Entdeckt mit uns die spannende Geschichte des Fritz-Encke-Parks und der Englischen Siedlung! 🏡🌿

Uli Kievernagel nimmt uns mit auf eine ca. 2-stündige, humorvolle und fachkundige Tour durch eines der grünsten Viertel Kölns.

👥 Mit dabei:
🌱 Sabine Müller & Gabriele Pulvermüller – unsere GRÜNEN Direktkandidatinnen für Raderthal.

Im Anschluss gibt’s einen gemütlichen Ausklang bei kühlen Getränken. 🥤

🆓 Die Führung ist kostenlos – wir bitten aber um Anmeldung per Mail:

📩 sabine.mueller@gruenekoeln.de

Seid dabei – wir freuen uns auf euch! 💚

(Text und Foto:Die Grünen/Köln)

Mein Name ist Berit Blümel, 57 Jahre, und ich kandidiere im Wahlkreis Rodenkirchen Marienburg für den Kölner Stadtrat.

 Ursprünglich aus dem Norden (Buxtehude), bin ich als Diplomkauffrau zu Ford nach Köln gekommen. Mit weiteren Stationen bei AXA und einem IT-Systemhaus, bin ich seit mehr als 5 Jahren Projektcontrollerin beim IT-Forschungszentrum der Fraunhofer Gesellschaft. Ich habe viele wertvolle Erfahrungen international (USA, UK, Taiwan, Estland, Brasilien) als auch innerhalb von Deutschland (Studium BWL in Bamberg, Zusammenarbeit mit der SPD Thüringen) gesammelt.

 

Seit 2003 (in Köln seit 1994) lebe ich mit meinem Mann und meinen 2 Kindern tief verwurzelt in Rodenkirchen. Über die Kinder, unseren Hund und meine vielen ehrenamtlichen Engagements in Kita, Schule, bei der Kölner Tafel e.V., WiSü, und Finkens Garten habe ich mit vielen in den Veedeln Kontakt. 

Seit 2017 bin ich Mitglied in der SPD, seit 2018 Ortsvereinsvorsitzende von Rodenkirchen, seit 2025 stellvertretende Vorsitzende der @koelnspd, seit 2020 sachkundige Bürgerin im Wirtschaftsausschuss. Meine Arbeit im Rat möchte ich mit ihrer Unterstützung ausbauen.

Das bin ich auch: 1,64m, Kapitänstochter (echt!), geboren am 11. im 11., spreche portugiesisch, erhole mich im Garten, höre super gern WDRCosmo, bin evangelisch, liebe Ringelshirts.

Was treibt mich an?

In die SPD 2017 eingetreten bin ich wegen des zunehmenden Rechtsrucks, in unserem Land, in Europa und der Welt. Den Menschen mit leiser oder keiner Stimme Gehör verschaffen, für Gerechtigkeit und ein besseres Miteinander engagiere ich mich.

Was ist mir besonders wichtig?

Unsere Veedel sollen zu einem besseren Ort werden, in dem sich Menschen wohlfühlen, bezahlbaren Wohnraum finden, verlässliche Mobilität zur Verfügung steht und rücksichtsvoll miteinander umgegangen wird. Ich möchte Vertrauen schaffen, keine falschen Hoffnungen schüren.

Was sind meine Themen in den Veedeln?

Menschen brauchen Sicherheit und Gemeinschaft. Dafür kämpfe ich: Saubere, sichere öffentliche Räume, Orte der Begegnung, Kita- und Schulplätze für gutes gemeinsames Lernen, ausreichend Schwimmbad-Zeiten für alle, verlässliche Mobilität im Alltag. Im Rat bringe ich meine Erfahrung für gute (Industrie-)Arbeitsplätze in Köln ein. Verlässlich, engagiert, glaubwürdig und immer im Team. Was wir genau vorhaben, erkläre ich in den kommenden Wochen.

Wo kann man mich antreffen?

Ab dem 02. August sind wir jeden Samstagvormittag auf dem Maternusplatz. Ich komme aber auch bei Ihnen vorbei, ich hoffe Sie sind da. Gern nehme ich mir Zeit für Ihre Anliegen und Themen! Über Facebook und Instagram kann man sehen, was ich mache und welche Themen ich wichtig finde.

