Torsten Burmester – Oberbürgermeister-Kandidat der SPD für Köln

Wer ich bin:

Foto  „Photothek“

Foto „Photothek“

Köln ist mein Zuhause – seit fast 40 Jahren. Mit meiner Familie lebe ich hier, meine beiden Töchter gehen in Köln zur Schule.
Wir lieben diese Stadt.

Ich kenne aber auch die Probleme, die wir alle jeden Tag erleben: unpünktliche Bahnen, fehlende und unbezahlbare Wohnungen, vermüllte Straßen und Plätze, fehlende Kita-Plätze und marode Schulen.
Köln ist eine starke und stolze Stadt – aber sie wird unter Wert regiert.
Es fehlt an klarer Führung. Genau das werde ich ändern. Ich bringe Erfahrung mit – aus Politik und Verwaltung, aus der Führung großer Organisationen und aus dem Krisenmanagement. Und ich weiß auch, wie es ist, als Bürger jeden Tag mit den praktischen Herausforderungen in Köln konfrontiert zu sein.
Ich will, dass Köln wieder funktioniert – für alle, nicht nur für wenige.
Köln soll wieder eine Stadt sein, in der Dinge vorangehen und Menschen sich zuhause fühlen.
Dafür habe ich konkrete Ideen und will diese mit Konsequenz durchsetzen.

Ziele/ Wofür ich stehe:

Wohnen bezahlbar machen – für alle

Die Mieten steigen, immer mehr Menschen finden keinen bezahlbaren Wohnraum.
Gleichzeitig wird mit Wohnungen spekuliert und auf Rendite statt Gemeinwohl gesetzt.
Ich will das ändern – mit einem durchdachten Plan für eine faire Wohnungspolitik, Bildung, Mobilität, Sicherheit: Das muss in Köln funktionieren!

 

Eine Stadt, die funktioniert – das heißt: Schulen ohne Sanierungsstau; Kitas mit genügend Plätzen; Busse und Bahnen, die zuverlässig fahren. Und Stadtteile, in denen man sich sicher fühlt.

Wirtschaft stärken – gute Arbeit sichern
Köln muss wieder ein starker Wirtschaftsstandort werden – mit moderner Infrastruktur, einer Willkommenskultur für Unternehmen mit Verantwortung und einem klaren Bekenntnis zu Industrie, Handwerk und produzierendem Gewerbe.

Wünsche: Ich wünsche mir einen Neustart für Köln.

Viele Kölnerinnen und Kölner sind unzufrieden über den Zustand unserer Stadt – zu Recht.
Es reicht mit einer Politik, die Verwahrlosung hinnimmt. Es reicht mit millionenschwerer Steuerverschwendung bei den großen städtischen Bauprojekten, während Vereine und soziale Träger um ihr Überleben kämpfen.
Unsere Stadt braucht endlich eine Politik, die handelt.
Köln wird schlecht verwaltet – nicht gestaltet.
Verantwortung wird nicht übernommen, Entscheidungen vertagt.
Ich trete an, um diesen Stillstand zu überwinden. Köln darf keine Stadt der Ausreden sein.
Köln ist eine Stadt der Möglichkeiten.
Um diese Chancen zu nutzen, braucht es Mut, klare Prioritäten und ein neues Selbstverständnis in der Stadtspitze.
Ich stehe für einen politischen Aufbruch – mit Herz und Handlungsstärke.
Damit Köln wieder lebendig, sozial, gerecht und zukunftsfähig wird.
(Text und Foto SPD/ Köln)

