Trödeln für Kamelle
Flohmarkt in der SCHULLE-DELTZSCH-STR

Es ist eine der kleinsten Straßen vor Köln, aber eine der Größten, was die Nachbarschaft betrifft. Wer in der SCHULLE-DELTZSCH-STR wohnt, hat auf jeden Fall schon einmal Glück gehabt. Denn in der zentralegelegene Anliegerstraße in Raderthal, wo es noch gepflasterten Straßenbelag, nur einen Fahrstreifen und Bänke vor der Haustür gibt, ticken die Uhren anders. Das wird auch auf dem familiär geprägten Flohmarkt am 14.9. widerspiegeln, denn es gibt Live-Musik, Limonade und selbstgebackenen Kuchen. Von 11 bis 17 Uhr wird es einem Straßenfest auf 300 Metern ähneln und die Schnäppchenjagd zu etwas Außergewöhnlichem machen, da die Straßengemeinschaft die Stände und das Unterhaltungsangebot größtenteils selbst stellt und nur ein paar namehafte Gäste darunter sind. Da der Spaß seit Jahren im Vordergrund steht, wird ein Teil der Einnahmen natürlich dem D’r kleinste Zoch vun Kölle und für wohltätige Zwecke im Veedel eingesetzt und wir können nur sagen, ein Besuch lohnt sich!

Sanfte Harfenklänge und schwebende Santur-Töne
Eine musikalische Reise zwischen Tradition und Moderne

Wenn die zarten Saiten der Harfe auf die schwebenden Klänge der persischen Santur treffen, entsteht eine Klangwelt voller Poesie, Tiefe und Sehnsucht. Zainab Lax und Arezoo Rezvani laden Sie ein zu einem besonderen Abend, an dem sich musikalische Traditionen aus Ost und West begegnen und zu etwas Neuem verweben. Lassen Sie sich am 12.9. verzaubern von einem faszinierenden Dialog zwischen Klangwelten, Kulturen und Emotionen und einem berührenden Konzerterlebnis voller Tiefe und Schönheit. Ein Abend, der verzaubert, verbindet und inspiriert. Im Pfarrsaal St. Pius, Irmgardstr. 13

Einlass ist um 19 Uhr, kostenfrei mit Spendenwunsch.

 

Lars Wolfram – Oberbürgermeisterkandidat für Volt Köln stellt sich vor ……

Ich will Köln zur Hauptstadt des Möglichmachens machen – für Menschen und Unternehmen. Eine Stadt, die Talente anzieht, Innovation fördert und Menschen willkommen heißt. Mein Ziel: eine Verwaltung, die beschleunigt statt bremst, eine echte Mobilitätswende und gezielte Investitionen in Bildung, Digitalisierung und soziale Gerechtigkeit.
Kurz: Stillstand ist keine Option. Köln kann mehr – wenn wir in Ideen investieren.

Seit wann bin ich politisch aktiv?
Ich war immer politisch interessiert, aber am Montag nach der Europawahl 2024 wurde aus Interesse Überzeugung – und aus Überzeugung Aktion. Das Ziel, die rechten Ränder zu halbieren, wird von der etablierten Politik und den handelnden Personen krachend verfehlt. Es braucht neue Köpfe, frische Ideen und den Mut zur Veränderung. Gerade jetzt, wo viele das Vertrauen in die Politik verlieren.
Das bringe ich als Gründer und Unternehmer mit – für unser schönes Köln.

Was ist mir besonders wichtig?
Dass wir wieder den Mut finden, Zukunft zu gestalten – statt nur zu verwalten. Köln muss wieder handlungsfähig werden. Dafür braucht es eine klare Vision für unsere Stadt, weniger Bürokratie, mehr Pragmatismus und echte Beteiligung der Bürger:innen.

Was mache ich aktuell konkret im Kölner Süden?
Ich bin regelmäßig im Kölner Süden unterwegs – im Dialog mit Bürger:innen, Initiativen und Unternehmen. Mir geht es darum, zuzuhören, zu verstehen und gemeinsam Lösungen zu finden – von Verkehrsanbindung bis zu bezahlbarem Wohnen. Besonders stolz bin ich darauf, dass wir dieses Jahr ehrenamtlich Kölns erstes Bildungsfestival – das Light Up – im Kölner Süden mit über 900 Besucher:innen feiern konnten.

Wo kann man mich im Süden antreffen?
Auf Wochenmärkten in Rodenkirchen und Sürth, beim Südstadt-Fest oder bei Podiumsdiskussionen – z. B. beim ASB Rodenkirchen oder in Bürgervereinen. Zusätzlich organisiere ich Stadtteil-Walks: Bürger:innen zeigen mir ihr Veedel, ihre Ideen und Herausforderungen – direkt vor Ort.

