer leiden häufig an der beruflichen Belastung und Kinder an der Überreizung. Ja und Senioren können das alles nicht verstehen. Für viele Menschen dreht sich die Welt einfach zu schnell. Höher, weiter, besser, schlanken, schöner, sportiver, erfolgreicher und überall dabei sein, dass halten viele Menschen nicht mehr aus. Auch Gefühle oder Seelenthemen nach Zeitplan zu besprechen, das zerreibt viele innerlich, denn in vielen Leben geht es eigentlich nur noch um Leistung, Außen-Wahrnehmung und Funktionalität. So haben viele Chefs heute oft keinen Kontakt mehr zu ihren Mitarbeitern. Familien brechen häufig auseinander, weil das Zeitmanagement nicht übereinander passt. Gerade jetzt im Jahresübergang sollte man da einmal drüber nachdenken. Vielleicht ist es ja ein guter Jahresvorsatz, das Leben einmal zu entschleunigen und sich den wichtigen Menschen im Leben zuzuwenden. Wenn nicht jetzt, wann dann ….

Die gute Nachricht vorweg: Wir werden immer älter, die schlechte Nachricht folgt auf dem Fuß:

Je älter die Deutschen sind, umso mehr leiden sie an Übergewicht. Dazu kommt eine drastische Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen in Richtung Fettleibigkeit. Falsche Ernährung und mangelnde Bewegung, Ärzte und Wissenschaftler sind sich einig, das beginnt oft schon in jungen Jahren, hier stimmt oft schon der Bewegungsfaktor nicht und zieht sich bis ins Erwachsenenleben. Das führt dann unweigerlich zur Gewichtszunahme. Jeder Gang hält schlank und jede technische Fahrt ist nicht immer ein Vorteil. Spätestens, wenn man am Schreibtischstuhl festsitzt, ist es um die Pfunde geschehen. Dazu noch ein leckeres, aber kalorienreiches Kantinenessen, wenn man ins Berufsleben eintritt, und die Waage zeigt unaufhörlich nach oben. Die Folgen sind bekannt: Das Kreislaufsystem leidet, die Gefahr einer Diabetes und eines Herzinfarktes lauert hinter jeder Currywurst. Auch erhöhter Alkoholkonsum ist hier ein entscheidendes Thema – Alkohol macht einfach dick. Zu dick muss nicht sein. Jeder Meter mit dem Auto ist genauso schädlich, wie jeden Abend auf der Couch zu hocken,dabei noch Gemüse, Salat und Obst meiden und natürlich Cola und Bier in rauen Mengen. Das kann nur negativ für die Gesundheit sein und wird einen früher oder später in die Knie drücken. Darum sollte man auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten. Auch sollte man sich um Bewegung kümmern, im richtigen Verein ist das keine Kunst. Auch mit dem Fahrrad fahren sorgt schon für ein gehöriges Maß an Sauerstoff und Verbesserung der körperlichen Verfassung. Dazu fettarm essen und möglichst zuckerfreie Getränke zu sich nehmen und ab und zu einmal in die Sauna. Auch sollte man seine Einkäufe selbst tragen und im Haushalt sich recken und strecken. Staubsaugen, Gardinen aufhängen, Wasserkästen tragen und Fenster putzen sind tolle versteckte Bewegungen. Wer sich dann noch ein Abo beim Physiotherapeuten oder Bewegungs- Coach gönnt, hat eigentlich alles richtig gemacht.

Für die erste Veranstaltung von „Nit för Kooche“ im Jahr 2024 haben die Organisatoren das Motto „Beim Konfetti jett et och kei Brung!“gewählt. Angesichts des aktuellen Rechtsrucks im Lande wollen Heiner Wiencke und Stephan Breuer unterstreichen, dass braune Tendenzen in Verbindung mit kölschen Tön keinen Platz haben. Und auch sonst nirgendwo.

Bei der beliebten Livemusik-Reihe spielen lokale Künstler komplett ohne Strom. Wie gewohnt stellt sich eine spannende Mischung aus etablierten und aufstrebenden Acts der „Herausforderung usjestöpselt“. Musikalisch gilt: „Alles kann, Kölsch muss“. Die nächste Runde steigt am 14. März in der kultigen Südstadtkneipe Chlodwig Eck.

Bömmel Lückerath und Kafi Biermann müssen in Köln nicht groß vorgestellt werden. Schließlich prägten die Beiden über Jahrzehnte die legendären Bläck Fööss entscheidend mit. Bei „Nit för Kooche“ präsentieren sich die Urgesteine des heimischen Liedguts als eingespieltes Duo.

Stephan Brings bedient im Hauptjob bei Brings den Vierseiter. Doch der Bassist verfügt abseits seiner Stammband auch über eigenes Material als Solokünstler. Wie dieses klingt, erlebt das Publikum am 14. März im Chlodwig Eck.

Madame Kurasch beschreibt ihre Musik als „Kölsch-Jazz för et Hätz un op de Uhre“. Dabei hat die gebürtige Frechenerin Lena Krüger, so ihr bürgerlicher Name, über reinen Jazz hinaus noch einiges mehr zu bieten.

