Rotes Gold
Blut- und Plasmaspenden retten Leben – jeden Tag. Viele Menschen sind nach Unfällen, Operationen oder bei schweren Erkrankungen dringend auf Spenden angewiesen, denn Blut kann nicht künstlich erzeugt werden. Für sie ist eine Blutkonserve oft die einzige Hoffnung. Leider sinkt die Zahl der Spender, obwohl es so einfach ist, Gutes zu tun. Darum rufen wir auf, werde Lebensretter. Ab 18 Jahren ist das zum Beispiel in der Uniklinik möglich. Spenden ist einfach, sicher und tut nicht weh, auch kostet es nicht viel Zeit. Es ist nur ein kleiner Picks und drei Menschen kann geholfen werden. Das macht nicht nur ein gutes Gefühl, sondern bietet auch einen persönlichen Bluttest und einen ca. 3000 Kalorienverbrauch. Informiere Dich jetzt bei einer Spendeneinrichtung in Deiner Nähe und werde ein Sommerheld.
Eine Spende fürs Stadtgebiet
Spenden sind etwas Wundervolles, denn der eine gibt etwas und ein anderer freut sich darüber, dass ihm geholfen wird. Auch können Spenden ortsbezogen, zweckbezogen einem Projekt oder der Allgemeinheit zugutekommen sowie eine humanitäre Hilfe leisten. Bei der Weißer Rheinbogenstiftung trifft das alles zu. So bleiben alle Spendengelder in den Orten Rodenkirchen, Weiß sowie Sürth. Sie werden eingesetzt für Kinder und Jugendliche aus finanzschwachen Familien für Sport-, Kultur- und Kreativ-Angebote zum Beispiel in den Ferien. Auch für ganze Kindergärten- oder Schulprogramme zur Förderung des sozialen Verhaltens und der schulischen oder persönlichen Entwicklung steht Geld bereit. Die Themen „Mut tut gut“ sowie „Heimatkunde für Pänz“ bekommen ebenfalls einen Förderbeitrag. Seniorenprojekte werden natürlich auch bedacht, damit es auch für sie ein schönes Jahr ist. Seniorenfahrten, Kultur im Veedel und Energie-Hilfe, aber auch Pingpong Parkinson sowie Hilfen in der Senioren-Wohnstätte werden unterstützt. Maßnahmen zur Ernährungssicherheit und Gesundheitsversorgung sowie Dingen für die Gemeinschaft kommt das Geld zugute. Für die Unterstützung der schwächsten Menschen der Gesellschaft und die Förderung zur langfristigen positiven Entwicklung für Personen in schweren Lebenslagen spricht sich die Stiftung auch aus. Durch Spenden jeglicher Höhe kann man dazu beitragen, das Leben anderer positiv zu beeinflussen und ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen, denn kein Mensch hat es verdient, am Rande stehen zu müssen. Es gibt viel Gutes, Hauptsache man tut es. Werden auch Sie regelmäßiges Projekt- und Fördermitglied. Auch können Sie Ihre Familienfeier und Kondolenzspende zugunsten der Weißer Rheinbogenstiftung ausrichten, eine Spendenquittung ist natürlich bei der rein ehrenamtlichen Stiftung selbstverständlich. Möchten Sie noch mehr wissen, schauen Sie doch bitte auf www.weisser-rheinbogen-stiftung.de
Die Stadt prämiert erneut die Vielfalt in den Gärten
Zum 4. Mal zeichnet die Stadt Köln mit dem Wettbewerb „Kölner Vielfaltsgärten“ eine naturnahe Gestaltung des eigenen Gartens aus. Es geht dabei um Artenvielfalt, Staudenbeete mit heimischen Pflanzen, Wildwiesenbereiche, Totholzflächen und um die Zurückgewinnung der Natur für Tier- und Pflanzenarten. Denn durch die Klimakrise und die zunehmende Reduzierung wertvoller Lebensbereiche wird die Bedeutung für natürliche Gärten immer größer. Ziel des Projekts ist es, über privates Engagement mehr Flächen im Kölner Stadtgebiet als Lebensraum zurückzugewinnen. Interessierte können sich demnach bis zum 6.10. bewerben. Die Größe des Gartens ist übrigens egal, er muss nur im Kölner Stadtgebiet sein. Neben klassischen Gärten können es auch Vorgärten, Hofbegrünungen und Kleingärten sowie Schulgärten oder Gewerbe- bzw. Gemeinschaftsbereiche in Wohnanlagen sein. Alle Bewerbungen werden natürlich von einer Jury geprüft und, wenn sie den Anforderungen entsprechen, mit einer Plakette und einer Urkunde ausgezeichnet. Die drei wertvollsten Gärten werden zusätzlich mit einem Pflanzgutschein in Höhe von jeweils 100 € belohnt. Zeige Verantwortung für die Zukunft und bewirb dich über die Internetseite der Stadt Köln.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-06-02 21:39:372025-05-25 21:40:40Die Stadt prämiert erneut die Vielfalt in den Gärten
Ferienbetreuung – auch Sommerferien-Freizeit 2025 genannt