An welchen Veranstaltungen nehme ich teil?
An allen, zu denen wir eingeladen werden. Das ist als junge Partei und klarer Herausforderer fürs Oberbürgermeisteramt leider nicht immer der Fall. Aber ab Mitte August bis zur Wahl am 14.09. bin ich jeden Abend auf einer öffentlichen Veranstaltung.
Das fühlt sich ein bisschen an wie Karnevalsprinz – aber ohne Kamelle.

Lars Wolfram

Oberbürgermeisterkandidat für Volt Köln

📧 kontakt@volt.koeln

📱 www.instagram.com/larswolfram.koeln

🌐 www.voltkoeln.org

Offene Ateliers im Kölner Süden 2025 – Kunst hautnah erleben
Auch in diesem Jahr öffnen im Kölner Süden wieder Künstler ihre Ateliers für das beliebte Event „Offene Ateliers“ und so können Kunstinteressierte vom 12. bis 14.9. die kreative Vielfalt und die spannende Bandbreite zeitgenössischer Kunst direkt vor der Haustür entdecken – und zwar direkt im Veedel. Ob Malerei, Skulptur, Fotografie oder experimentelle Installationen – die Künstler im Kölner Süden laden herzlich ein, ihre Arbeiten nicht nur zu bestaunen, sondern auch mehr über ihre Arbeitsweise und Inspirationen zu erfahren. In persönlichen Gesprächen bieten sie spannende Einblicke in ihre kreativen Prozesse und laden zum Austausch ein. Besondere Highlights in diesem Jahr sind die Ateliers der Künstlergruppe SüdArt in Meschenich, die mit vielfältigen Werken von Malerei über Druckgrafik bis zu Collagen begeistert. Auch das Atelier Köln Süd feiert sein fünfjähriges Bestehen mit einer exklusiven Ausstellung, die Besucherinnen und Besucher unbedingt erleben sollten. Auf https://www.offene-ateliers-koeln.de/ sind alle Orte und Zeiten übrigens zu finden.

Am Donnerstag, den 11. September 2025, findet der nächste bundesweite Warntag statt – auch im Kölner Süden. Pünktlich um 11:00 Uhr werden in den Stadtteilen die Sirenen ertönen. Gleichzeitig werden Warnmeldungen über verschiedene Kanäle ausgespielt: per Warn-Apps wie NINA oder Katwarn, über Radio- und Fernsehsender, digitale Anzeigetafeln und per Cell Broadcast direkt aufs Handy – auch ohne installierte App. Ziel dieses Aktionstages ist es, die technischen Warnsysteme zu testen und die Bevölkerung für den Ernstfall zu sensibilisieren.

Die Entwarnung erfolgt voraussichtlich gegen 11:45 Uhr über dieselben Wege. Die Stadt Köln beteiligt sich aktiv am Warntag und informiert zusätzlich über ihre eigenen Kanäle, etwa auf www.stadt-koeln.de oder in den sozialen Medien.

Der Warntag ist kein Grund zur Sorge, sondern eine wichtige Übung: Er hilft dabei, mögliche Schwachstellen im Warnsystem zu erkennen und sich selbst bewusst zu machen, wie man im Ernstfall richtig reagiert. Es lohnt sich also, schon im Vorfeld zu prüfen, ob das eigene Smartphone Warnmeldungen empfangen kann und ob eine entsprechende App installiert ist. So ist der Kölner Süden gut vorbereitet – für den Notfall, den wir alle hoffen, niemals erleben zu müssen.

Die brotZeit-Mission: Für jedes Kind ein Frühstück. Heute kommt jedes fünfte Kind in Deutschland aus den unterschiedlichsten Gründen ohne eine stärkende Mahlzeit zur Schule. Sozial oder ökonomisch schwierige Familienverhältnisse, belastender Schichtdienst oder Überforderung mit der Erziehung – die Gründe hierfür sind vielfältig. Die Folgen: mangelnde Konzentration, schlechtere Noten, soziale Ausgrenzung und geringere Chancen auf Bildung, das muss nicht sein. Darum gibt es in Meschenich morgens ein Frühstück in der Grundschule. Dafür werden vom brotZeit-Projektleiter Timo Wagner nun wieder Helferinnen und Helfer ab 55 Jahren mit einem großen Herz für Kinder gesucht. Die Erstellung eines Frühstückbuffets vor Unterrichtsbeginn also von 6.45 – 9:15 Uhr sowie der unterhaltsame Morgenstart sind die Kernaufgaben wofür es sogar eine Aufwandsentschädigung von 7€/h im Rahmen einer Übungsleiterpauschale gibt. Haben Sie Interessse, dann melden Sie sich doch bitte unter 0173 429 88 75 oder per E-Mail wagner@brotzeit.schule.

