Südstadtfest
Die Kölner Südstadt feiert zwei Tage lang ein Veedelsfest und das auf ganz besondere Art. Multikulturell, einzigartig, außergewöhnlich und typisch südstädtisch geht es auf der Bonner Straße – zwischen Bonner Wall und Chlodwigplatz, am 14. und 15. Juni so richtig rund. Mit Streetfood, Kinderbelustigung und tollem Bühnenprogramm zeigt sich die Südstadt von ihrer schönsten Seite. Was hier besonders schön ist, es kommen alle Generationen und überall sitzen die Menschen in Gruppen zusammen, denn das ist die Südstadt, immer etwas anders als andere Veedel, aber immer schön.
Baugrube für das Rathaus Rodenkirchen wird ausgehoben
Das Bauprojekt befindet sich in der zweiten von drei Projektphasen
Das Bauprojekt Bezirksrathaus Rodenkirchen befindet sich inzwischen in der zweiten von insgesamt drei Projektphasen. In dieser Phase wird der Verbau hergestellt und die Baugrube für den Neubau mit Tiefgarage ausgehoben sowie danach der unterirdische Abbruch durchgeführt.
Nach der Kampfmittelsondierung (ohne Befund) hat der Aushub der Baugrube begonnen. Bei Verbauarbeiten wurde das Abwasserrohr eines Nachbarn beschädigt, welches auf städtischem Grundstück liegt und im weiteren Baufortschritt verlegt werden muss. Die Baustelleneinrichtungsfläche wurde um einen Teil des Parkplatzes an der Oststraße erweitert.
Parallel wurde begonnen, den Bauzaun sowie die Beleuchtung im Vorplatzbereich rund um die Arkadengänge zu optimieren. Dies war mit der Bezirksvertretung in einer Aktuellen Stunde vereinbart worden. Der Bauzaun am Gehweg an der Hauptstraße 85 wurde weiter zur Baustelle hin versetzt, sodass der Gehweg an Breite gewonnen hat. Ein vollflächiges Bauzaunbanner befindet sich in verwaltungsinterner Vorbereitung. Sobald ein konkreter Entwurf vorliegt, erhält die Bezirksvertretung dieses zur Kenntnis. Zudem wurden, wie mit der Bezirksvertretung abgestimmt, weitere Reinigungsleistungen rund um die Arkadengänge beauftragt.
Aktuell befindet sich die Vergabe für die Errichtung des Neubaus durch einen Generalunternehmer in der Ausschreibung. Die Beauftragung soll voraussichtlich im 4. Quartal 2025 erfolgen. Danach erfolgt die Ausführungsplanung durch den Generalunternehmer. Baubeginn für diese letzte Phase soll voraussichtlich im ersten Quartal 2025 sein, die Fertigstellung wird für das vierte Quartal 2027 avisiert.
Das Neubauprojekt der Stadt Köln hat die Auszeichnung Energieeffiziente Nichtwohngebäude NRW erhalten. Der Neubau soll besonders klimafreundlich werden. Dies garantiert ein besonderes Nachhaltigkeitskonzept. Die vorgehängten Fassadenelemente aus Architekturbeton sollen anteilig aus Recyclingmaterial aus dem Rückbau des alten Rathausgebäudes hergestellt werden. Der dreigeschossige Gebäudeteil des Bezirksrathauses Rodenkirchen soll eine extensive Begrünung und zusätzlich eine Photovoltaikanlage erhalten. Die Solarkollektoren auf dem fünfgeschossigen Gebäudeteil betreiben die Wärmepumpe. Das Neubauvorhaben kommt ohne fossile Brennstoffe aus.
Das neue Gebäude soll inklusive der Freianlagen, eingeschossiger Tiefgarage und „Verkehrsbauwerk“ (Zugang zur Tiefgarage von der Hauptstraße mit integrierter Bushaltestelle) auf der Grundlage der vorgelegten Entwurfsplanung laut der qualifizierten Kostenberechnung rund 78,72 Millionen Euro brutto kosten. Die Summe versteht sich inklusive Risikozuschlag (rund 10,5 Millionen Euro brutto), der im Nachgang beschlossenen Grünraumoption von rund 520.000 Euro brutto sowie einem weiteren Aufschlag in Höhe von 10 Prozent für Unvorhergesehenes. Der bereits separat beschlossene Abbruch kostet 6,4 Millionen Euro brutto. Dadurch beträgt die vollständige aktuelle Kostenprognose 85,1 Millionen Euro brutto.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-06-08 21:12:382025-07-21 21:14:52Baugrube für das Rathaus Rodenkirchen wird ausgehoben
Viele Firmen haben mittlerweile erkannt, dass das World Wide Web längst nicht mehr nur ein Hobby, sondern ein täglicher Job ist, der viel mehr erfordert als nur ein gelegentliches Update oder das unregelmäßige Posten selbst gemachter Vorlagen in sozialen Netzwerken. Es ist ein dynamisches, sich ständig veränderndes Umfeld, das viel Aufmerksamkeit und Pflege benötigt, um im digitalen Raum erfolgreich und sichtbar zu sein und zu bleiben. Daher ist es kein Wunder, dass immer mehr Unternehmen Mitarbeiter einstellen, die sich ausschließlich um die Pflege ihrer Internetseiten kümmern, um sicherzustellen, dass diese stets aktuell und ansprechend sind, und das kostet viel Geld. Doch die digitale Welt ist nicht nur eine Quelle für Wachstum und Erfolg – sie birgt auch zahlreiche Gefahren. Cyberkriminalität, falsche Darstellungen und chinesische Billigprodukte werden nämlich immer mehr, und das schadet den Ortsansässigen. Ihre Authentizität und Vertrauenswürdigkeit werden durch die große digitale Welt ordentlich durcheinandergebracht. Denn nicht alles, was im Netz steht und von Mitbewerbern in der großen weiten Welt geboten wird, entspricht auch den deutschen Maßstäben und Richtwerten. Auch nehmen in den unzähligen Informationen, die täglich verbreitet werden, Falschmeldungen und Fake News einen immer größeren Raum ein, was nicht gerade förderlich ist für den hiesigen Markt. So haben viele Geschäftsleute auch festgestellt, dass große Klickzahlen nicht unbedingt der Garant für gute Umsätze sind und ziehen sich immer mehr aus dem Online-Markt wieder zurück, da der Aufwand nicht immer im Verhältnis zum Umsatz steht und ein Onlineshop viel, viel Arbeit ist.