Insta: berit_bluemel

Facebook: berit_bluemel.SPDKoeln

Email: berit.bluemel@web.de

(Text und Foto:SPD/Köln)

 

 

Was machen gewählte Kommunalpolitiker?
Die gewählten Kommunalpolitiker in Köln vertreten die Interessen vor Ort. Da es um ganz individuelle Themen geht, werden bei jeder Kommunalwahl verschiedene Kandidaten der unterschiedlichsten Parteien benannt und der Bürger darf entscheiden, wer die Interessen am besten vertreten kann. Da der Stadtbezirk Rodenkirchen recht groß ist, gibt es bei uns 5 Wahlkreise.
Zum Wahlbezirk 7 – Rodenkirchen 1 gehören: Bayenthal mit 5 Stimmbezirken, Raderberg mit 3 Stimmbezirken, Raderthal mit 2 Stimmbezirken und Zollstock mit 1 Stimmbezirk.
Zum Wahlbezirk 8 – Rodenkirchen 2 gehören: Marienburg mit 3 Stimmbezirken und Rodenkirchen mit 5 Stimmbezirken
Wahlbezirk 9 – Rodenkirchen 3 gehören: Rodenkirchen mit 2 Stimmbezirken, Weiß mit 3 Stimmbezirken, Sürth mit 4 Stimmbezirke und Godorf mit 1 Stimmbezirk.
Wahlbezirk 10 – Rodenkirchen 4 gehören: Raderthal mit 1 Stimmbezirk, Rondorf mit 4 Stimmbezirken, Hahnwald mit 1 Stimmbezirk, Immendorf mit 1 Stimmbezirk und Meschenich mit 4 Stimmbezirken
Wahlbezirk 11 – Rodenkirchen 5
Zollstock mit 8 Stimmbezirken.
Sie wundern sich vielleicht, dass es nicht nach Orten geht, sondern nach Bezirken. Das liegt an der Fläche. Darum sind manche Veedel in der Wahl getrennt und die Linie geht zickzack durch den Stadtteil. Im Netz finden Sie übrigens alle Straßen der Stadt aufgelistet und die ansprechenden Kreise, Wahlorte usw. benannt. Die gewählten Vertreter der Wahlbezirke setzen sich auf jeden Fall für konkrete Anliegen im Stadtgebiet ein, treffen richtungsweisende Entscheidungen und sorgen dafür, dass die Stadtverwaltung transparent und gesetzeskonform arbeitet. Ihre Aufgaben umfassen unter anderem: Entscheidungen über Bauprojekte, Schulen, Verkehr, Kultur und Umweltschutz. Auch beteiligen sie sich an Haushaltsfragen: Wo wird investiert? Wo wird gespart? Die Unterstützung und Förderung von Vereinen, sozialen Projekten oder Veranstaltungen regeln sie auch. In der Bezirksvertretungssitzung, in der der Bezirksbürgermeister die Leitung hat, werden die Anliegen beschlossen. Anträge aus der Bevölkerung oder von Parteien sowie Anregungen oder Beschwerden Bürgern können dort eingebracht werden und die Bezirksvertretung (BV) berät darüber dann öffentlich. Es ist demnach recht wichtig, sich frühzeitig mit den Kandidaten auseinanderzusetzen, denn jeder hat einen Schwerpunkt, Hintergrund und politisches Wissen.

Was ist der Unterschied zwischen Fraktionen und Parteien?

Eine Partei ist eine politische Organisation, die auf Bundes-, Landes- oder kommunaler Ebene an Wahlen teilnimmt. Parteien haben ein Grundsatzprogramm, eine bestimmte politische Ausrichtung (z. B. sozial, konservativ, ökologisch) und eine bundesweite oder landesweite Struktur. Die Parteien stellen Kandidaten für Wahlen auf, so auch für Kommunalwahlen.

Eine Fraktion ist ein Zusammenschluss von gewählten Ratsmitgliedern innerhalb eines Parlaments – z. B. dem Stadtrat oder Landtag. Die Ratsmitglieder, die zur gleichen Partei gehören, bilden in der Regel zusammen eine Fraktion. Aber: Auch parteilose Mitglieder oder Mitglieder verschiedener, politisch nahestehender Parteien können eine gemeinsame Fraktion bilden – das passiert zum Beispiel bei kleineren Gruppen, um gemeinsam mehr Einfluss zu haben. Fraktionen arbeiten gemeinsam im Parlament (z. B. Stadtrat) und stimmen sich politisch ab, bringen Anträge ein, stellen Anfragen an die Verwaltung und haben Anspruch auf Posten, Geldmittel und Mitarbeitende (je nach Größe).