Die Formation Höösch passt zu „Nit för Kooche“ wie die Faust aufs Auge. Charmanter Satzgesang trifft auf vornehmlich akustische Musik – eine Band wie gemacht für das Konzept von Heiner Wiencke und Stephan Breuer.

Vervollständigt wird das Line-up durch Vrings5. Die Gruppe hat sich ganz dem Soul verschrieben und bringt mit dieser Stilrichtung eine weitere, frische Facette in den abwechslungsreichen Abend. Die Südstädter haben im Chlodwig Eck übrigens ein echtes Heimspiel.

Traditionell ist bei „Nit för Kooche“ der Eintritt frei, wobei der Hut für einen guten Zweck rumgeht. Dieses Mal kommt der Erlös dem gemeinnützigen Verein Laachende Hätze zugute, der sich mit großem Engagement für benachteiligte Kinder einsetzt.

14. März 2024, Einlass 18.00 Uhr: „Nit för Kooche – Beim Konfetti jett et och kei Brung!“ Chlodwig Eck, Annostraße 1, Eintritt frei

Mehr Infos: www.facebook.com/nitfoerkooche

Der Lions-Club Köln-Colonia und der Leo Club Köln St. Pantaleon engagieren sich für die betroffenen Menschen in den Ukraine-Krisengebieten und sammeln dafür Lebensmittel und Körperpflegeartikel.
Sie können helfen.
NUR Samstag, den 02. März 2024 von 10.00-18.00 Uhr.
Abgabestelle ist vor dem REWE-Center in Köln-Rodenkirchen, Hauptstr. 128, 50996 Köln.
Die Sachspenden werden anschließend mit dem „Blau-Gelbes Kreuz e.V.“ in die
Ukraine gebracht. Der „Blau-Gelbes Kreuz e.V.“ ist ein staatlich anerkannter, gemeinnütziger Verein mit
Sitz in Köln, der bereits seit 2014 die Entwicklung einer freien, demokratischen Ukraine unterstützt und Hilfe für die Opfer des Krieges, insbesondere für Kinder leistet.
Für diese Aktion werden z.Z. folgende Sachspenden gebraucht:
Lebensmittel:
Lang haltbare Lebensmittel, Tütensuppen, Energieriegel, Trockenfrüchte, Nüsse,
Konserven aller Art, Nudeln, Reis, Müsli, Instant Kaffee, Tee, Dauerwurst, Zucker
Körperpflegeartikel:
Zahnbürsten, Zahnpasta, Handcreme, Duschgel, Shampoo, Deo, Damenbinden,
Windeln, Babynahrung
Die Artikel können direkt dort bei Rewe eingekauft werden – oder auch mitgebracht werden.
Sie können diese Aktion auch mit Geldspenden unterstützen:
Spendenkonto:
Blau-Gelbes Kreuz Deutsch-Ukrainischer Verein e.V.
Kreissparkasse Köln
IBAN: DE78 3705 0299 0000 4763 46
BIC: COKS DE 33 XXX
Verwendungszweck: Ukraine-Krisengebiete
Herzlichen Dank für Ihre Hilfe

Das ist wohl für jede/n Wohnungs- oder Hausbesitzer wie in einen Albtraum: Tür oder Fenster geknackt, alles durchwühlt, Einbrecher waren da. Spätestens dann fragt man sich, was ist da schiefgelaufen. Hatte man den falschen Einbruchschutz oder hatte man gar keinen wirksamen Schutz? Wir räumen hier mit vier Stammtischweisheiten auf, die immer wieder verbreitet werden, aber baren Unsinn darstellen. Einbruchschutz? Brauche ich nicht, bei mir ist eh nichts zu holen, ich bin doch versichert. Potenzielle Einbrecher wissen in den seltensten Fällen vorher, ob sich ein Einbruch für sie lohnt. Also wird eingestiegen, nachgeschaut und alles, was nicht niet- und nagelfest ist, mitgenommen. Was weg ist, ist weg, doch was bleibt, ist das Gefühl, dass jemand in den eigenen vier Wänden war und das eigene Sicherheitsgefühl verletzt hat. Das kann keine Versicherung bezahlen, auch wenn sie einen eventuellen materiellen Schaden ersetzt. Ganz klar: Der richtige Schutz vor Einbruch spielt eine wichtige Rolle. Wer einbrechen will, schafft das auch. Das ist Quatsch, die meisten Einbrecher sind Gelegenheitstäter. Ausgerüstet mit handelsüblichem Werkzeug verschaffen sie sich über Fenster oder Türen Zugang zur Immobilie. Sind diese Zugangsmöglichkeiten mechanisch gut gesichert, scheitern fast alle Einbruchversuche. Denn ein Einbruch muss schnell gehen, Zeit, mechanische Hindernisse zu knacken, hat der Einbrecher nicht. Wenn die Wohnung oder das Geschäft richtig gesichert sind, gibt es auch keinen Einbruch. Eine Alarmanlage hält Diebe fern. Schlägt eine Alarmanlage an, ist es schon zu spät. Der Einbrecher hat die Grenze der Privatsphäre bereits überwunden. Sinnvoller ist es, Einbrecher mit einer effektiven Sicherung von vornherein davon abzuhalten, in die Immobilie einzudringen. Damit sich diese Investitionen sich lohnen, sollte man auf DIN-Normen und offizielle Prüfsiegel achten. Es muss ein Fachmann ans Werk. Was hilft es, wenn Sicherungstechnik falsch montiert oder qualitativ minderwertig ist? Einbruchschutz ist wichtig, deshalb sollte man seriöse Profis fragen. Eine kompetente Beratung gibt es auch bei der Polizei, Infos unter https://www.polizei-beratung.de. Auch sollte man gut mit seiner Nachbarschaft in Kontakt sein, denn gerade in diesen Zeiten sind ein wachsames Auge und ein offenes Ohr wichtig.