Spiel, Spaß und Abenteuer bekommen Kinder von 5 bis 10 Jahren im Berufsförderungswerk der Diakonie Michaelshoven, Martinsweg in Sürth, geboten. Erfahrene pädagogische Mitarbeiter haben ein buntes Programm vorbereitet, das in der Zeit vom 1.6. bis 26.8. von 8 bis 15 Uhr keine Langeweile aufkommen lässt. Kreative Bastel- und Malaktionen, Bewegungsspiele und spannende In- und Outdoor-Abenteuer sowie Entdeckungstouren in der Natur, Geschichten werden geboten. Kosten: 15 € pro Tag (Extern) / 10 € pro Tag für Mitarbeitende inklusive einer Mittagsverpflegung. Kontakt für weitere Informationen und die Anmeldung gehen über Laura Heinrich, Info-Kita@diakonie-michaelshoven.de. Sommerferien-Freizeit (FFZ) in Rondorf – „Spiel und Spaß im Veedel“ gibt es in diesem Jahr natürlich auch wieder, im Haus der Familie e.V., Reiherstr. 21 in Rondorf und zwar vom 11. bis 15.8.2025 und vom 18. bis 22.8. Felicitas Kuhl und das Team der Ferienfreizeit bieten spiel- und freizeitpädagogische örtliche Ferienbetreuung. Sie machen sogar Ausflüge in den Zoo, Tiergarten, Naturgebiete, Kletterangebote und vieles mehr. Auch bei Ihnen gibt es ein gemeinsames Mittagessen und Snacks für zwischendurch (z. B. Obst, Rohkost). Dort können alle Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren von 8:30 bis 16 Uhr mitmachen, die sich vorher über die Internetseite https://hdf.koeln/ verbindlich angemeldet haben.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-06-02 20:33:112025-06-03 11:52:11Ferienbetreuung – auch Sommerferien-Freizeit 2025 genannt
Lebe im Jetzt statt im Netz – wenn der Bildschirm die Dauerkulisse ist
Unser Internet verbindet Menschen jederzeit und überall, denn es eröffnet uns unzählige Möglichkeiten. So können sich fast 45 % der Deutschen keinen Tag ohne Internet vorstellen und sind quasi rund um die Uhr online und erreichbar. Für viele Menschen findet der Alltag immer mehr im World Wide Web statt. Für diese schier unbegrenzten Möglichkeiten bezahlen sie aber einen hohen Preis: Knappe 6 Jahre des Lebens erbringen heute viele Menschen auf Plattformen wie Facebook, Instagram, TikTok und Co. Statt sich mit Freunden und der Familie zu treffen, daddeln sie nur noch durch die digitale Welt. Dazu kommt noch die berufliche Nutzung, das Chatten, der Zeitvertreib aus Langeweile, das Informieren, das Einkaufen, das Streaming von Film und TV sowie das Online-Spielen. Deutsche verbringen damit in der Woche statistisch im Durchschnitt zusätzlich 51 Stunden. Das bedeutet aufs Jahr hochgerechnet, 111 Tage und auf das Leben fast 25 Jahre plus 6. Verrückt, oder? Doch überlegen Sie mal, wie oft Sie das Handy in der Hand haben und mal schnell im Netz etwas nachschlagen, den Messenger-Dienst nutzen, eine Rechnung in der App bezahlen oder per WhatsApp telefonieren. Selbst kleine Kinder werden mal schnell vor dem Laptop geparkt, statt dass man sich mit ihnen beschäftigt. Mal ganz zu schweigen von den Online-Einkäufen. Mal schnell ins Netz und schon in wenigen Tagen ist alles zu Hause. Natürlich lernen wir durch das Internet auch viel Neues, auch lassen wir uns inspirieren und gestalten online die Zukunft mit, doch eins verlieren wir, die Nähe. Statt auf dem Bolzplatz zu kicken, kann man ja ein Onlinegame klicken. Ist es auch alles oft eine Scheinwelt, können viele gar nicht mehr aussteigen, und zur digitalen Balance sind viele gar nicht mehr in der Lage. Das macht langfristig einsam, warnen viele Ärzte.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-06-02 20:12:142025-05-25 20:12:46Lebe im Jetzt statt im Netz – wenn der Bildschirm die Dauerkulisse ist
Bis zu 100 Euro Zuschuss für Schulmaterialien von Erstklässler*innen
Kinder mit einem Köln-Pass, die zum Schuljahr 2025/2026 eingeschult werden, können einen einmaligen Zuschuss von bis zu 100 Euro für die Anschaffung von Schulmaterialien beantragen. Anerkennungsfähige Schulmaterialien können beispielsweise sein: Ranzen, Turnbeutel, Sportbeutel, Sporthose, T-Shirt, Sportschuhe, Mäppchen, Bleistifte, Buntstifte, Radiergummi, Spitzer, Folienstift, Wachsmalstifte, Schere, Klebestift, Knete, Deckfarbkasten, Pinsel, Zeichenblock, Schnellhefter, diverse Hefte, Briefblock, Ringbucheinlagen, Sammelmappen (für Zeichnungen, Hefte und ähnliches), Lineal.
Als Zuschuss bewilligt das Amt für Soziales, Arbeit und Senioren den verausgabten Betrag, maximal jedoch 100 Euro. Die Geldsumme zahlt die zuständige Dienststelle auf das auf dem Antrag angegebene Konto aus. Die Einschulungshilfe ist eine freiwillige kommunale Leistung ohne gesetzlichen Anspruch. In Köln gibt es sie seit Juni 2009. Mögliche anspruchsberechtigte Familien werden angeschrieben und über die Einschulungshilfe informiert.