Die neu gegründete Wählergruppe „Kölner Stadtgesellschaft“ (KSG) tritt mit frischem Wind und klaren Zielen zur Kommunalwahl 2025 an – besonders im Fokus: der Kölner Süden. Spitzenkandidat Torsten Ilg, ehemaliges BV Mitglied, will erneut in die Bezirksvertretung Rodenkirchen einziehen.
„Wenn die FDP dort zwei Mandate holen konnte, schaffen wir das auch“, zeigt sich Ilg zuversichtlich. Die KSG tritt in allen Wahlbezirken von Rodenkirchen an, OB-Kandidat Roberto Campione kandidiert zudem in Marienburg.
Klarer Fokus: Verkehr, Wohnen, Sauberkeit, weniger Bürokratie
Die KSG fordert jährlich 1.500 städtische Wohnungen, insbesondere für Rodenkirchen, Bayenthal, Raderberg und Raderthal. Ilg betont: „Rodenkirchen verdient mehr als Baustellen-Chaos und leere Versprechen! Wir stehen für bezahlbaren Wohnraum, nachhaltige Mobilität und eine lebenswerte Stadt.“
In der Verkehrspolitik will die KSG Experimente beenden und setzt auf einen Masterplan Verkehr mit fairen Lösungen für alle. Vorschläge: bessere Taktung von Bussen und Bahnen, ein 1-Euro-Kurzstreckenticket, Quartiersgaragen z.B für Zollstock sowie eine innovative ÖPNV-Rhein-Gondel zwischen Rodenkirchen und Porz.

Weitere Ideen: ein sicheres Flussbad an der kölschen Riviera, eine Fahrrad-Registrierung, um Sicherheit zu erhöhen und „Fahrradleichen“ zu vermeiden.

Weitere Kandidaten – klare Schwerpunkte
Auf Listenplatz 2 kandidiert Michael Brodesser aus Köln-Weiß. Der Unternehmer und Bestattermeister fordert mehr soziale Gerechtigkeit, den Abbau von Bürokratie und eine Stärkung des Ehrenamts.

Für den Stadtrat tritt Roberto Campione im Wahlbezirk Marienburg an und führt zudem die Ratsliste der KSG an.
Zukunftsorientiertes Programm für Köln

Die KSG setzt auf:
• Mehr Schulplätze, moderne Ganztagsbetreuung, bessere Ausstattung aller Veedelschulen
• Mehr Sauberkeit und Sicherheit – durch bessere Beleuchtung und klare Kontrollen an Hotspots
• Stärkung von Wirtschaft, Start-ups und Ehrenamt – durch Bürokratieabbau und schnellere Verfahren

(Text und Foto: Kölner Stadtgesellschaft/ Torsten Ilg)

Es ist endlich Sommer!
Die Sonne strahlt, die Temperaturen steigen und die Stadt erwacht zu neuem Leben. Die Sommermonate sind die perfekte Gelegenheit, aufregende Erlebnisse zu sammeln, nette Leute zu treffen und aktiv zu sein. Ganz gleich, ob es um den Urlaub, Wochenendausflüge oder die täglichen Abenteuer geht. In der Stadt gibt es so viel zu entdecken! Ob zu Fuß, mit dem Roller, dem Fahrrad oder sogar dem Schiff – der Sommer in der Stadt hält jede Menge aufregende Möglichkeiten bereit. Besonders in unserem schönen Kölner Süden gibt es jetzt einiges zu erleben. Hier wird der Sommer zu einem echten Bilderbuch, denn überall tut sich etwas.
Aktiv durch den Sommer
Ob beim Tretbootfahren auf dem Kalscheurer Weiher, einem spannenden Minigolf-Turnier auf dem Minigolfplatz in Rodenkirchen oder einem aufregenden Fußball-Turnier in der Kicker-Fabrik oder bei der Fortuna in der Südstadt – der Sommer in Köln bietet für jeden Geschmack etwas! Eine Radtour mit dem Radsportclub, eine Wanderung mit dem Senioren-Netzwerk oder ein Erlebnistag in Finkens Garten mit Kindern gibt es auch. Und für alle, die gerne gemütlich feiern, darf ein entspanntes Grillen unter Nachbarn und Freunden natürlich auch nicht fehlen – so schmeckt der Sommer nämlich gleich doppelt so gut.
Sommerfeste überall!
Jetzt, wo der Sommer in der Stadt so richtig aufgeblüht ist, ploppen die Sommerfeste aus dem Boden! Vom Grillabend im Grüngürtel bis zu den großen Stadtteilfesten sind überall gute Laune und sommerliche Stimmung angesagt. Auf unserer Website www.koelner-stadtteilliebe.de findet Ihr alle aktuellen Termine und könnt direkt schauen, was in Eurem Stadtteil passiert. Schaut regelmäßig rein, der Kalender wird ständig aktualisiert.