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-06-08 20:13:362025-05-25 20:16:01Der Tagesjob, die digitale Welt
Gegen die Giganten – Böhme triumphiert sogar gegen Schwarzenegger
Was für ein Moment – für Köln, für die Fitnessbranche und vor allem für ihn persönlich: Frank Böhme! DerUnternehmer, Visionär und Macher, wurde am Freitagabend beim Deutschen Gesundheitsball in Frankfurt Offenbach mit dem Heracles Award ausgezeichnet. Die hochkarätige Trophäe für ein Lebenswerk wurde in diesem Jahr zum ersten Mal überhaupt vergeben – und ging nicht an den ebenfalls nominierten Arnold Schwarzenegger, nicht an FIBO-Gründer Volker Ebener, nicht an Studiomogul Werner Pfitzenmeier, sondern: an einen Kölner.
Die Jury aus 20 Branchenexpert:innen war sich einig: Niemand hat die Fitnesswelt in Deutschland so konsequent, so mutig und so nachhaltig geprägt wie Frank Böhme.
Vier Jahrzehnte voller Power und Pioniergeist
Seit über 40 Jahren bringt Frank Böhme Bewegung in Bewegung – und zwar auf allen Ebenen. Immer wieder hat Böhme nicht nur Studios gebaut, sondern ganze Geschäftsmodelle entworfen – und sie im richtigen Moment gewinnbringend veräußert. Schon in den 1980er Jahren erkannte er das Potenzial einer aufstrebenden Branche: Er gründete Take Off Fitness, das später an Karstadt / 24hour Fitness verkauft wurde, und INTERFIT, das heute Teil des Urban Sports Clubs ist. Doch das war nur der Anfang.
Mit dem Aufbau von Just Fit, heute ein echtes Imperium mit über 800 Mitarbeitenden und über 20 Studios, machte Böhme Fitness massentauglich – mit Angeboten, die sich an echten Lebensrealitäten orientieren, mitten im urbanen Alltag, offen für alle. Auch im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements hat Böhme Maßstäbe gesetzt – mit Synfit334, einem zukunftsweisenden Konzept, das Bewegung in Unternehmen bringt.
NEXT DOOR – Das Baby einer neuen Ära
Sein aktuelles Herzensprojekt beweist, dass Böhme auch im digitalen Zeitalter ganz vorne mitspielt: NEXT DOOR Gyms, das smarte, volldigitalisierte 24/7-Fitnesskonzept, wurde in nur zwei Jahren an 10 Standorten in Köln und Umgebungrealisiert – weitere folgen.
Mit NEXT DOOR hat Böhme die Fitness von morgen schon heute auf die Straße gebracht – kompakt, digital und rund um die Uhr zugänglich.
Mehr als nur Unternehmer – ein Macher mit Haltung
Neben seiner unternehmerischen Weitsicht war Böhme stets auch politisch aktiv: Als Sprecher der Branche, als Mitgestalter von DIN-Normen gemeinsam mit Prof. Dr. Ingo Froböse oder als Berater der weltgrößten Fitnessmesse FIBO. Auch sein soziales Engagement – etwa als „Sekret-Millionär“ bei RTL und sein Einsatz für Obdachlose – zeigt: Dieser Unternehmer trägt Verantwortung.
„Ich wollte nie einfach nur Studios bauen – ich wollte Bewegung in Bewegung bringen.“ – Frank Böhme
Mit dem Heracles Award wird ein Mann geehrt, der Ideen in Realität verwandelt, Fitness neu definiert und Bewegung zu einer treibenden Kraft unserer Zeit gemacht hat.
Ein Lebenswerk, das über Köln hinaus Maßstäbe gesetzt hat – und beweist: Wer neue Wege geht, verändert die Welt.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-06-08 10:33:102025-06-08 10:33:10Heracles Award für Frank Böhme – Kölner Fitnesslegende erhält Preis für sein Lebenswerk
Du bist angehender Erzieherin und suchst eine Praxisstelle im Anerkennungsjahr oder PiA? Dann werde Teil unseres engagierten Teams! 💛
🏡 Kleine Gruppen, große Wirkung – 45 Kinder, 3 Gruppen, gelebte Inklusion seit über 40 Jahren! 🤝 Teamgeist & Fachlicher Austausch – Wir lernen gemeinsam und begleiten dich eng auf deinem Weg. 🎨 Gestaltungsspielraum & Kreativität – Deine Ideen sind gefragt!
📅 Start: 01.08.2025 📩 Schick uns deine Bewerbung an: Michaela Moreno miteinander leben e.V. Alte Kirchgasse 23 50999 Köln Telefon: 02236/3835420 oder bewerbung@miteinander-leben.com
Nacken Hillebrand Partner feiert in diesem Jahr ein besonderes Jubiläum: Seit nunmehr 60 Jahren steht die Kanzlei für Kompetenz, Verlässlichkeit und Innovationskraft in den Bereichen Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung sowie Sanierung und Insolvenz.