Anträge können bis 31. Oktober 2025 schriftlich beim Amt für Soziales, Arbeit und Senioren der Stadt Köln gestellt werden. Der Antrag ist an folgende Adresse zu senden:
Stadt Köln, Amt für Soziales, Arbeit und Senioren 504/Bildung und Teilhabe, Köln-Pass Wiener Platz 2a 51065 Köln
Spenden sind absetzbar
Wer spendet, hilft in erster Linie anderen. Die finanzielle, gute Tat bringt aber auch steuerliche Vorteile. Denn Spenden sind als Sonderausgaben absetzbar. Zahlungen an Kirchen, Universitäten, staatliche Museen, gemeinnützige Vereine und Stiftungen, aber auch politische Parteien können Sie in Höhe von bis zu 20 Prozent Ihrer Einkünfte in der Steuererklärung geltend machen. Für Einzelspenden bis 300 € an gemeinnützige Organisationen braucht man noch nicht einmal eine Quittung, es reicht der Kontoauszug als Nachweis. Bei Spenden über 300 € ist es wichtig, dass ein Spendenbeleg (Zuwendungsbestätigung nach amtlichem Muster) ausgestellt und dieser als Anhang an die Steuererklärung beigefügt wird. Ebenso muss die Organisation, an die Sie spenden, ihren Sitz in der EU haben. Ausnahmen gibt es natürlich auch, bestimmte Katastrophenfälle, wie den Ukraine-Krieg, und Spenden an politische Parteien sind besonders begünstigt und können ohne Zuwendungsbescheinigung abgesetzt werden. Für genaue Höhen sollten Sie im Vorfeld einmal Ihren Steuerberater kontaktieren. Denn es gibt Möglichkeiten, 42 % der Spenden mit der Einkommenssteuer zurückzuerhalten, doch wie das geht, wissen nur die Profis.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-06-02 19:49:452025-06-01 19:50:39Spenden sind absetzbar
Bei Sondierungsarbeiten wurden am heutigen Montag, 2. Juni 2025, in Köln-Deutz im Bereich Deutzer Werft drei Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Es handelt sich um zwei amerikanische 20-Zentner-Bomben und eine amerikanische Zehn-Zentner-Bombe, jeweils mit Aufschlagzündern.
Die drei Kampfmittel sollen voraussichtlich am Mittwoch, 4. Juni 2025, entschärft werden. Dafür muss der Gefahrenbereich an diesem Tag abgesperrt und evakuiert werden. Der erste Klingelrundgang und das Einziehen der Straßensperren soll ab 8 Uhr morgens stattfinden. Hintergrund für diese Entscheidung ist, dass kritische Infrastruktur betroffen ist, die nicht so schnell evakuiert werden kann. Darunter ist das Eduardus-Krankenhaus sowie zwei Pflege- und Altenheime. Diese benötigen entsprechenden zeitlichen Vorlauf, um sich selbst und mit Hilfe der Feuerwehr Köln evakuieren zu können.
Der Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Düsseldorf (KBD) und das Ordnungsamt der Stadt Köln sind vor Ort. Das Ordnungsamt entscheidet über alle weiteren Maßnahmen zur Absperrung und Evakuierung. Der endgültige Gefahrenbereich wurde vom KBD mit einem Radius von 1.000 Metern festgelegt. Rund 20.000 dort gemeldete Personen werden von Evakuierungen betroffen sein.
Weitere bedeutende Infrastruktur betroffen: unter anderem drei Brücken (Severinsbrücke, Deutzer Brücke, Hohenzollernbrücke), die Bundeswasserstraße Rhein, der südliche Zugverkehr zum Hauptbahnhof, Linien der KVB (unter anderem 1, 7, 9), der Bahnhof Messe/Deutz, das Stadthaus Deutz – Westgebäude, das Rathaus plus weitere städtische Dienststellen, Kirchen, Konzert- und Veranstaltungshäuser (unter anderem Lanxess-Arena, Musical Dome, Philharmonie), der LVR, diverse große Unternehmen (unter anderem RTL, HDI), neun Schulen, diverse Kitas, sowie die Kölner Altstadt und Deutz mit 58 Beherbergungsbetrieben.
Eine Anlaufstelle wird im Laufe des Dienstags bekanntgegeben. Die beigefügte Karte zeigt den endgültigen Evakuierungsbereich. Details zu konkreten Straßensperren, Beeinträchtigungen des ÖPNV und Einschränkungen bei städtischen Dienstleistungen am Mittwoch werden von der Stadt Köln noch kommuniziert werden.