Es ist wissenschaftlich belegt: Singen hat zahlreiche positive Effekte auf Körper und Geist. Beim Singen werden Glückshormone wie Endorphin, Serotonin, Dopamin und Adrenalin ausgeschüttet, die den Gefühlszustand erheblich verbessern. Gleichzeitig werden Stresshormone wie Cortisol abgebaut, was Ärger und Stress verringert und zu einer spürbaren Entspannung führt. Doch die Vorteile des Singens gehen weit über das emotionale Wohlbefinden hinaus. Singen tut auch dem Körper gut: Es fördert die Gesundheit von Herz und Lunge, indem es die Herzfrequenz stabilisiert und das Lungenvolumen verbessert, was zu einer besseren Sauerstoffaufnahme führt. Außerdem wird durch das Singen die Gehirnleistung angeregt – das Erlernen von Noten und Texten stärkt die Konzentration und fördert die Vernetzung der Synapsen im Gehirn. Regelmäßiges Singen stärkt das Immunsystem und schützt vor Erkältungen. Es stimuliert zudem den ganzen Körper, selbst die Verdauung profitiert. Singen ist also nicht nur eine Quelle der Freude, sondern auch ein effektives Training für Körper und Geist. Es bringt Menschen zusammen, fördert Geselligkeit und sorgt für jede Menge Spaß. Besonders im Kölner Süden erfreuen sich immer mehr Menschen an Chören und Singgemeinschaften, die eine Vielzahl von Gesangserlebnissen bieten. In jedem Stadtteil gibt es heute wieder einen Chor. Der Chor in Immendorf beispielsweise hat jetzt sein 100-jähriges Bestehen und macht im September ein großes Fest. Diesen Chor kann man auch für Hochzeiten und Festlichkeiten buchen, während der Chor in Rondorf sich auf die allgemeine Begleitung in der Kirche Heilige Drei Könige ausgerichtet hat. Der anspruchsvolle Maternuschor in Köln-Rodenkirchen singt eigentlich nur in der Kirche, weil die Akustik gut ist, ihr Programm ist mit Werken von Bach, Mozart und Mendelssohn bestückt-Der Rodenkirchener KammerChor hat immer wieder das Ziel, die Philharmonie mit aufmerksamen Gästen zu füllen. Der Philippus-Frauen-Chor in Raderthal singt nicht nur in der Kirche, sondern auch bei kölschen Nachmittagen, das ist übrigens ein ganz lustiger Haufen. In Bayenthal und Marienburg gibt es ebenfalls aktive Chöre, darunter ein Gospelchor und der St. Matthias Chor, der bei persönlichen Anlässen und in Heiligen Messen singt. Sie sehen, der Kölner Süden hat einiges zu bieten, und das ist noch nicht alles.

Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gesucht!
Die Stadt Köln sucht für die Durchführung der Wahlen am 14. September 2025 circa 8.000 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer. Es ist ein bedeutendes Ereignis für unsere Demokratie, welches ohne das Engagement vieler freiwilliger Helfer nicht möglich wäre. Die Durchführung von Wahlen ist jedes Mal eine organisatorische Herausforderung – und gleichzeitig eine großartige Gelegenheit, aktiv zur Stärkung unserer demokratischen Werte beizutragen. Ob als erfahrener Helfer oder zum ersten Mal dabei: Jede und jeder ist willkommen! Alle Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie ganz einfach auf der Internetseite der Stadt Köln unter dem Stichwort Wahlhelfer. Die Anmeldung ist übrigens bequem online möglich – alternativ können Sie sich auch telefonisch unter 0221 – 221 – 34333 registrieren. Auch für eine mögliche Stichwahl am 28. September 2025 sind die Anmeldeportale bereits. Und noch ein kleiner Bonus: Für Ihren Einsatz als Wahlhelfer erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung als Dankeschön für Ihr ehrenamtliches Engagement.
Machen Sie mit – für Köln, für die Demokratie, für uns alle!