Die Geschichte begann 1965, als der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Dr. Jochem Nacken – ein echtes „Rodenkirchener Kind“ – seine Karriere bei Verhülsdonk & Partner am Kölner Friesenplatz hinter sich ließ, um den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Er übernahm die Kanzlei des Steuerbevollmächtigten Robert Heuser in Köln-Klettenberg und gemeinsam mit den langjährigen Mitarbeiterinnen Frau Sigrid Deuter und Frau Rose Schürheck legte er den Grundstein für die heutige Sozietät.
Mit wachsendem Erfolg folgte 1972 der Umzug nach Köln-Rodenkirchen in eigene, neu errichtete Räume. Verstärkung erhielt Dr. Nacken bald durch den Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Uwe Heuser-Modersohn, den Sohn des Kanzleigründers Robert Heuser, sowie den Steuerberater Peter Feld. 1984 entstand daraus eine der ersten Sozietäten im Kölner Süden unter dem Namen Dr. Nacken und Partner.
1991 trat der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Christoph Hillebrand, heute Seniorpartner der Kanzlei, als Partner ein – ein Schritt, der seine Wurzeln in einem Ferienjob direkt nach dem Abitur hatte: „Dass ich heute Seniorpartner bin, verdanke ich dem Zufall und einer langjährigen Segelfreundschaft unserer Familien,“ so Hillebrand.
Nach Jahren des Wachstums und einiger hochwasserbedingter Herausforderungen – inklusive kreativer Lösungen wie Deckensteckdosen und mobiler Bürobetriebe im Wohnzimmer – zog die Kanzlei 1993 in die neuen, hochwassergeschützten Räume „Im Park 20“. Doch das Hochwasser Weihnachten 1993 zeigte, dass selbst die besten Schutzmaßnahmen nicht unverwundbar sind.
1996 trat mit Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Gert Nacken, dem Sohn von Dr. Jochem Nacken, die nächste Generation in die Partnerschaft ein. Weitere Entwicklungen folgten: 2003 erfolgte der Umzug in das hochwasserfreie Rhein-Carré, wo die Kanzlei bis heute ansässig ist. 2011 folgten vereidigter Buchprüfer und Steuerberater Matthias Lamprecht und Steuerberater Franz-Josef Wernze als Partner, die die Anteile von Uwe Heuser-Modersohn übernahmen. 2015 wurde der Steuerberater Christoph Stüvel in den Partnerkreis aufgenommen.
Seit Februar 2020 haben die Steuerberater Kai Nowak, Patrick Rode und der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Martin Kowol den heutigen Partnerkreis ergänzt. Mit rund 70 hervorragend ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, 9 Auszubildenden und einer beeindruckend niedrigen Fluktuationsquote ist die Kanzlei bestens aufgestellt. „Unsere Mitarbeiter sind unser wertvollstes Kapital,“ betont Gert Nacken. Viele langjährige Wegbegleiterinnen wie Frau Deuter und Frau Schürheck haben ihr gesamtes Berufsleben in der Kanzlei verbracht.
Nacken Hillebrand Partner ist nicht nur regional stark verwurzelt, sondern auch international bestens vernetzt: Seit 1998 ist die Kanzlei Mitglied bei Morison Global, einem weltweiten Netzwerk unabhängiger Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.
Heute verbindet die Kanzlei Tradition mit moderner Technologie: Ein eigenes Rechenzentrum ermöglicht es Mandanten, ihre Buchhaltung digital und effizient zu führen – ein Meilenstein gegenüber der Durchschreibebuchhaltung der Gründungszeit.
Meilensteine der Kanzlei:
• 1965: Gründung durch Dr. Jochem Nacken (Übernahme von Robert Heuser)
• 1984: Gründung der Sozietät Dr. Nacken & Partner
• 1991: Aufnahme von Christoph Hillebrand als Partner
• 1996: Aufnahme von Gert Nacken als Partner
• 2011: Aufnahme von Matthias Lamprecht und Franz-Josef Wernze als Partner
• 2015: Aufnahme von Christoph Stüvel als Partner
• 2020: Aufnahme der Partner Kai Nowak, Martin Kowol und Patrick Rode
Mit ihrer Mischung aus bewährter Erfahrung und zukunftsorientierter Beratung mit entsprechender technologischer Ausstattung ist Nacken Hillebrand Partner bestens gerüstet für die kommenden Jahrzehnte.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-06-08 08:28:102025-05-08 08:28:5260 Jahre Nacken Hillebrand Partner – eine Erfolgsgeschichte aus Köln-Rodenkirchen
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-06-08 08:07:182025-08-08 08:07:27Offene Bühne für Musik
Eine bombige Stadt und eine prägende Stadtgeschichte
Am 8. Mai 1945 war ein bewegender Tag, denn dort endete der Zweite Weltkrieg in Europa mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht. In diesem Jahr jährte es sich zum 80. Mal, und viele Menschen haben Angst, dass die alten Zeiten wieder kommen. Für viele ist der Krieg noch präsent, das Weltgeschehengeschehen macht es aktueller als je zu vor. Dazu kommen die deutlichen Spuren der Vergangenheit in unserer Stadt, denn diese sind in Köln noch immer sichtbar. So werden gerade in letzter Zeit im Kölner Boden regelmäßig Kampfmittel bei Bau- und Sondierungsarbeiten in der ganzen Stadt gefunden. Auch das macht Respekt, denn was ist, wenn Bauarbeiter nicht achtsam sind oder vorher keine Fachfirma beauftragt wurde, um die Erde zu kontrollieren. Zum Glück haben wir im Stadtgebiet ein solches Unternehmen, und jeder, der in der Erde buddelt, sollte diese vorher einmal kontaktieren. Denn