Euer Kandidat für Weiß, Sürth, Godorf und das südliche Rodenkirchen.

Zu meiner Person:

• 31 Jahre alt

• Lebt in Sürth

• Sonderpädagoge an einer Grundschule

Über mich:

Geboren wurde ich im Weyertal Krankenhaus, aufgewachsen bin ich in Sürth und Weiß. Ich besuchte die Kita an der Heinrichstraße, die Albert-Schweitzer-Grundschule und absolvierte mein Abitur an der Gesamtschule Rodenkirchen. 

Seit meiner Kindheit bin ich fest im Wahlkreis verwurzelt und engagiert : beim VfL Sürth, beim TSV Weiß, bei der KJG St. Georg, bei der Dorfgemeinschaft Weiß, beim Bürgerverein Rodenkirchen und beim TV Rodenkirchen.

Seit 2020 setze ich mich für unsere Veedel im Ausschuss für Schule und Weiterbildung im Stadtrat sowie in der SPD-Fraktion der Bezirksvertretung Rodenkirchen ein. 

Warum engagiere ich mich genau hier?

Mir liegt besonders am Herzen, unsere Stadt und die Veedel mitzugestalten, in denen ich aufgewachsen bin und lebe und die ich liebe. Gemeinsam mit euch möchte ich konkrete Verbesserungen erreichen und unsere Veedel mit ihrem gewachsenen dörflichen Charakter lebenswerter und zukunftsfähig gestalten.

 

Was sind meine Themen in den Veedeln?

• Lebensqualität auf öffentlichen Plätzen erhöhen

• Verlässliche Mobilität im Alltag

• Sichere und barrierefreie Wege zur Kita und zur Schule

• Modernisierte Schulen und gute Bildungsangebote

• Mehr Sport- und Bewegungsangebote

• Bessere Nahversorgung im Veedel

• Förderung von Angeboten für Kinder, Jugendliche sowie Seniorinnen und Senioren

 

Kontakt:

Insta: andre.burghardt.koeln(https://www.instagram.com/andre.burghardt.koeln/)

Facebook: André Burghardt(https://www.facebook.com/andre.burghardt)

Email: andreburghardt@koeln.de

(Text und Foto:SPD Köln)

Was machen Sie beruflich?
Ich arbeite selbständig im Bereich Webentwicklung und Online-Marketing und bin auf Minijob-Basis bei der Ratsgruppe GUT & KLIMA FREUNDE für den Bereich Social Media verantwortlich. Kurz gesagt: Ich bringe gute Inhalte ins Netz – ob für Kund:innen oder für die Kommunalpolitik.

Woher kommen Sie?
Geboren 1972 im Ruhrgebiet, aufgewachsen im Sauerland, angekommen in Köln – seit 1997. Ich bin verheiratet, habe drei Kinder und bin seit diesem Jahr stolzer Großvater. Neben der Politik schlägt mein Herz für den Fußball: Ich bin lizenzierter Trainer der U13 beim TV Rodenkirchen. Wenn ich mal rauskomme, zieht es mich in die Alpen – beim Klettern und auf Gletschertouren kann ich am besten abschalten. Tattoos habe ich auch ein paar – politische Leidenschaft geht bei mir eben manchmal unter die Haut.

Was haben Sie politisch vor?
Ich setze mich für ein gerechtes, vielfältiges und zukunftsmutiges Köln ein – eine Stadt, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert, nicht am Autoverkehr. Konkret heißt das: 15-Minuten-Stadt, bezahlbarer Wohnraum, gute Betreuung, starke Nachbarschaften und ein echter Ausbau des ÖPNV. Wir wollen Stadtviertel, in denen das Leben zu Fuß oder mit dem Rad funktioniert – und in denen niemand durchs Raster fällt.

Seit wann sind Sie politisch aktiv?
Seit sechs Jahren bin ich lokalpolitisch aktiv, u. a. als Sachkundiger Einwohner im Digitalisierungsausschuss und im Unterausschuss für regionale Zusammenarbeit. Außerdem nehme ich regelmäßig am Runden Tisch für Flüchtlingsfragen teil. Mein politischer Schwerpunkt liegt in der Sozialpolitik – ich möchte Teilhabe ermöglichen, statt nur Probleme zu verwalten.