Das Frühjahr begann in NRW mit einer ungewöhnlich trockenen und pollenreichen Wetterlage. Zwei Monate gab es kaum nennenswerte Niederschläge, was bei Landwirten zu großen Sorgen führte. Der Boden ist in vielen Gebieten so trocken, dass bereits in nur wenigen Zentimetern Tiefe staubige Erdschichten zu finden sind. Die Trockenheit im Oberboden ist für junge Pflanzen quasi tödlich und demnach von Nachteil für die zukünftige Ernte. Die Situation ist auch in den Wäldern besorgniserregend: Schon jetzt besteht aufgrund der anhaltenden Trockenheit fast überall eine mittlere Waldbrandgefahr. Der Landesbetrieb Wald und Holz warnte bereits seit Ende März davor. Übrigens, im vergangenen Jahr 2024 war es genau andersherum, also besonders nass, wodurch es kaum zu Waldbränden kam und alles extrem heranwuchs. Doch dieses Jahr könnte die Lage anders aussehen. Die Niedrigwasserstände am Rhein sind ebenfalls ein deutliches Zeichen der Trockenheit. Der Pegel ist so stark gesunken, dass größere Schiffe nur noch mit deutlich reduzierter Ladung fahren können. Ein Drittel der üblichen Fracht muss aufgrund der geringen Wassertiefe ungenutzt bleiben. Die Meteorologen blicken mit Besorgnis auf den bevorstehenden Sommer. Ihre Berechnungen deuten darauf hin, dass 2025 ein außergewöhnlich heißes Jahr wird, insbesondere in den Monaten Juni, Juli und August. Schon im Juni wird es in weiten Teilen Europas wärmer als gewöhnlich, und in Deutschland wird mit ungewöhnlich vielen Hitzetagen gerechnet – Tage mit Temperaturen über 30 Grad. Ab Juli könnte sich eine stabile Hitzeglocke über weiten Teilen des Landes ausbreiten, die ihren Höhepunkt im August erreichen dürfte.

Köln ist bekannt für ein starkes bürgerschaftliches Engagement. Immer mehr Kölnerinnen und Kölner übernehmen Verantwortung – sei es durch Patenschaften oder im Ehrenamt. Diese Initiativen stärken den Zusammenhalt in der Stadt und sorgen für ein angenehmes Lebensgefühl im städtischen Raum. Um das zu fördern, hat die Stadt Köln jetzt neue Themenfelder in Sachen Patenschaften oder ehrenamtliches Engagement erarbeitet. Unter der Überschrift „Köln.gestaltet“ gibt die Stadt Köln Hinweise, wo man Patenschaften übernehmen oder sich ehrenamtlich engagieren kann.

Patenschaften: Individuelle Unterstützung mit großer Wirkung

Patenschaften sind eine besondere Form des bürgerschaftlichen Engagements, bei der Einzelpersonen oder Gruppen gezielt Verantwortung für andere übernehmen. In Köln gibt es eine Vielzahl von Patenschaftsprogrammen, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten. Ob für Kinder, Geflüchtete, Seniorinnen und Senioren oder für Bäume und Grünflächen – das Prinzip bleibt gleich: Durch persönliche Zuwendung und Unterstützung wird das Leben aller bereichert.

Ein Beispiel sind Bildungspatenschaften, bei denen Ehrenamtliche Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Familien begleiten. Sie helfen bei den Hausaufgaben, fördern Talente und stehen als vertrauensvolle Ansprechpartner zur Seite. Organisationen wie „Kölner Freiwilligen Agentur“ oder „Mentor – Die Leselernhelfer Köln“ vermitteln solche Patenschaften und sorgen dafür, dass die Unterstützung nachhaltig wirkt.