wie bekannt, wurden im vergangenen Jahr in Köln insgesamt 31 Bomben aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs gefunden. Neun davon entdeckte man zufällig bei Bauarbeiten, während 12 bei gezielten Sondierungen aufgespürt wurden. Auch kleinere Kampfmittel wie Granaten und Munition kamen so zum Vorschein, man darf nicht darüber nachdenken, was hätte passieren können. Zum Glück ging alles gut. Übrigens: Zur Beseitigung dieser Gefahren waren unter anderem 17 große Evakuierungen erforderlich, von denen über 36.000 Kölner betroffen waren. Unser kommunaler Ordnungsdienst leistete in 14.000 Arbeitsstunden immer wieder Großartiges und sorgte dafür, dass die Evakuierungen reibungslos verliefen, und den Kampfmittelbeseitigungsdiensten kann man nicht genug danken. Demnach aber trotzdem, wenn Du Deinen Stadtteil liebst und dort baust, schau bitte in die Erde, damit die Vergangenheit im wahrsten Sinne des Wortes ruht.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-06-07 21:02:342025-05-25 21:02:47Eine bombige Stadt und eine prägende Stadtgeschichte
Frauen, die was bewegen – mit Herz, Mut und Stärke
In unserer Gesellschaft gibt es viele Frauen, die mit ihrer Energie, Leidenschaft und Entschlossenheit täglich Großes bewirken – oft leise, manchmal laut, aber immer wirkungsvoll. Es sind Frauen, die in sozialen Projekten Hoffnung schenken, in der Wissenschaft Grenzen verschieben, in Unternehmen Verantwortung übernehmen oder in der Familie die Welt zusammenhalten. Sie alle beweisen: Veränderung beginnt dort, wo Menschen den Mut haben, für ihre Überzeugungen einzustehen. „Frauen, die was bewegen“ sind kein Trend, sondern eine Bewegung – getragen von Empathie, Ideenreichtum und einem unerschütterlichen Glauben an eine bessere Zukunft. Sie stärken andere Frauen, stehen füreinander ein und schaffen Räume, in denen Vielfalt, Gerechtigkeit und Selbstverwirklichung möglich werden.
Ob jung oder alt, leise oder laut – jede Frau, die sich engagiert, ist eine Heldin des Alltags. Ihr Einsatz verändert nicht nur ihr eigenes Leben, sondern inspiriert auch ihr Umfeld. Denn wenn Frauen sich gegenseitig stärken, kann Großes entstehen – für heute, für morgen, für uns alle. Und genau diesen Frauen gehört unsere Anerkennung, unser Respekt und unsere volle Unterstützung – jeden Tag aufs Neue.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-06-07 20:39:452025-05-26 11:45:24Frauen, die was bewegen – mit Herz, Mut und Stärke
Viele Menschen haben sich einen Hund angeschafft, damit man viel spazieren geht und Alleinlebende einen Gefährten haben. Auf Kinder soll es sich sogar positiv auf ihre kindliche Entwicklung auswirken. Der Umgang mit einem Vierbeiner fördert laut verschiedener Studien die sozialen Fähigkeiten, das Verantwortungsgefühl und das Einfühlungsvermögen, und er ist ein wirksames Mittel gegen Einsamkeit.
Doch jetzt kommt der Sommer, dabei sind wie jedes Jahr Probleme absehbar. Etwa im Urlaub treten immer mehr Hundeverbote in den Vordergrund. Wohin mit dem Hund, wenn dieser nicht mitkommen kann? Unsere geliebten Vierbeiner täglich stundenlang allein zu lassen, ist ein Unding und geht nicht. Denn ein Hund benötigt Menschenkontakt. Auch darf man auf keinen Fall den Vierbeiner im Auto lassen, bei Sommerwetter wird es im Auto binnen kürzester Zeit so heiß, dass es für das Tier unerträglich ist. Ein Hitzschlag ist für viele Tiere der sichere Tod. Auch soll es jeder vermeiden, mit den Hunden über den Asphalt zu laufen, die Temperaturen sind dort so hoch, dass Tierpfoten daran verbrennen können. Ein Spaziergang im Wald, auf Wiesen und Feldern ist da mit Sicherheit die bessere Lösung. Nur lassen Sie bitte Ihre Hunde nicht über Kuh- und Pferdewiesen laufen. Gerade die Pferdebesitzer klagen immer wieder darüber, dass Hunde die Tiere aufschrecken und es dadurch oft zu schlimmen Vorfällen gekommen ist. Auch können diese Tiere trächtig sein und austreten. Dazu sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass der Hund keine fremden Tiere jagt, auch wenn es noch so eine schöne Bewegungsübung ist. Auch Vogel und Hase sind kein Spielzeug. Gerade Schwäne und Co haben es nicht verdient, gejagt zu werden. Bitte denken Sie bei längeren Spaziergängen immer an ausreichend Wasser, da auch der geliebte Vierbeiner mehr Flüssigkeit als sonst braucht und das Schwimmen im Rhein lebensgefährlich ist.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-06-07 19:29:252025-05-25 19:29:51Der Hund, Dein bester Freund – denke daran auch im Sommer
Südstadtfest
AktuellesSüdstadtfest
Die Kölner Südstadt feiert zwei Tage lang ein Veedelsfest und das auf ganz besondere Art. Multikulturell, einzigartig, außergewöhnlich und typisch südstädtisch geht es auf der Bonner Straße – zwischen Bonner Wall und Chlodwigplatz, am 14. und 15. Juni so richtig rund. Mit Streetfood, Kinderbelustigung und tollem Bühnenprogramm zeigt sich die Südstadt von ihrer schönsten Seite. Was hier besonders schön ist, es kommen alle Generationen und überall sitzen die Menschen in Gruppen zusammen, denn das ist die Südstadt, immer etwas anders als andere Veedel, aber immer schön.