Tanz mit!… aber bitte mit Sahne!

Jeden letzten Sonntag im Monat heißt es um 14:30 Uhr in der in der Kartäuserkirche „Tanz mit, aber bitte mit Sahne“

Tanzlehrer Markus Heuckmann und Christian Korbella sind natürlich auch dabei, obwohl es nicht um Perfektion sondern um Freude geht.

Die Teilnahme ist kostenfrei und jeder ist herzlich willkommen. Kaffee und Kuchen sind zu kleinem Preis zu erwerben

KI-Texte und Bilder erobern die Welt – Aber ist das gut?

Wir von der Stadtteilliebe verzichten auf KI-Texte, Sie sollten das auch!

Wir haben ja schon oft darüber berichtet, dass das Thema KI (Künstliche Intelligenz) immer mehr in unser Leben kommt. In den letzten Wochen ist es auffällig, wie präsent KI in der Firmenwelt geworden ist. Aber, wo hilft uns KI und wie können wir sie sinnvoll nutzen? Dürfen wir der KI blind vertrauen? Wo können wir KI glauben und was sollten wir hinterfragen? Wir gehen einmal auf das Thema Texte und Bilder ein. Verschiedene KI Text- und Bild-Programme sind derzeit in aller Munde. Die Textroboter erstellen nach Eingabe weniger Worte Texte jeder Art und das binnen von Sekunden. Klangen sie zu Anfang auch noch etwas holprig, so lernte die Datenverarbeitung schnell und wurden scheinbar immer besser. Die Erfinder dieser kostenlosen Tools sind somit erst einmal zufrieden. Textprofis dagegen sagen, die Texte haben keine Seele und natürlich auch keine Persönlichkeit. Es ist ein Massenprodukt, welches nicht lebt. Ist es auch faszinierend, sollte man einiges beachten. Denn was anfänglich toll erscheint, bringt oft nicht weiter. So kommen bei der Erstellung von SEO-Texten für Webseiten zwar gutklingende Bausteine heraus, allerdings wiederholen sich viele Phrasen sehr oft und unterschieden sich schlussendlich nicht von den Texten anderer Unternehmen. Auch zur Ermittlung des Textbedarfs individueller Branchen oder bei der Keyword-Recherche und entsprechender Keyword-Dichte kommt das Programm nicht mit. Fazit: Man spart am falschen Ende und findet sich nach einiger Zeit viel weiter hinten in den Google-Ergebnissen wieder – genau das, was man eigentlich vermeiden wollte. Auch ist es oft überhaupt nicht der eigene Stil des Unternehmens und spiegelt damit auch nicht das wider, was es sollte. So geht es an der wichtigen Kernaussage vorbei. Zur Anregung kann man sicher einiges von KI erstellten Texten nutzen, aber darauf verlassen sollte man sich nicht, denn Firmentexte sollten individuell sein, eigene Worte besitzen und authentisch sein. Auch sollte man das Unternehmen im persönlichen Kontakt darin wiederfinden und nicht irritiert sein, wenn auf einmal keine Harmonie zwischen dem Gelesenen und der Person besteht. Wenn wir alles nur noch automatisiert haben, dann gehen uns Persönlichkeit und Nähe nämlich verloren. Bei künstlich erstellten Fotos ist das noch auffälliger. Moderne Tools lassen wunderschöne Bilder generieren. Bei Image- oder Fremdbildern kann man manchmal kaum unterscheiden, ob menschengemacht oder computergeneriert – doch sollte auch da der Mensch ensch bleiben. Künstlich erstellte oder zu stark durch Photoshop bearbeitete Bilder, zu weich gezeichnete Gesichter und zu stark veränderte Körperformen bringen bei persönlichem Kontakt oft hohe Irritationen. Auch ist so die Vertrauensfrage dann von Anfang an gestört. Fotos sollten aktuell, emotionsstark und ansprechend sein. Genauso sollten diese die Kompetenz, die Persönlichkeit und gegebenenfalls das Team widerspiegeln. Gute Fotografen können genau das, denn sie bearbeiten, ohne zu entfremden. Dazu sind sie kreativ, zeigen Authentizität und binden oft den Arbeitsort mit ein. KI ist in vielen Bereichen bestimmt gut, doch überall dort, wo Persönlichkeit zählt, sollte sie auch von echten Personen erzeugt worden sein.