Ihr Kandidat für Rondorf, Meschenich, Immendorf, Raderthal und Hahnwald (Wahlkreis Rodenkirchen 4)

 

Zur Person

51 Jahre

Ortsvereinsvorsitzender der SPD Godorf, Immendorf, Meschenich, Rondorf, Sürth (Köln-Süd)

Mitglied der Bezirksvertretung Rodenkirchen

Über mich

Ich bin Mirko Hertel. Seit vielen Jahren bin ich aktiv in der Kommunalpolitik für unsere Veedel im Kölner Süden. 1974 wurde ich im Vogtland in Sachsen geboren und wuchs inder DDR auf. Als Teenager erlebte ich den Umbruch der Wendezeit 1989/90 hautnah mit. Obwohl ich erst 15 Jahre alt war, prägte mich diese Phase politisch wie persönlich.

In meinem Heimatort gehörte ich 1990 zu den ersten SPD-Gründungsmitgliedern vor Ort. Die Erfahrungen aus zwei politischen Systemen – der sozialistischen DDR und dem vereinten demokratischen Deutschland – haben mir ein besonderes Gespür für. Freiheit, Gerechtigkeit und gesellschaftlichen Zusammenhalt vermittelt.

2004 zog ich auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven nach Köln. Als Mann, der Männer liebt, erschien mir Köln als besonders passender Ort.

In Köln fand ich wieder zur hiesigen SPD und engagiere mich vor allem im Kölner Süden.

Mein Ziel: Die Lebensqualität in allen Stadtteilen verbessern und den Alltag der Menschen konkret erleichtern. Dafür setze ich mich mit ganzem Herzen ein –bürgernah, lösungsorientiert und gemeinsam mit Ihnen.

Warum sollten Sie mich wählen:

• Ich bin lokal verankert und aktiv vor Ort: In der Bezirksvertretung, im SPD-Ortsverein und bei Bürgervereinen.

• Ich setze mich für konkrete Projekte ein, die das Leben der Menschen vor Ort verbessern: Mehr Sauberkeit, sichere Freizeitflächen, öffentlich geöffnete Schulhöfe als Treffpunkt, gute Radwege und bessere ÖPNV-Verbindungen sowie Verschönerungen im Veedel durch Pflanzungen.

• Bürgernähe ist mein Leitprinzip: Ob bei Müllsammelaktionen, Bürgerfesten oder Bürgerdialogen suche ich den offenen Dialog mit den Menschen vor Ort. Ich bin für die Bürger ansprechbar und kümmere mich um ihre Anliegen.

Kontakt

✉ spd.rondorf.suerth.meschenich@gmail.com

Die Kurzversion des Kommunalwahlprogramms der KölnSPD finden Sie hier.

(Text und Foto SPD Köln-Süd)

Live-Kneipenkonzert im Haus Schmitz
Manchmal braucht es nicht viel: ein kühles Bier, ein paar Leckereien auf dem Tisch und tolle Freunde – dazu etwas Musik und ein paar gute Geschichten – dann ist es ein großartiger Abend. Im neuen Haus Schmitz in RoKi wird das im September wahr, dann trifft nämlich zwischen Zapfhahn und Tapas, Poesie auf Rock’n Roll und kölsche Töne auf echte Gänsehautmomente. Denn am Samstag, dem 13.9. um 19:30 Uhr kommen Richard Bargel und die Glücksfeen in die Rheinstraße 6. Sie sind bekannt für Blues und schwarzen Humor: Mit rauer Stimme, schauspielerischem Können und schrägen, tiefgründigen Texten entführen sie das Publikum in ihre Welt zwischen Rock, Blues und bester Unterhaltung.

14 Tage später, am Samstag, 27.9., um 19:30 Uhr, ist dann das nächste Highlight: De Familich – dat kölsche Mitsingkonzert. Das wird ein Abend für alle, die mit dem Herzen hören: DE FAMILICH bringen nämlich das Gefühl von zu Hause mit. Alte kölsche Lieder, die jeder mitsingen kann – und die Erinnerungen wachrufen und die tief sitzen – laden zum Mitsingen, Lachen, und Schunkeln ein. Ein Abend voller Heimatgefühl – echt, warm und unverfälscht.

Um Kartenvorverkauf (10 €) und eine Tischreservierung wird demnach gebeten. Wenn diese Konzerte gut angenommen werden, möchte der neue Wirt daraus eine Reihe fürs Veedel machen. „Mein Plan ist es, aus dem Haus Schmitz wieder einen festen Treffpunkt zu machen und einmal im Monat, den Gästen eine tolle Veranstaltung zu bieten. Denn etwas Unterhaltung tut doch jedem gut. Das geht natürlich nur, wenn sich die Nachbarschaft nicht beschwert und alle wieder daran interessiert sind, dass das Haus Schmitz wieder lebendig wird.“ Mit etwas Nachsicht aller, sollte das doch gelingen und würde Rodenkirchen sicher bereichern.