Baugrube für das Rathaus Rodenkirchen wird ausgehoben
AktuellesBaugrube für das Rathaus Rodenkirchen wird ausgehoben
Das Bauprojekt befindet sich in der zweiten von drei Projektphasen
Das Bauprojekt Bezirksrathaus Rodenkirchen befindet sich inzwischen in der zweiten von insgesamt drei Projektphasen. In dieser Phase wird der Verbau hergestellt und die Baugrube für den Neubau mit Tiefgarage ausgehoben sowie danach der unterirdische Abbruch durchgeführt.
Nach der Kampfmittelsondierung (ohne Befund) hat der Aushub der Baugrube begonnen. Bei Verbauarbeiten wurde das Abwasserrohr eines Nachbarn beschädigt, welches auf städtischem Grundstück liegt und im weiteren Baufortschritt verlegt werden muss. Die Baustelleneinrichtungsfläche wurde um einen Teil des Parkplatzes an der Oststraße erweitert.
Parallel wurde begonnen, den Bauzaun sowie die Beleuchtung im Vorplatzbereich rund um die Arkadengänge zu optimieren. Dies war mit der Bezirksvertretung in einer Aktuellen Stunde vereinbart worden. Der Bauzaun am Gehweg an der Hauptstraße 85 wurde weiter zur Baustelle hin versetzt, sodass der Gehweg an Breite gewonnen hat. Ein vollflächiges Bauzaunbanner befindet sich in verwaltungsinterner Vorbereitung. Sobald ein konkreter Entwurf vorliegt, erhält die Bezirksvertretung dieses zur Kenntnis. Zudem wurden, wie mit der Bezirksvertretung abgestimmt, weitere Reinigungsleistungen rund um die Arkadengänge beauftragt.
Aktuell befindet sich die Vergabe für die Errichtung des Neubaus durch einen Generalunternehmer in der Ausschreibung. Die Beauftragung soll voraussichtlich im 4. Quartal 2025 erfolgen. Danach erfolgt die Ausführungsplanung durch den Generalunternehmer. Baubeginn für diese letzte Phase soll voraussichtlich im ersten Quartal 2025 sein, die Fertigstellung wird für das vierte Quartal 2027 avisiert.
Das Neubauprojekt der Stadt Köln hat die Auszeichnung Energieeffiziente Nichtwohngebäude NRW erhalten. Der Neubau soll besonders klimafreundlich werden. Dies garantiert ein besonderes Nachhaltigkeitskonzept. Die vorgehängten Fassadenelemente aus Architekturbeton sollen anteilig aus Recyclingmaterial aus dem Rückbau des alten Rathausgebäudes hergestellt werden. Der dreigeschossige Gebäudeteil des Bezirksrathauses Rodenkirchen soll eine extensive Begrünung und zusätzlich eine Photovoltaikanlage erhalten. Die Solarkollektoren auf dem fünfgeschossigen Gebäudeteil betreiben die Wärmepumpe. Das Neubauvorhaben kommt ohne fossile Brennstoffe aus.
Das neue Gebäude soll inklusive der Freianlagen, eingeschossiger Tiefgarage und „Verkehrsbauwerk“ (Zugang zur Tiefgarage von der Hauptstraße mit integrierter Bushaltestelle) auf der Grundlage der vorgelegten Entwurfsplanung laut der qualifizierten Kostenberechnung rund 78,72 Millionen Euro brutto kosten. Die Summe versteht sich inklusive Risikozuschlag (rund 10,5 Millionen Euro brutto), der im Nachgang beschlossenen Grünraumoption von rund 520.000 Euro brutto sowie einem weiteren Aufschlag in Höhe von 10 Prozent für Unvorhergesehenes. Der bereits separat beschlossene Abbruch kostet 6,4 Millionen Euro brutto. Dadurch beträgt die vollständige aktuelle Kostenprognose 85,1 Millionen Euro brutto.
Der aktuelle Sachstandsbericht für das Projekt ist im Ratsinformationssystem einsehbar unter: SessionNet | Sachstand zum Bezirksrathaus Rodenkirchen, Stand 26. Mai 2025
(Text: PI/Stadt Köln/Jutta Doppke-Metz)
Der Tagesjob, die digitale Welt
AktuellesDer Tagesjob, die digitale Welt
Viele Firmen haben mittlerweile erkannt, dass das World Wide Web längst nicht mehr nur ein Hobby, sondern ein täglicher Job ist, der viel mehr erfordert als nur ein gelegentliches Update oder das unregelmäßige Posten selbst gemachter Vorlagen in sozialen Netzwerken. Es ist ein dynamisches, sich ständig veränderndes Umfeld, das viel Aufmerksamkeit und Pflege benötigt, um im digitalen Raum erfolgreich und sichtbar zu sein und zu bleiben. Daher ist es kein Wunder, dass immer mehr Unternehmen Mitarbeiter einstellen, die sich ausschließlich um die Pflege ihrer Internetseiten kümmern, um sicherzustellen, dass diese stets aktuell und ansprechend sind, und das kostet viel Geld. Doch die digitale Welt ist nicht nur eine Quelle für Wachstum und Erfolg – sie birgt auch zahlreiche Gefahren. Cyberkriminalität, falsche Darstellungen und chinesische Billigprodukte werden nämlich immer mehr, und das schadet den Ortsansässigen. Ihre Authentizität und Vertrauenswürdigkeit werden durch die große digitale Welt ordentlich durcheinandergebracht. Denn nicht alles, was im Netz steht und von Mitbewerbern in der großen weiten Welt geboten wird, entspricht auch den deutschen Maßstäben und Richtwerten. Auch nehmen in den unzähligen Informationen, die täglich verbreitet werden, Falschmeldungen und Fake News einen immer größeren Raum ein, was nicht gerade förderlich ist für den hiesigen Markt. So haben viele Geschäftsleute auch festgestellt, dass große Klickzahlen nicht unbedingt der Garant für gute Umsätze sind und ziehen sich immer mehr aus dem Online-Markt wieder zurück, da der Aufwand nicht immer im Verhältnis zum Umsatz steht und ein Onlineshop viel, viel Arbeit ist.