Wegen der mit der Evakuierung und der Entschärfung verbundenen Verkehrsbehinderungen wird gebeten, sich auf der Internetseite der Stadt Köln (www.stadt.koeln), bei Radio Köln, WDR und anderen Medien sowie online bei den Kölner Verkehrs-Betrieben und weiteren betroffenen Verkehrsunternehmen zu informieren. Einen Themenseite mit Fragen-Antwort-Katalog (FAQ) finden Bürger*innen im Laufe des morgigen Dienstags unter: www.stadt-koeln.de/kampfmitte
NEUE BILDUNG FÜR KÖLN:
DAS LIGHT UP FESTIVAL FEIERT PREMIERE
Am 13.6. ab 12 Uhr und 14.6. ab 9 Uhr wird die Kölner Wachsfabrik zum Epizentrum einer Bewegung, die frische, zukunftsweisende Ideen für Bildung und Arbeit im Schulwesen präsentiert. Das Light-up-Festival ist der Startpunkt einer lokalen Bewegung für ein Update unserer Bildungslandschaft in Köln, woran sich viele Menschen beteiligt haben. „Weg von verstaubten Konzepten, hin zu greifbaren Lösungen!“ ist ihr Motto der Veranstaltung. Kritisches Denken, Wertebewusstsein, Kreativität, digitale Kompetenzen und soziale Intelligenz – all das sind für sie Bausteine für eine Bildungslandschaft, die nicht nur Wissen vermittelt, sondern Kinder und Erwachsene befähigt, ihre Zukunft selbstbewusst und aktiv zu gestalten. Das Light-Up-Festival zeigt, wie diese Vision durch die Zusammenarbeit von Bildung, Kultur und Wirtschaft realisiert werden kann. Denn in einer Welt des ständigen Wandels braucht es Bildungsmodelle, die flexibel, inspirierend und nachhaltig sind. Spannende Workshops, inspirierende Vorträge und mitreißende Impulse bieten den Besuchern die Chance, Bildung neu zu erleben. Coole Festival-Vibes mit Musik-Live-Acts aus der Kölner Szene z. B. von Planschemalöör sowie lokale Comedians/ Theatergrößen und andere Kulturschaffende lockern darüber hinaus die Atmosphäre dieser besonderen Veranstaltung auf und machen es zu etwas ganz Besonderem. Bei Streetfood von angesagten Köchen kommt man bestimmt locker in den Austausch und in die Vernetzung. Das ernste und wichtige Thema Bildung soll auf diesem Festival nämlich Köpfe und Herzen öffnen und ist demnach ein wichtiger Treffpunkt für Visionäre, Macher und Denker, die nicht nur reden, sondern anpacken und gemeinsam die Welt von morgen gestalten möchten. Die Veranstalter haben das Light-Up-Festival ins Leben gerufen, um Bildungs- und Arbeitsräume zu schaffen, in denen sich jeder frei entfalten kann – in einer Umgebung, die Vielfalt wertschätzt und Inklusion lebt. Auf https://light-up-festival.de/ gibt es dazu viele wertvolle Informationen und die Eintrittskarten.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-06-02 19:20:132025-05-25 19:20:36NEUE BILDUNG FÜR KÖLN: DAS LIGHT UP FESTIVAL FEIERT PREMIERE
Die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln kritisiert die Mogelpackung von Grünen, CDU und Volt zur Öffnung von Schulhöfen als Paradebeispiel für Wählertäuschung. „Mit einem Federstrich Schulhöfe, ohne jeglichen Finanzierungsvorschlag zur freien Nutzung wieder zu öffnen, nachdem man entsprechende Haushaltsmittel gekürzt hat – das ist keine seriöse Politik, das ist reiner Schwindel“, kommentiert Stefanie Ruffen, schulpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion.
Im Rahmen der Haushaltsverhandlungen beschloss das Ratsbündnis, das Projekt „Offene Schulhöfe“ für Kinder und Jugendliche außerhalb der Unterrichts- und OGS-Zeiten kurzfristig wieder zu ermöglichen – ohne dafür auch nur einen Euro bereitzustellen. Die Verwaltung solle die Türen gefälligst durch ‚geschickte Anpassung von Hausmeisterdienstplänen‘ oder ‚Patenschaften mit engagierten Nachbarn‘ öffnen und wieder schließen.
Die Leidtragenden sind am Ende die Schulen selbst, die mit der Umsetzung dieser Placebo-Beschlüsse allein gelassen werden. Denn ohne zusätzliche Mittel bleibt ihnen kaum etwas Anderes übrig, als Schulhöfe morgens unter Müll, Verwüstung oder notdürftigen Überresten von Partynächten notdürftig herzurichten. Damit wird das Gegenteil dessen erreicht, was eigentlich beabsichtigt war – zum Schaden der Schulgemeinschaft.
Die Liberalen fragen nun im Schulausschuss: Werden die Schulhöfe inzwischen tatsächlich wieder geöffnet? Bisher gibt es dazu weder Berichterstattung der Stadt noch Berichte über wieder geöffnete Schulhöfe. „Natürlich funktioniert das nicht, wenn man zwar Sonntagsreden hält, aber montags das Portemonnaie zumacht. Das Bündnis hat schlicht eine Mogelpackung beschlossen, ohne eine Chance auf Erfolg.“
Für Ruffen ist klar: „Wenn man ernsthaft will, dass Schulhöfe in einem sicheren und geregelten Rahmen auch nachmittags oder abends genutzt werden, dann muss man auch die Ressourcen dafür bereitstellen. Alles andere ist nichts weiter als der übliche PR-Stunt des Bündnisses – wohlklingend, aber wirkungslos.“
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Beitraghttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngBeitrag2025-06-02 12:27:092025-06-02 12:27:14FDP Köln bringt Schulhoföffnungen erneut auf die TagesordnungRuffen: Ratsbündnis liefert Mogelpackung
Rotes Gold
AktuellesRotes Gold
Blut- und Plasmaspenden retten Leben – jeden Tag. Viele Menschen sind nach Unfällen, Operationen oder bei schweren Erkrankungen dringend auf Spenden angewiesen, denn Blut kann nicht künstlich erzeugt werden. Für sie ist eine Blutkonserve oft die einzige Hoffnung. Leider sinkt die Zahl der Spender, obwohl es so einfach ist, Gutes zu tun. Darum rufen wir auf, werde Lebensretter. Ab 18 Jahren ist das zum Beispiel in der Uniklinik möglich. Spenden ist einfach, sicher und tut nicht weh, auch kostet es nicht viel Zeit. Es ist nur ein kleiner Picks und drei Menschen kann geholfen werden. Das macht nicht nur ein gutes Gefühl, sondern bietet auch einen persönlichen Bluttest und einen ca. 3000 Kalorienverbrauch. Informiere Dich jetzt bei einer Spendeneinrichtung in Deiner Nähe und werde ein Sommerheld.