Im Bereich des öffentlichen Raumes kann man Patenschaften für Brunnen, Beete, Weiher, Spielplätze oder Friedhöfe übernehmen. Weiter werden Gießpatenschaften für junge Bäume oder das bekannte Engagement für Kölle putzmunter angeboten. All das erfährt die Unterstützung der Stadt Köln und sorgt für ein Stadtbild, in dem sich alle Bürgerinnen und Bürger wohlfühlen.

Ehrenamtliches Engagement: Köln packt an

Neben Patenschaften gibt es in Köln unzählige Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren. Die Stadt lebt von der Vielfalt ihrer Initiativen und dem Einsatz ihrer Bürgerinnen und Bürger. Ob in sozialen Einrichtungen, Umweltprojekten oder kulturellen Initiativen – das Engagement reicht von der Nachbarschaftshilfe bis hin zu stadtweiten Aktionen. Weiter engagieren sich Menschen in Urban-Gardening-Projekten, organisieren Nachbarschaftsfeste oder setzen sich für fairen Handel ein.

Warum Dein Engagement in Köln so wichtig ist

Köln ist eine wachsende Stadt mit einer vielfältigen Bevölkerung. Doch mit dem Wachstum steigen auch die Herausforderungen: Wohnraumknappheit, soziale Spannungen und Umweltprobleme erfordern gemeinsame Lösungen. Patenschaften und ehrenamtliches Engagement sind dabei ein Schlüssel, um diese Herausforderungen zu meistern. Sie schaffen Vertrauen, fördern Solidarität und stärken das Gefühl der Zugehörigkeit. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, darum ist genau Dein Engagement besonders gefragt.

Wie kann man mitmachen?

Wer sich in Köln engagieren möchte, findet zahlreiche Anlaufstellen. Die Kölner Freiwilligen Agentur bietet eine umfangreiche Beratung und vermittelt passende Projekte. Auch die Stadt Köln selbst fördert ehrenamtliches Engagement durch Programme wie „KölnEngagiert“ oder „KölnAgenda“. Unter dem Stichwort „Köln.gestaltet.“ findet man auf den Webseiten der Stadt Köln unzählige neue Anregungen und Kontaktmöglichkeiten. Wir von der Stadtteilliebe sind mit Engagement dabei und freuen uns, den einen oder anderen von Euch in diesem Rahmen einmal persönlich zu treffen.

Bild Bürgerengagement: Die Rondorferinnen und Rondorfer gestalten ihren öffentlichen Raum.

Gemeinsam Verantwortung übernehmen

Köln ist bekannt für ein starkes bürgerschaftliches Engagement. Denn unzählige Kölnerinnen und Kölner übernehmen Verantwortung – sei es durch Patenschaften oder im Ehrenamt. Ihr Einsatz stärkt den Zusammenhalt in der Stadt und sorgt für ein angenehmes Lebensgefühl im städtischen Raum. Um das zu fördern, hat die Stadt Köln jetzt neue Themenfelder erarbeitet. Unter der Überschrift „Köln.gestaltet“ gibt die Stadt Köln Hinweise, wo man Patenschaften übernehmen oder sich ehrenamtlich engagieren kann.

Patenschaften: Individuelle Unterstützung mit großer Wirkung

Patenschaften sind eine besondere Form des bürgerschaftlichen Engagements, bei der Einzelpersonen oder Gruppen gezielt Verantwortung für andere übernehmen. In Köln gibt es eine Vielzahl von Patenschaftsprogrammen, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten. Ob für Kinder, Geflüchtete, Seniorinnen und Senioren oder für Bäume und Grünflächen – das Prinzip bleibt gleich: Durch persönliche Zuwendung und Unterstützung wird das Leben aller bereichert.

Ein Beispiel sind Bildungspatenschaften, bei denen Ehrenamtliche Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Familien begleiten. Sie helfen bei den Hausaufgaben, fördern Talente und stehen als vertrauensvolle Ansprechpartner zur Seite. Organisationen wie „Kölner Freiwilligen Agentur“ oder „Mentor – Die Leselernhelfer Köln“ vermitteln solche Patenschaften und sorgen dafür, dass die Unterstützung nachhaltig wirkt.