Was ist Ihnen besonders wichtig?
Eine Stadtentwicklung, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Ich will ein Köln, das nachbarschaftlich, barrierefrei und klimagerecht ist. Eine Stadt, in der Kinder sicher spielen, Senior:innen nicht an Ampeln scheitern und junge Familien nicht an der Kita-Suche verzweifeln. Politik darf sich nicht im „Weiter so“ erschöpfen – sie muss mutig gestalten.

Was machen Sie aktuell konkret im Kölner Süden?
Ich engagiere mich mit meiner Initiative „Peacekitchen“ für Geflüchtete – mit dem Ziel, Begegnung auf Augenhöhe zu schaffen. Außerdem unterstütze ich die Vereinsarbeit beim TV Rodenkirchen und setze mich für faire Bedingungen im Kinder- und Jugendsport ein – ob bei Hallenzeiten oder bei der Förderung von Trainingsangeboten.

Wo kann man Sie antreffen?
Meistens in meinem kleinen Büro in Immendorf – dort arbeite ich, schreibe Anträge und feile an politischen Ideen. Und oft auf dem Fußballplatz – als Trainer, Fan oder Mensch mit viel Herz fürs Ehrenamt.

An welchen Veranstaltungen nehmen Sie teil?
Arbeit, Familie, Fußball, Ehrenamt und Politik – das ist ein gut gefüllter Kalender. Für große Empfänge oder klassische Netzwerktreffen fehlt oft die Zeit. Ich versuche lieber, dort zu wirken, wo konkret etwas passiert.

Was wünschen Sie sich für Rodenkirchen?
Ich wünsche mir einen zukunftsfesten Kölner Süden – mit besseren Bus- und Bahnverbindungen, sicheren Radwegen und Treffpunkten für Jung und Alt. Wir wollen die StadtBahn Süd endlich voranbringen, die Buslinie 135 verlängern, sichere Wege schaffen und eine urbane Seilbahn von Meschenich über Porz nach Weiß als Modellprojekt für den ÖPNV prüfen.
Außerdem setze ich mich für mehr Betreuungsangebote in Meschenich, Rondorf und Immendorf ein – und für mehr Veedelsbudgets, damit gute Ideen nicht an Bürokratie scheitern.

Und was noch?
Ich finde: Politik darf nicht langweilig oder abgehoben sein. Sie muss verständlich, wirksam – und ein bisschen unkonventionell sein. Dafür stehe ich. Und dafür kandidiere ich am 14. September bei der Wahl zur Bezirksvertretung Rodenkirchen.

(Text und Foto: GUT & KLIMA FREUNDE)

Köln besteht, wie bekannt, aus 180 verschiedenen Nationen und über 40 % unserer Bürger haben einen Migrationshintergrund. Das heißt, in jeder Familie und in jedem Freundes- sowie Arbeitskreis sind Menschen anderer Herkunft. Darum gibt es einen Integrationsrat der Stadt Köln. Das ist ein gewähltes Gremium, das die Interessen von Menschen mit Migrationshintergrund vertritt und sich für Chancengleichheit sowie gleichberechtigte Teilhabe einsetzt. Sie möchten eine inklusive, vielfältige und diskriminierungsfreie Stadtgesellschaft und sind ein beratendes Organ und ein kommunales Fachgremium für den Stadtrat. Darum werden auch die Mitglieder des Integrationsrats im Herbst neu gewählt. Bei dieser Wahl sind alle wahlberechtigt, die am Wahltag mindestens 16 Jahre alt und nicht deutsche Staatsangehörige sind, sich aber seit mindestens einem Jahr rechtmäßig in Deutschland aufhalten. Auch können Personen wählen, die die deutsche Staatsangehörigkeit durch Einbürgerung erhalten haben oder neben der deutschen auch eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen, sowie alle Kinder ausländischer Eltern, die durch ihre Geburt im Inland die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben.
Der Integrationsrat hat in der Vergangenheit zahlreiche Initiativen und Projekte angestoßen, wie etwa:
• Einrichtung des Amtes für Integration und Vielfalt
• Förderung bilingualer Kita-Gruppen, um die Mehrsprachigkeit von Kindern zu fördern.
• Interkulturelle Zentren
• Kulturelle Teilhabe
• Künstlerische Teilhabe
• Bleiberechtsperspektiven für langjährig geduldete Menschen
und vieles mehr.