Eine Spende fürs Stadtgebiet
AktuellesEine Spende fürs Stadtgebiet
Spenden sind etwas Wundervolles, denn der eine gibt etwas und ein anderer freut sich darüber, dass ihm geholfen wird. Auch können Spenden ortsbezogen, zweckbezogen einem Projekt oder der Allgemeinheit zugutekommen sowie eine humanitäre Hilfe leisten. Bei der Weißer Rheinbogenstiftung trifft das alles zu. So bleiben alle Spendengelder in den Orten Rodenkirchen, Weiß sowie Sürth. Sie werden eingesetzt für Kinder und Jugendliche aus finanzschwachen Familien für Sport-, Kultur- und Kreativ-Angebote zum Beispiel in den Ferien. Auch für ganze Kindergärten- oder Schulprogramme zur Förderung des sozialen Verhaltens und der schulischen oder persönlichen Entwicklung steht Geld bereit. Die Themen „Mut tut gut“ sowie „Heimatkunde für Pänz“ bekommen ebenfalls einen Förderbeitrag. Seniorenprojekte werden natürlich auch bedacht, damit es auch für sie ein schönes Jahr ist. Seniorenfahrten, Kultur im Veedel und Energie-Hilfe, aber auch Pingpong Parkinson sowie Hilfen in der Senioren-Wohnstätte werden unterstützt. Maßnahmen zur Ernährungssicherheit und Gesundheitsversorgung sowie Dingen für die Gemeinschaft kommt das Geld zugute. Für die Unterstützung der schwächsten Menschen der Gesellschaft und die Förderung zur langfristigen positiven Entwicklung für Personen in schweren Lebenslagen spricht sich die Stiftung auch aus. Durch Spenden jeglicher Höhe kann man dazu beitragen, das Leben anderer positiv zu beeinflussen und ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen, denn kein Mensch hat es verdient, am Rande stehen zu müssen. Es gibt viel Gutes, Hauptsache man tut es. Werden auch Sie regelmäßiges Projekt- und Fördermitglied. Auch können Sie Ihre Familienfeier und Kondolenzspende zugunsten der Weißer Rheinbogenstiftung ausrichten, eine Spendenquittung ist natürlich bei der rein ehrenamtlichen Stiftung selbstverständlich. Möchten Sie noch mehr wissen, schauen Sie doch bitte auf www.weisser-rheinbogen-stiftung.de
Die Stadt prämiert erneut die Vielfalt in den Gärten
AktuellesDie Stadt prämiert erneut die Vielfalt in den Gärten
Zum 4. Mal zeichnet die Stadt Köln mit dem Wettbewerb „Kölner Vielfaltsgärten“ eine naturnahe Gestaltung des eigenen Gartens aus. Es geht dabei um Artenvielfalt, Staudenbeete mit heimischen Pflanzen, Wildwiesenbereiche, Totholzflächen und um die Zurückgewinnung der Natur für Tier- und Pflanzenarten. Denn durch die Klimakrise und die zunehmende Reduzierung wertvoller Lebensbereiche wird die Bedeutung für natürliche Gärten immer größer. Ziel des Projekts ist es, über privates Engagement mehr Flächen im Kölner Stadtgebiet als Lebensraum zurückzugewinnen. Interessierte können sich demnach bis zum 6.10. bewerben. Die Größe des Gartens ist übrigens egal, er muss nur im Kölner Stadtgebiet sein. Neben klassischen Gärten können es auch Vorgärten, Hofbegrünungen und Kleingärten sowie Schulgärten oder Gewerbe- bzw. Gemeinschaftsbereiche in Wohnanlagen sein. Alle Bewerbungen werden natürlich von einer Jury geprüft und, wenn sie den Anforderungen entsprechen, mit einer Plakette und einer Urkunde ausgezeichnet. Die drei wertvollsten Gärten werden zusätzlich mit einem Pflanzgutschein in Höhe von jeweils 100 € belohnt. Zeige Verantwortung für die Zukunft und bewirb dich über die Internetseite der Stadt Köln.