Heracles Award für Frank Böhme – Kölner Fitnesslegende erhält Preis für sein Lebenswerk
AktuellesGegen die Giganten – Böhme triumphiert sogar gegen Schwarzenegger
Was für ein Moment – für Köln, für die Fitnessbranche und vor allem für ihn persönlich: Frank Böhme! DerUnternehmer, Visionär und Macher, wurde am Freitagabend beim Deutschen Gesundheitsball in Frankfurt Offenbach mit dem Heracles Award ausgezeichnet. Die hochkarätige Trophäe für ein Lebenswerk wurde in diesem Jahr zum ersten Mal überhaupt vergeben – und ging nicht an den ebenfalls nominierten Arnold Schwarzenegger, nicht an FIBO-Gründer Volker Ebener, nicht an Studiomogul Werner Pfitzenmeier, sondern: an einen Kölner.
Die Jury aus 20 Branchenexpert:innen war sich einig: Niemand hat die Fitnesswelt in Deutschland so konsequent, so mutig und so nachhaltig geprägt wie Frank Böhme.
Vier Jahrzehnte voller Power und Pioniergeist
Seit über 40 Jahren bringt Frank Böhme Bewegung in Bewegung – und zwar auf allen Ebenen. Immer wieder hat Böhme nicht nur Studios gebaut, sondern ganze Geschäftsmodelle entworfen – und sie im richtigen Moment gewinnbringend veräußert. Schon in den 1980er Jahren erkannte er das Potenzial einer aufstrebenden Branche: Er gründete Take Off Fitness, das später an Karstadt / 24hour Fitness verkauft wurde, und INTERFIT, das heute Teil des Urban Sports Clubs ist. Doch das war nur der Anfang.
Mit dem Aufbau von Just Fit, heute ein echtes Imperium mit über 800 Mitarbeitenden und über 20 Studios, machte Böhme Fitness massentauglich – mit Angeboten, die sich an echten Lebensrealitäten orientieren, mitten im urbanen Alltag, offen für alle. Auch im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements hat Böhme Maßstäbe gesetzt – mit Synfit334, einem zukunftsweisenden Konzept, das Bewegung in Unternehmen bringt.
NEXT DOOR – Das Baby einer neuen Ära
Sein aktuelles Herzensprojekt beweist, dass Böhme auch im digitalen Zeitalter ganz vorne mitspielt: NEXT DOOR Gyms, das smarte, volldigitalisierte 24/7-Fitnesskonzept, wurde in nur zwei Jahren an 10 Standorten in Köln und Umgebungrealisiert – weitere folgen.
Mit NEXT DOOR hat Böhme die Fitness von morgen schon heute auf die Straße gebracht – kompakt, digital und rund um die Uhr zugänglich.
Mehr als nur Unternehmer – ein Macher mit Haltung
Neben seiner unternehmerischen Weitsicht war Böhme stets auch politisch aktiv: Als Sprecher der Branche, als Mitgestalter von DIN-Normen gemeinsam mit Prof. Dr. Ingo Froböse oder als Berater der weltgrößten Fitnessmesse FIBO. Auch sein soziales Engagement – etwa als „Sekret-Millionär“ bei RTL und sein Einsatz für Obdachlose – zeigt: Dieser Unternehmer trägt Verantwortung.
„Ich wollte nie einfach nur Studios bauen – ich wollte Bewegung in Bewegung bringen.“ – Frank Böhme
Mit dem Heracles Award wird ein Mann geehrt, der Ideen in Realität verwandelt, Fitness neu definiert und Bewegung zu einer treibenden Kraft unserer Zeit gemacht hat.
Ein Lebenswerk, das über Köln hinaus Maßstäbe gesetzt hat – und beweist: Wer neue Wege geht, verändert die Welt.
Herzlichen Glückwunsch, Frank Böhme!
miteinander leben e.V. sucht
Aktuelles✨ Wir suchen DICH! ✨
Du bist angehender Erzieherin und suchst eine Praxisstelle im Anerkennungsjahr oder PiA? Dann werde Teil unseres engagierten Teams! 💛
🏡 Kleine Gruppen, große Wirkung – 45 Kinder, 3 Gruppen, gelebte Inklusion seit über 40 Jahren!
🤝 Teamgeist & Fachlicher Austausch – Wir lernen gemeinsam und begleiten dich eng auf deinem Weg.
🎨 Gestaltungsspielraum & Kreativität – Deine Ideen sind gefragt!
📅 Start: 01.08.2025
📩 Schick uns deine Bewerbung an:
Michaela Moreno
miteinander leben e.V.