Mein Name ist Anna Klimaszewska-Golan, ich bin eine polnisch-deutsche Juristin, komme aus Polen und wohne seit 2001 in Deutschland und von Anfang an in Köln Ich engagiere mich seit vielen Jahren ehrenamtlich, wusste aber nicht, dass in Köln ein politisches Migrantengremium wie Integrationsrat existiert. Erst als ich eine Koordinatorin von einem Info-Point NRW in Köln, habe ich es erfahren und wusste direkt, dass ich etwas für polnische Community erreichen will. Im 2020 kandidierte ich als erste Polin in der Geschichte der Stadt Köln für den Integrationsrat der Stadt Köln. Ich erhielt das Mandat und wurde stellvertretende Vorsitzende dieses Rates. Gemeinsam mit der Stadt Köln und der Polnischen Katholischen Mission bat ich sowohl Beratung auf polnisch für Senior:Innen als auch Rechts- und Migrationsberatung im Rahmen des Programms „KOMM-AN NRW“ an. Im 2021 gründete ich den ersten polnischen Verein in Köln, „Europolis Köln e. V. – Haus der Deutsch-Polnischen Begegnung“ mit dem Sitz in Marienburg und ich bin Vorstandsvorsitzende. Der Verein fördert u. a. die polnische Kultur im weitesten Sinne, insbesondere Literatur und Film, organisiert Konzerte und Podiumsdiskussionen. Ich war Mitglied der Kontrollkommission des Landesintegrationsrates NRW und bin Mitglied des Kuratoriums der Porta Polonica, einem Portal zur Geschichte der Pol:Innen in Deutschland. Ich schreibe juristische Artikel und Berichte für Polonia VivaTwoje Miasto und die polnische Ausgabe der Deutschen Welle. Ich hatte meine eigene juristische Sendung bei Pepe TV. Im 2023 erhielt ich einen Preis in dem Polonia-Wettbewerb von Edyta Felsztyńska als Polonia-Persönlichkeit des Jahres. In der Amtszeit 2020-2025 habe ich die Übersetzung der Website der Stadt Köln ins Polnische gebracht, die Beratung von Senioren in polnischer Sprache, Rechts- und Migrationsberatung bei der Polnischen Katholischen Mission, Einführung der polnischen Sprache in Kölner Museen und die Einführung der Geschichte der Polen in Deutschland, also unserer Polonia, in das in Köln entstehende Museum zur Geschichte der Migranten bewirkt. Derzeit kandidiere ich erneut, um die begonnene Arbeit fortzusetzen, wie z. B. die Einführung der polnischen Sprache in den städtischen Ämtern, die Erleichterung der Anerkennung polnischer Zeugnisse und Diplome, die Eröffnung eines polnischsprachigen Kindergartens und vor allem die Schaffung des ersten polnischen interkulturellen Zentrums in Köln für uns alle Polen. 

Wählen Sie die offene CDU Liste im INTEGRATIONSRAT!!! Dort bin ich die Nummer 3 als erste Frau. Am 14.09.2025 gehen Sie unbedingt wählen und entscheiden Sie über und für die Menschen mit internationaler Familiengeschichte wie wir es sind!!!

Meine Kontaktdaten

Tel. 0177-412-3322

annaklimaszewskagolan@yahoo.de

 