Ferienbetreuung – auch Sommerferien-Freizeit 2025 genannt
AktuellesFerienbetreuung – auch Sommerferien-Freizeit 2025 genannt
Spiel, Spaß und Abenteuer bekommen Kinder von 5 bis 10 Jahren im Berufsförderungswerk der Diakonie Michaelshoven, Martinsweg in Sürth, geboten. Erfahrene pädagogische Mitarbeiter haben ein buntes Programm vorbereitet, das in der Zeit vom 1.6. bis 26.8. von 8 bis 15 Uhr keine Langeweile aufkommen lässt. Kreative Bastel- und Malaktionen, Bewegungsspiele und spannende In- und Outdoor-Abenteuer sowie Entdeckungstouren in der Natur, Geschichten werden geboten. Kosten: 15 € pro Tag (Extern) / 10 € pro Tag für Mitarbeitende inklusive einer Mittagsverpflegung. Kontakt für weitere Informationen und die Anmeldung gehen über Laura Heinrich, Info-Kita@diakonie-michaelshoven.de. Sommerferien-Freizeit (FFZ) in Rondorf – „Spiel und Spaß im Veedel“ gibt es in diesem Jahr natürlich auch wieder, im Haus der Familie e.V., Reiherstr. 21 in Rondorf und zwar vom 11. bis 15.8.2025 und vom 18. bis 22.8. Felicitas Kuhl und das Team der Ferienfreizeit bieten spiel- und freizeitpädagogische örtliche Ferienbetreuung. Sie machen sogar Ausflüge in den Zoo, Tiergarten, Naturgebiete, Kletterangebote und vieles mehr. Auch bei Ihnen gibt es ein gemeinsames Mittagessen und Snacks für zwischendurch (z. B. Obst, Rohkost). Dort können alle Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren von 8:30 bis 16 Uhr mitmachen, die sich vorher über die Internetseite https://hdf.koeln/ verbindlich angemeldet haben.
Lebe im Jetzt statt im Netz – wenn der Bildschirm die Dauerkulisse ist
AktuellesLebe im Jetzt statt im Netz – wenn der Bildschirm die Dauerkulisse ist
Unser Internet verbindet Menschen jederzeit und überall, denn es eröffnet uns unzählige Möglichkeiten. So können sich fast 45 % der Deutschen keinen Tag ohne Internet vorstellen und sind quasi rund um die Uhr online und erreichbar. Für viele Menschen findet der Alltag immer mehr im World Wide Web statt. Für diese schier unbegrenzten Möglichkeiten bezahlen sie aber einen hohen Preis: Knappe 6 Jahre des Lebens erbringen heute viele Menschen auf Plattformen wie Facebook, Instagram, TikTok und Co. Statt sich mit Freunden und der Familie zu treffen, daddeln sie nur noch durch die digitale Welt. Dazu kommt noch die berufliche Nutzung, das Chatten, der Zeitvertreib aus Langeweile, das Informieren, das Einkaufen, das Streaming von Film und TV sowie das Online-Spielen. Deutsche verbringen damit in der Woche statistisch im Durchschnitt zusätzlich 51 Stunden. Das bedeutet aufs Jahr hochgerechnet, 111 Tage und auf das Leben fast 25 Jahre plus 6. Verrückt, oder? Doch überlegen Sie mal, wie oft Sie das Handy in der Hand haben und mal schnell im Netz etwas nachschlagen, den Messenger-Dienst nutzen, eine Rechnung in der App bezahlen oder per WhatsApp telefonieren. Selbst kleine Kinder werden mal schnell vor dem Laptop geparkt, statt dass man sich mit ihnen beschäftigt. Mal ganz zu schweigen von den Online-Einkäufen. Mal schnell ins Netz und schon in wenigen Tagen ist alles zu Hause. Natürlich lernen wir durch das Internet auch viel Neues, auch lassen wir uns inspirieren und gestalten online die Zukunft mit, doch eins verlieren wir, die Nähe. Statt auf dem Bolzplatz zu kicken, kann man ja ein Onlinegame klicken. Ist es auch alles oft eine Scheinwelt, können viele gar nicht mehr aussteigen, und zur digitalen Balance sind viele gar nicht mehr in der Lage. Das macht langfristig einsam, warnen viele Ärzte.
Köln-Pass-Inhaber*innen können Einschulungshilfe beantragen
AktuellesBis zu 100 Euro Zuschuss für Schulmaterialien von Erstklässler*innen
Kinder mit einem Köln-Pass, die zum Schuljahr 2025/2026 eingeschult werden, können einen einmaligen Zuschuss von bis zu 100 Euro für die Anschaffung von Schulmaterialien beantragen. Anerkennungsfähige Schulmaterialien können beispielsweise sein: Ranzen, Turnbeutel, Sportbeutel, Sporthose, T-Shirt, Sportschuhe, Mäppchen, Bleistifte, Buntstifte, Radiergummi, Spitzer, Folienstift, Wachsmalstifte, Schere, Klebestift, Knete, Deckfarbkasten, Pinsel, Zeichenblock, Schnellhefter, diverse Hefte, Briefblock, Ringbucheinlagen, Sammelmappen (für Zeichnungen, Hefte und ähnliches), Lineal.
Als Zuschuss bewilligt das Amt für Soziales, Arbeit und Senioren den verausgabten Betrag, maximal jedoch 100 Euro. Die Geldsumme zahlt die zuständige Dienststelle auf das auf dem Antrag angegebene Konto aus. Die Einschulungshilfe ist eine freiwillige kommunale Leistung ohne gesetzlichen Anspruch. In Köln gibt es sie seit Juni 2009. Mögliche anspruchsberechtigte Familien werden angeschrieben und über die Einschulungshilfe informiert.