Alte Kirchgasse 23
50999 Köln
Telefon: 02236/3835420 oder
bewerbung@miteinander-leben.com
Wir sind gespannt auf dich! 😊
(Text: miteinander leben)
60 Jahre Nacken Hillebrand Partner – eine Erfolgsgeschichte aus Köln-Rodenkirchen
AktuellesNacken Hillebrand Partner feiert in diesem Jahr ein besonderes Jubiläum: Seit nunmehr 60 Jahren steht die Kanzlei für Kompetenz, Verlässlichkeit und Innovationskraft in den Bereichen Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung sowie Sanierung und Insolvenz.
Die Geschichte begann 1965, als der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Dr. Jochem Nacken – ein echtes „Rodenkirchener Kind“ – seine Karriere bei Verhülsdonk & Partner am Kölner Friesenplatz hinter sich ließ, um den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Er übernahm die Kanzlei des Steuerbevollmächtigten Robert Heuser in Köln-Klettenberg und gemeinsam mit den langjährigen Mitarbeiterinnen Frau Sigrid Deuter und Frau Rose Schürheck legte er den Grundstein für die heutige Sozietät.
Mit wachsendem Erfolg folgte 1972 der Umzug nach Köln-Rodenkirchen in eigene, neu errichtete Räume. Verstärkung erhielt Dr. Nacken bald durch den Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Uwe Heuser-Modersohn, den Sohn des Kanzleigründers Robert Heuser, sowie den Steuerberater Peter Feld. 1984 entstand daraus eine der ersten Sozietäten im Kölner Süden unter dem Namen Dr. Nacken und Partner.
1991 trat der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Christoph Hillebrand, heute Seniorpartner der Kanzlei, als Partner ein – ein Schritt, der seine Wurzeln in einem Ferienjob direkt nach dem Abitur hatte: „Dass ich heute Seniorpartner bin, verdanke ich dem Zufall und einer langjährigen Segelfreundschaft unserer Familien,“ so Hillebrand.
Nach Jahren des Wachstums und einiger hochwasserbedingter Herausforderungen – inklusive kreativer Lösungen wie Deckensteckdosen und mobiler Bürobetriebe im Wohnzimmer – zog die Kanzlei 1993 in die neuen, hochwassergeschützten Räume „Im Park 20“. Doch das Hochwasser Weihnachten 1993 zeigte, dass selbst die besten Schutzmaßnahmen nicht unverwundbar sind.
1996 trat mit Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Gert Nacken, dem Sohn von Dr. Jochem Nacken, die nächste Generation in die Partnerschaft ein. Weitere Entwicklungen folgten: 2003 erfolgte der Umzug in das hochwasserfreie Rhein-Carré, wo die Kanzlei bis heute ansässig ist. 2011 folgten vereidigter Buchprüfer und Steuerberater Matthias Lamprecht und Steuerberater Franz-Josef Wernze als Partner, die die Anteile von Uwe Heuser-Modersohn übernahmen. 2015 wurde der Steuerberater Christoph Stüvel in den Partnerkreis aufgenommen.
Seit Februar 2020 haben die Steuerberater Kai Nowak, Patrick Rode und der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Martin Kowol den heutigen Partnerkreis ergänzt. Mit rund 70 hervorragend ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, 9 Auszubildenden und einer beeindruckend niedrigen Fluktuationsquote ist die Kanzlei bestens aufgestellt. „Unsere Mitarbeiter sind unser wertvollstes Kapital,“ betont Gert Nacken. Viele langjährige Wegbegleiterinnen wie Frau Deuter und Frau Schürheck haben ihr gesamtes Berufsleben in der Kanzlei verbracht.
Nacken Hillebrand Partner ist nicht nur regional stark verwurzelt, sondern auch international bestens vernetzt: Seit 1998 ist die Kanzlei Mitglied bei Morison Global, einem weltweiten Netzwerk unabhängiger Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.
Heute verbindet die Kanzlei Tradition mit moderner Technologie: Ein eigenes Rechenzentrum ermöglicht es Mandanten, ihre Buchhaltung digital und effizient zu führen – ein Meilenstein gegenüber der Durchschreibebuchhaltung der Gründungszeit.
Meilensteine der Kanzlei:
• 1965: Gründung durch Dr. Jochem Nacken (Übernahme von Robert Heuser)
• 1984: Gründung der Sozietät Dr. Nacken & Partner
• 1991: Aufnahme von Christoph Hillebrand als Partner
• 1996: Aufnahme von Gert Nacken als Partner
• 2011: Aufnahme von Matthias Lamprecht und Franz-Josef Wernze als Partner
• 2015: Aufnahme von Christoph Stüvel als Partner
• 2020: Aufnahme der Partner Kai Nowak, Martin Kowol und Patrick Rode
Mit ihrer Mischung aus bewährter Erfahrung und zukunftsorientierter Beratung mit entsprechender technologischer Ausstattung ist Nacken Hillebrand Partner bestens gerüstet für die kommenden Jahrzehnte.