Im Bereich des öffentlichen Raumes kann man Patenschaften für Brunnen, Beete, Weiher, Spielplätze oder Friedhöfe übernehmen. Weiter werden Gießpatenschaften für junge Bäume oder das bekannte Engagement für Kölle putzmunter angeboten. All das erfährt die Unterstützung der Stadt Köln und sorgt für ein Stadtbild, in dem sich alle Bürgerinnen und Bürger wohlfühlen.

Ehrenamtliches Engagement: Köln packt an

Neben Patenschaften gibt es in Köln unzählige Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren. Die Stadt lebt von der Vielfalt ihrer Initiativen und dem Einsatz ihrer Bürgerinnen und Bürger. Ob in sozialen Einrichtungen, Umweltprojekten oder kulturellen Initiativen – das Engagement reicht von der Nachbarschaftshilfe bis hin zu stadtweiten Aktionen. Weiter engagieren sich Menschen in Urban-Gardening-Projekten, organisieren Nachbarschaftsfeste oder setzen sich für fairen Handel ein.

Warum Dein Engagement in Köln so wichtig ist

Köln ist eine wachsende Stadt mit einer vielfältigen Bevölkerung. Doch mit dem Wachstum steigen auch die Herausforderungen: Wohnraumknappheit, soziale Spannungen und Umweltprobleme erfordern gemeinsame Lösungen. Patenschaften und ehrenamtliches Engagement sind dabei ein Schlüssel, um diese Herausforderungen zu meistern. Sie schaffen Vertrauen, fördern Solidarität und stärken das Gefühl der Zugehörigkeit. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, darum ist genau Dein Engagement besonders gefragt.

Wie kann man mitmachen?

Wer sich in Köln engagieren möchte, findet zahlreiche Anlaufstellen. Die Kölner Freiwilligen Agentur bietet eine umfangreiche Beratung und vermittelt passende Projekte. Auch die Stadt Köln selbst fördert ehrenamtliches Engagement durch Programme wie „KölnEngagiert“ oder „KölnAgenda“. Unter dem Stichwort „Köln.gestaltet.“ findet man auf den Webseiten der Stadt Köln unzählige neue Anregungen und Kontaktmöglichkeiten. Wir von der Stadtteilliebe sind mit Engagement dabei und freuen uns, den einen oder anderen von Euch in diesem Rahmen einmal persönlich zu treffen.

Die moderne Frau von heute macht Karriere und will Familie
Die moderne Frau von heute vereint Karriere und Familie auf beeindruckende Weise. Was treibt eine Unternehmerin an, eine Innovation zu entwickeln? Häufig ist es eine tief empfundene Leidenschaft für ein Produkt sowie eine starke Berufung für ihr Fachgebiet. Aber nicht zu vergessen ist die Flexibilität, die es Frauen ermöglicht, ihr Privatleben mit ihrer beruflichen Laufbahn zu verbinden. Viele Frauen haben große Träume und setzen sich mit Engagement dafür ein, diese zu verwirklichen, ohne ihr Ziel aus den Augen zu verlieren. Sie verfügen über klare Visionen, ein fundiertes Wissen und eine begeisterte Hingabe für die Ideen, die sie realisieren. Frauen von heute haben keine Scheu, Entscheidungen zu treffen, und streben danach, ihren Job mit Freude und Begeisterung zu leben. Das Bild der Frau am Herd gehört der Vergangenheit an. Die moderne, selbstbewusste Frau von heute jongliert mit vielen Rollen – als Ehefrau, Familienmanagerin, Freundin, Tochter, Nachbarin und erfolgreiche Geschäftsfrau. Sie sind wahre Erfolgsgeschichten, und in ihren Unternehmen spürt man eine ganz besondere Atmosphäre und eine Fröhlichkeit, die in dieser Zeit besonders wohltuend ist.