Der Antrag kann heruntergeladen werden unter: https://www.stadt-koeln.de/service/produkte/00926/index.html
Anträge können bis 31. Oktober 2025 schriftlich beim Amt für Soziales, Arbeit und Senioren der Stadt Köln gestellt werden. Der Antrag ist an folgende Adresse zu senden:
Stadt Köln, Amt für Soziales, Arbeit und Senioren 504/Bildung und Teilhabe, Köln-Pass Wiener Platz 2a 51065 Köln
Weitere Informationen sind verfügbar unter: Einschulungshilfe zum Schulanfang – Stadt Köln
(Text & Bilder: PI/Stadt Köln/ Katja Reuter)
Spenden sind absetzbar
AktuellesSpenden sind absetzbar
Wer spendet, hilft in erster Linie anderen. Die finanzielle, gute Tat bringt aber auch steuerliche Vorteile. Denn Spenden sind als Sonderausgaben absetzbar. Zahlungen an Kirchen, Universitäten, staatliche Museen, gemeinnützige Vereine und Stiftungen, aber auch politische Parteien können Sie in Höhe von bis zu 20 Prozent Ihrer Einkünfte in der Steuererklärung geltend machen. Für Einzelspenden bis 300 € an gemeinnützige Organisationen braucht man noch nicht einmal eine Quittung, es reicht der Kontoauszug als Nachweis. Bei Spenden über 300 € ist es wichtig, dass ein Spendenbeleg (Zuwendungsbestätigung nach amtlichem Muster) ausgestellt und dieser als Anhang an die Steuererklärung beigefügt wird. Ebenso muss die Organisation, an die Sie spenden, ihren Sitz in der EU haben. Ausnahmen gibt es natürlich auch, bestimmte Katastrophenfälle, wie den Ukraine-Krieg, und Spenden an politische Parteien sind besonders begünstigt und können ohne Zuwendungsbescheinigung abgesetzt werden. Für genaue Höhen sollten Sie im Vorfeld einmal Ihren Steuerberater kontaktieren. Denn es gibt Möglichkeiten, 42 % der Spenden mit der Einkommenssteuer zurückzuerhalten, doch wie das geht, wissen nur die Profis.
Drei Bombenblindgänger sollen Mittwoch, 4. Juni, entschärft werden
AktuellesBei Sondierungsarbeiten wurden am heutigen Montag, 2. Juni 2025, in Köln-Deutz im Bereich Deutzer Werft drei Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Es handelt sich um zwei amerikanische 20-Zentner-Bomben und eine amerikanische Zehn-Zentner-Bombe, jeweils mit Aufschlagzündern.
Die drei Kampfmittel sollen voraussichtlich am Mittwoch, 4. Juni 2025, entschärft werden. Dafür muss der Gefahrenbereich an diesem Tag abgesperrt und evakuiert werden. Der erste Klingelrundgang und das Einziehen der Straßensperren soll ab 8 Uhr morgens stattfinden. Hintergrund für diese Entscheidung ist, dass kritische Infrastruktur betroffen ist, die nicht so schnell evakuiert werden kann. Darunter ist das Eduardus-Krankenhaus sowie zwei Pflege- und Altenheime. Diese benötigen entsprechenden zeitlichen Vorlauf, um sich selbst und mit Hilfe der Feuerwehr Köln evakuieren zu können.
Der Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Düsseldorf (KBD) und das Ordnungsamt der Stadt Köln sind vor Ort. Das Ordnungsamt entscheidet über alle weiteren Maßnahmen zur Absperrung und Evakuierung. Der endgültige Gefahrenbereich wurde vom KBD mit einem Radius von 1.000 Metern festgelegt. Rund 20.000 dort gemeldete Personen werden von Evakuierungen betroffen sein.
Weitere bedeutende Infrastruktur betroffen: unter anderem drei Brücken (Severinsbrücke, Deutzer Brücke, Hohenzollernbrücke), die Bundeswasserstraße Rhein, der südliche Zugverkehr zum Hauptbahnhof, Linien der KVB (unter anderem 1, 7, 9), der Bahnhof Messe/Deutz, das Stadthaus Deutz – Westgebäude, das Rathaus plus weitere städtische Dienststellen, Kirchen, Konzert- und Veranstaltungshäuser (unter anderem Lanxess-Arena, Musical Dome, Philharmonie), der LVR, diverse große Unternehmen (unter anderem RTL, HDI), neun Schulen, diverse Kitas, sowie die Kölner Altstadt und Deutz mit 58 Beherbergungsbetrieben.
Eine Anlaufstelle wird im Laufe des Dienstags bekanntgegeben. Die beigefügte Karte zeigt den endgültigen Evakuierungsbereich. Details zu konkreten Straßensperren, Beeinträchtigungen des ÖPNV und Einschränkungen bei städtischen Dienstleistungen am Mittwoch werden von der Stadt Köln noch kommuniziert werden.