(Text:NHP/Dilsad Sträßer-Üstün)
Offene Bühne für Musik
AktuellesEine bombige Stadt und eine prägende Stadtgeschichte
AktuellesEine bombige Stadt und eine prägende Stadtgeschichte
Am 8. Mai 1945 war ein bewegender Tag, denn dort endete der Zweite Weltkrieg in Europa mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht. In diesem Jahr jährte es sich zum 80. Mal, und viele Menschen haben Angst, dass die alten Zeiten wieder kommen. Für viele ist der Krieg noch präsent, das Weltgeschehengeschehen macht es aktueller als je zu vor. Dazu kommen die deutlichen Spuren der Vergangenheit in unserer Stadt, denn diese sind in Köln noch immer sichtbar. So werden gerade in letzter Zeit im Kölner Boden regelmäßig Kampfmittel bei Bau- und Sondierungsarbeiten in der ganzen Stadt gefunden. Auch das macht Respekt, denn was ist, wenn Bauarbeiter nicht achtsam sind oder vorher keine Fachfirma beauftragt wurde, um die Erde zu kontrollieren. Zum Glück haben wir im Stadtgebiet ein solches Unternehmen, und jeder, der in der Erde buddelt, sollte diese vorher einmal kontaktieren. Denn wie bekannt, wurden im vergangenen Jahr in Köln insgesamt 31 Bomben aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs gefunden. Neun davon entdeckte man zufällig bei Bauarbeiten, während 12 bei gezielten Sondierungen aufgespürt wurden. Auch kleinere Kampfmittel wie Granaten und Munition kamen so zum Vorschein, man darf nicht darüber nachdenken, was hätte passieren können. Zum Glück ging alles gut. Übrigens: Zur Beseitigung dieser Gefahren waren unter anderem 17 große Evakuierungen erforderlich, von denen über 36.000 Kölner betroffen waren. Unser kommunaler Ordnungsdienst leistete in 14.000 Arbeitsstunden immer wieder Großartiges und sorgte dafür, dass die Evakuierungen reibungslos verliefen, und den Kampfmittelbeseitigungsdiensten kann man nicht genug danken. Demnach aber trotzdem, wenn Du Deinen Stadtteil liebst und dort baust, schau bitte in die Erde, damit die Vergangenheit im wahrsten Sinne des Wortes ruht.
Frauen, die was bewegen – mit Herz, Mut und Stärke
AktuellesFrauen, die was bewegen – mit Herz, Mut und Stärke
In unserer Gesellschaft gibt es viele Frauen, die mit ihrer Energie, Leidenschaft und Entschlossenheit täglich Großes bewirken – oft leise, manchmal laut, aber immer wirkungsvoll. Es sind Frauen, die in sozialen Projekten Hoffnung schenken, in der Wissenschaft Grenzen verschieben, in Unternehmen Verantwortung übernehmen oder in der Familie die Welt zusammenhalten. Sie alle beweisen: Veränderung beginnt dort, wo Menschen den Mut haben, für ihre Überzeugungen einzustehen. „Frauen, die was bewegen“ sind kein Trend, sondern eine Bewegung – getragen von Empathie, Ideenreichtum und einem unerschütterlichen Glauben an eine bessere Zukunft. Sie stärken andere Frauen, stehen füreinander ein und schaffen Räume, in denen Vielfalt, Gerechtigkeit und Selbstverwirklichung möglich werden.
Ob jung oder alt, leise oder laut – jede Frau, die sich engagiert, ist eine Heldin des Alltags. Ihr Einsatz verändert nicht nur ihr eigenes Leben, sondern inspiriert auch ihr Umfeld. Denn wenn Frauen sich gegenseitig stärken, kann Großes entstehen – für heute, für morgen, für uns alle. Und genau diesen Frauen gehört unsere Anerkennung, unser Respekt und unsere volle Unterstützung – jeden Tag aufs Neue.
Der Hund, Dein bester Freund – denke daran auch im Sommer
AktuellesViele Menschen haben sich einen Hund angeschafft, damit man viel spazieren geht und Alleinlebende einen Gefährten haben. Auf Kinder soll es sich sogar positiv auf ihre kindliche Entwicklung auswirken. Der Umgang mit einem Vierbeiner fördert laut verschiedener Studien die sozialen Fähigkeiten, das Verantwortungsgefühl und das Einfühlungsvermögen, und er ist ein wirksames Mittel gegen Einsamkeit.
Doch jetzt kommt der Sommer, dabei sind wie jedes Jahr Probleme absehbar. Etwa im Urlaub treten immer mehr Hundeverbote in den Vordergrund. Wohin mit dem Hund, wenn dieser nicht mitkommen kann? Unsere geliebten Vierbeiner täglich stundenlang allein zu lassen, ist ein Unding und geht nicht. Denn ein Hund benötigt Menschenkontakt. Auch darf man auf keinen Fall den Vierbeiner im Auto lassen, bei Sommerwetter wird es im Auto binnen kürzester Zeit so heiß, dass es für das Tier unerträglich ist. Ein Hitzschlag ist für viele Tiere der sichere Tod. Auch soll es jeder vermeiden, mit den Hunden über den Asphalt zu laufen, die Temperaturen sind dort so hoch, dass Tierpfoten daran verbrennen können. Ein Spaziergang im Wald, auf Wiesen und Feldern ist da mit Sicherheit die bessere Lösung. Nur lassen Sie bitte Ihre Hunde nicht über Kuh- und Pferdewiesen laufen. Gerade die Pferdebesitzer klagen immer wieder darüber, dass Hunde die Tiere aufschrecken und es dadurch oft zu schlimmen Vorfällen gekommen ist. Auch können diese Tiere trächtig sein und austreten. Dazu sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass der Hund keine fremden Tiere jagt, auch wenn es noch so eine schöne Bewegungsübung ist. Auch Vogel und Hase sind kein Spielzeug. Gerade Schwäne und Co haben es nicht verdient, gejagt zu werden. Bitte denken Sie bei längeren Spaziergängen immer an ausreichend Wasser, da auch der geliebte Vierbeiner mehr Flüssigkeit als sonst braucht und das Schwimmen im Rhein lebensgefährlich ist.