Nazywam się Anna Klimaszewska-Golan, jestem polsko-niemiecką prawniczką, pochodzę z Polski i od 2001 roku mieszkam w Niemczech, od początku w Kolonii. Od wielu lat angażuję się w działalność społeczną, ale nie wiedziałam, że w Kolonii istnieje polityczny organ ds. migrantów, taki jak Rada Integracyjna. Dowiedziałam się o tym dopiero, gdy zostałam koordynatorką punktu informacyjnego Info-Point NRW w Kolonii i od razu wiedziałam, że chcę zrobić coś dla polskiej społeczności. W 2020 roku jako pierwsza Polka w historii miasta Kolonii kandydowałam do Rady Integracyjnej Miasta Kolonii. Otrzymałam mandat i zostałam wiceprzewodniczącą tej Rady. Wspólnie z miastem Kolonia i Polską Misją Katolicką prowadziłam poradnictwo w języku polskim dla seniorów, a także poradnictwo prawne i migracyjne w ramach programu „KOMM-AN NRW”. W 2021 roku założyłam pierwsze polskie stowarzyszenie w Kolonii, „Europolis Köln e. V. – Haus der Deutsch-Polnischen Begegnung” Dom Spotkań Polsko-Niemieckich z siedzibą w Marienburgu, którego jestem prezesem zarządu. Stowarzyszenie promuje między innymi kulturę polską w najszerszym tego słowa znaczeniu, w szczególności literaturę i film, organizuje koncerty i dyskusje panelowe. Byłam członkiem komisji kontrolnej Krajowej Rady Integracji Nadrenii Północnej-Westfalii i jestem członkiem kuratorium Porta Polonica, portalu poświęconego historii Polaków w Niemczech. Piszę artykuły i raporty prawnicze dla Polonia Viva, Twoje Miasto i polskiego wydania Deutsche Welle. Miałam swój własny program prawniczy w Pepe TV. W 2023 roku otrzymałem nagrodę w konkursie Polonia organizowanym przez Edytę Felsztyńską jako Osobowość Polonijna Roku. W kadencji 2020-2025 doprowadziłam m.in. do przetłumaczenia strony internetowej miasta Kolonii na język polski, doradztwa dla seniorów w języku polskim, doradztwa prawnego i migracyjnego przy Polskiej Misji Katolickiej, wprowadzenia języka polskiego do muzeów w Kolonii oraz wprowadzenia historii Polaków w Niemczech, czyli naszej Polonii, do powstającego w Kolonii muzeum historii migrantów. Obecnie ponownie kandyduję, aby kontynuować rozpoczętą pracę, np. wprowadzenie języka polskiego w urzędach miejskich, ułatwienie uznawania polskich świadectw i dyplomów, otwarcie polskojęzycznego przedszkola, a przede wszystkim stworzenie pierwszego polskiego centrum międzykulturowego w Kolonii dla nas wszystkich, Polaków.

Głosujcie Państwo na otwartą listę CDU INTEGRATIONSRAT!!! Tam mam numer 3 jako pierwsza kobieta. 14.09.2025 zagłosujcie koniecznie i podejmiecie decyzję o i dla ludzi o międzynarodowej historii rodzinnej takich jakimi my jesteśmy!!!

Moje dane kontaktowe

Tel. 0177-412-3322

annaklimaszewskagolan@yahoo.de

Was bewegt den Kölner Immobilienmarkt?
Der Kölner Immobilienmarkt steht unter Druck – und zugleich in einem spannenden Wandel. Steigende Zinsen, hohe Baukosten und eine anhaltende Wohnraumnachfrage prägen die Entwicklung. Viele Menschen zieht es in die Domstadt: Köln wächst, wird jünger, vielfältiger und urbaner. Doch das Angebot an Wohnraum hält mit der Nachfrage nicht Schritt. Die Folge: steigende Mieten und ein harter Wettbewerb um Kauf- und Mietobjekte, vor allem in beliebten Vierteln wie Rodenkirchen, Ehrenfeld, Lindenthal oder dem Belgischen Viertel. Gleichzeitig sorgen politische Vorgaben – etwa zur energetischen Sanierung – für Unsicherheit bei Eigentümern und Investoren. Wer heute in Köln bauen oder modernisieren will, muss nicht nur wirtschaftlich, sondern auch nachhaltig denken. Energieeffizienz, Dämmung und erneuerbare Energien werden zu echten Standortfaktoren. Hinzu kommt der Trend zum flexiblen Wohnen: Single-Haushalte, Co-Living-Konzepte oder das Leben auf kleinem Raum gewinnen an Bedeutung. Köln reagiert aber auch mit Nachverdichtung und neuen Quartieren. Dazu kommt der geriatrische Wechsel, aus Alt mach Neu. Kurz gesagt: Der Kölner Immobilienmarkt ist ein Spiegel der Stadt – lebendig, im Wandel und voller Potenzial. Wer ihn versteht, erkennt, der Bedarf ist da und man sollte nicht nur in Zahlen denken, sondern auch die Bedürfnisse der Menschen, die hier leben wollen.