Wegen der mit der Evakuierung und der Entschärfung verbundenen Verkehrsbehinderungen wird gebeten, sich auf der Internetseite der Stadt Köln (www.stadt.koeln), bei Radio Köln, WDR und anderen Medien sowie online bei den Kölner Verkehrs-Betrieben und weiteren betroffenen Verkehrsunternehmen zu informieren. Einen Themenseite mit Fragen-Antwort-Katalog (FAQ) finden Bürger*innen im Laufe des morgigen Dienstags unter: www.stadt-koeln.de/kampfmitte
NEUE BILDUNG FÜR KÖLN: DAS LIGHT UP FESTIVAL FEIERT PREMIERE
AktuellesNEUE BILDUNG FÜR KÖLN:
DAS LIGHT UP FESTIVAL FEIERT PREMIERE
Am 13.6. ab 12 Uhr und 14.6. ab 9 Uhr wird die Kölner Wachsfabrik zum Epizentrum einer Bewegung, die frische, zukunftsweisende Ideen für Bildung und Arbeit im Schulwesen präsentiert. Das Light-up-Festival ist der Startpunkt einer lokalen Bewegung für ein Update unserer Bildungslandschaft in Köln, woran sich viele Menschen beteiligt haben. „Weg von verstaubten Konzepten, hin zu greifbaren Lösungen!“ ist ihr Motto der Veranstaltung. Kritisches Denken, Wertebewusstsein, Kreativität, digitale Kompetenzen und soziale Intelligenz – all das sind für sie Bausteine für eine Bildungslandschaft, die nicht nur Wissen vermittelt, sondern Kinder und Erwachsene befähigt, ihre Zukunft selbstbewusst und aktiv zu gestalten. Das Light-Up-Festival zeigt, wie diese Vision durch die Zusammenarbeit von Bildung, Kultur und Wirtschaft realisiert werden kann. Denn in einer Welt des ständigen Wandels braucht es Bildungsmodelle, die flexibel, inspirierend und nachhaltig sind. Spannende Workshops, inspirierende Vorträge und mitreißende Impulse bieten den Besuchern die Chance, Bildung neu zu erleben. Coole Festival-Vibes mit Musik-Live-Acts aus der Kölner Szene z. B. von Planschemalöör sowie lokale Comedians/ Theatergrößen und andere Kulturschaffende lockern darüber hinaus die Atmosphäre dieser besonderen Veranstaltung auf und machen es zu etwas ganz Besonderem. Bei Streetfood von angesagten Köchen kommt man bestimmt locker in den Austausch und in die Vernetzung. Das ernste und wichtige Thema Bildung soll auf diesem Festival nämlich Köpfe und Herzen öffnen und ist demnach ein wichtiger Treffpunkt für Visionäre, Macher und Denker, die nicht nur reden, sondern anpacken und gemeinsam die Welt von morgen gestalten möchten. Die Veranstalter haben das Light-Up-Festival ins Leben gerufen, um Bildungs- und Arbeitsräume zu schaffen, in denen sich jeder frei entfalten kann – in einer Umgebung, die Vielfalt wertschätzt und Inklusion lebt. Auf https://light-up-festival.de/ gibt es dazu viele wertvolle Informationen und die Eintrittskarten.
FDP Köln bringt Schulhoföffnungen erneut auf die TagesordnungRuffen: Ratsbündnis liefert Mogelpackung
AktuellesDie FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln kritisiert die Mogelpackung von Grünen, CDU und Volt zur Öffnung von Schulhöfen als Paradebeispiel für Wählertäuschung. „Mit einem Federstrich Schulhöfe, ohne jeglichen Finanzierungsvorschlag zur freien Nutzung wieder zu öffnen, nachdem man entsprechende Haushaltsmittel gekürzt hat – das ist keine seriöse Politik, das ist reiner Schwindel“, kommentiert Stefanie Ruffen, schulpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion.
Im Rahmen der Haushaltsverhandlungen beschloss das Ratsbündnis, das Projekt „Offene Schulhöfe“ für Kinder und Jugendliche außerhalb der Unterrichts- und OGS-Zeiten kurzfristig wieder zu ermöglichen – ohne dafür auch nur einen Euro bereitzustellen. Die Verwaltung solle die Türen gefälligst durch ‚geschickte Anpassung von Hausmeisterdienstplänen‘ oder ‚Patenschaften mit engagierten Nachbarn‘ öffnen und wieder schließen.
Die Leidtragenden sind am Ende die Schulen selbst, die mit der Umsetzung dieser Placebo-Beschlüsse allein gelassen werden. Denn ohne zusätzliche Mittel bleibt ihnen kaum etwas Anderes übrig, als Schulhöfe morgens unter Müll, Verwüstung oder notdürftigen Überresten von Partynächten notdürftig herzurichten. Damit wird das Gegenteil dessen erreicht, was eigentlich beabsichtigt war – zum Schaden der Schulgemeinschaft.
Die Liberalen fragen nun im Schulausschuss: Werden die Schulhöfe inzwischen tatsächlich wieder geöffnet? Bisher gibt es dazu weder Berichterstattung der Stadt noch Berichte über wieder geöffnete Schulhöfe. „Natürlich funktioniert das nicht, wenn man zwar Sonntagsreden hält, aber montags das Portemonnaie zumacht. Das Bündnis hat schlicht eine Mogelpackung beschlossen, ohne eine Chance auf Erfolg.“
Für Ruffen ist klar: „Wenn man ernsthaft will, dass Schulhöfe in einem sicheren und geregelten Rahmen auch nachmittags oder abends genutzt werden, dann muss man auch die Ressourcen dafür bereitstellen. Alles andere ist nichts weiter als der übliche PR-Stunt des Bündnisses – wohlklingend, aber wirkungslos.“
F
P
(FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln)