Bald gibt es keine Benziner mehr
Bald wird in der Europäischen Union ein bedeutender Wandel Realität: Die Produktion neuer Benziner und Diesel-Fahrzeuge wird schrittweise eingestellt. Ab dem Jahr 2035 dürfen laut EU-Beschluss keine Neuwagen mit Verbrennungsmotor mehr verkauft werden – ein klares Signal für den Umstieg auf klimafreundlichere Mobilität. Dieser Schritt markiert das Ende einer Ära, die über ein Jahrhundert lang das Straßenbild und die Automobilindustrie geprägt hat. Aber keine Panik, Pkw, die es bereits gibt, dürfen natürlich weiterfahren und verkauft werden, für sie ändert sich nichts. Denn das neue Gesetz gilt nur für Erstzulassungen. Das heißt, ab dem 1.1.2035 dürfen keine Neuwagen mehr verkauft werden, die mit Benzin oder Diesel betrieben werden. Ziel der Maßnahme ist es, die CO₂-Emissionen im Verkehrssektor deutlich zu senken und damit einen zentralen Beitrag zum europäischen Klimaschutz zu leisten. Die Automobilhersteller reagieren bereits: Zahlreiche Unternehmen investieren massiv in Elektromobilität, entwickeln neue Modelle und bauen ihre Produktionslinien um. Auch Ladeinfrastruktur und Batterietechnologie erleben einen Innovationsschub. Für die Verbraucher bedeutet das langfristig mehr Auswahl an emissionsfreien Fahrzeugen – und gleichzeitig die Notwendigkeit, sich auf neue Mobilitätsformen einzustellen. Klar ist: Der Abschied vom Verbrennungsmotor ist mehr als nur ein technologischer Wandel – er steht für einen gesellschaftlichen Umbruch hin zu einer nachhaltigeren Zukunft.

Am 11. November wird es rund um die Albert-Schweitzer-Grundschule in Köln-Weiß besonders feierlich: Der Martinszug bringt Kinder, Eltern, Lehrkräfte und die ganze Schulgemeinschaft zusammen. Mit leuchtenden Laternen, traditionellen Liedern und fröhlichen Gesichtern ziehen wir durch die Straßen und erinnern an die Geschichte des heiligen Martin – an seine Geste des Teilens und an das Mitgefühl, das auch heute noch Vorbild für uns alle ist. Der Martinszug ist jedes Jahr ein bewegender Moment, der uns zeigt, wie viel Wärme in kleinen Gesten steckt und wie stark Gemeinschaft sein kann. Für viele Kinder ist dieser Abend ein unvergessliches Erlebnis voller Licht, Musik und Geborgenheit – getragen von einem Gefühl, das weit über den Laternenumzug hinausreicht.

Gemeinsames Mittagessen für Seniorinnen und Senioren in Köln-Rodenkirchen – Gemeinsam schmeckt’s besser!

Allein essen muss nicht sein: Das Senioren Netzwerk Köln-Rodenkirchen bietet regelmäßig ein gemeinsames Mittagessen für Seniorinnen und Senioren an, die ungern alleine am Tisch sitzen und lieber in geselliger Runde speisen möchten.

Die Teilnahme ist natürlich nur mit vorheriger Anmeldung möglich, da das Restaurant oder Café je nach Gruppengröße individuell ausgewählt wird. Ob neue Kontakte knüpfen, sich austauschen oder einfach ein paar angenehme Stunden beim Essen verbringen – hier steht das Miteinander im Mittelpunkt.

Weitere Informationen und Anmeldung bei:
Petronella Pistor-Rossmanith Telefon: 0151-28870540

Tipp: Melden Sie sich frühzeitig an – so können passende Plätze reserviert und individuelle Wünsche besser berücksichtigt werden.

Lassen Sie sich gutes Essen in netter Gesellschaft nicht entgehen – wir freuen uns auf Sie!

Nach drei intensiven, inspirierenden und vor allem erfolgreichen Jahren am Standort Zollstock endet im Dezember der Mietvertrag des Kölner Frauengeschichtsvereins dort vor Ort. Demnach ist der Verein auf der Suche nach einer neuen Wirkungsstätte – einem Ort, an dem Frauengeschichte weiter gesammelt, verbreitet und lebendig erhalten werden kann.

Gesucht werden Räumlichkeiten mit mindestens 200 m², um neben den Vereinsbüros auch das umfangreiche Archiv mit einzigartigen Dokumenten, Sammlungen und Materialien unterzubringen. Die Lage in Köln ist flexibel – entscheidend ist vor allem, dass der neue Ort Raum für Geschichte, Engagement und Austausch bietet.

Der Frauengeschichtsverein ist eine bedeutende kulturelle Institution in Köln und wird von allen Generationen wertgeschätzt. Seit Jahrzehnten engagieren sich nämlich seine Mitglieder für die Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte, machen vergessene Biografien wieder öffentlich und setzen wichtige Impulse für eine vielfältige Erinnerungskultur. So bieten sie immer wieder aussagestarke Stadtführungen an, die immer mit Frauen zutun haben.

Der Kölner Frauengeschichtsverein ist eine engagierte und vielseitige Initiative, die sich seit 1986 dafür einsetzt, die Geschichte von Frauen sichtbar zu machen und in die öffentliche Erinnerung zu holen. Hier sind die zentralen Aufgaben und Aktivitäten des Vereins:


Was macht der Frauengeschichtsverein?

1. Frauengeschichte erforschen und vermitteln

Der Verein recherchiert Lebensläufe, Biografien und Leistungen von Frauen, die in der traditionellen Geschichtsschreibung oft übersehen wurden – insbesondere aus Köln, aber auch darüber hinaus. Die Mitglieder arbeiten historisch-wissenschaftlich und stellen die Ergebnisse der Öffentlichkeit zur Verfügung.

2. Feministische Stadtführungen

Ein Markenzeichen des Vereins sind die feministischen Stadtrundgänge. Auf diesen Touren durch Köln werden Orte gezeigt, an denen Frauen Geschichte geschrieben haben – von Künstlerinnen und Politikerinnen über Arbeiterinnen bis hin zu Aktivistinnen. Die Führungen sind lebendig, informativ und empowernd.

3. Veranstaltungen und Bildungsarbeit

Der Verein organisiert regelmäßig:

  • Vorträge und Lesungen

  • Ausstellungen

  • Filmabende

  • Workshops und Seminare zu frauenhistorischen Themen
    Diese Veranstaltungen richten sich an ein breites Publikum – von Schülerinnen über Wissenschaftlerinnen bis hin zur interessierten Öffentlichkeit.

4. Archiv und Sammlung

Der Verein besitzt ein umfangreiches Archiv, das zahlreiche Dokumente, Fotos, Bücher und Sammlungen zur Frauengeschichte umfasst – ein echter Schatz für die Forschung und Bildungsarbeit. Dieses Archiv braucht nun dringend eine neue Heimat!

5. Politisches Engagement

Der Verein mischt sich auch gesellschaftspolitisch ein – für Gleichberechtigung, Sichtbarkeit von Frauen in der Erinnerungskultur und eine feministische Perspektive in der Stadtentwicklung.


Helfen Sie mit, diesem Schatz einen neuen Ort zu geben!
Wenn Sie geeignete Räumlichkeiten kennen oder selbst zur Verfügung stellen können, freut sich der Verein über Ihre Nachricht.

Kontakt: Irene Franken
Weitere Informationen unter: www.frauengeschichtsverein.de

„Digital-Sprechstunde“ am 09.09.2025, 11.00 Uhr mit dem Seniorennetzwerk Sürth in der Offene Kunstwerkstatt, Sürther Hauptstr. 56, 50999 Köln
In kleiner Runde und mit fachkundiger ehrenamtlicher Unterstützung werden Fragen rund ums Handy, Tablet, Laptop und PC besprochen.
Die Sprechstunde findet jeden 2. und 4. Dienstag im Monat statt und ist kostenlos.
Anmeldung erbeten: 0173 / 614 47 94

• 3.11.
17:30 Uhr katholische Kita Sankt Josef Rodenkirchen Treffen vor der Kirche
17:00 Uhr Kita Mare Sürth treffen auf dem Bolzplatz Köln weg
16:45 Uhr Kita Matthiaskirchplatz Bayenthal
17:00 Uhr Kita Rondorfer Hauptstraße 100
• 4.11
18:00 Uhr OSK Grundschule Sürther Straße 199
18:00 Uhr Kita Sankt Blasius Meschenich, treffen vor der Kirsche
17:00 Uhr Kita Elfenland Sürth treffen in der Grünanlage
• 5.11
17:00 Uhr Gemeinschaftsgrundschule Godorfer Hauptstraße 73
17:30 Uhr Gemeinschaftsgrundschule Annastraße Raderberg
18:00 Uhr Kita am Hilgerskreuz Köln-Weiß
17:30 Uhr Städt. Kita Trenkebergstr. 33, Meschenich
• 6.11
16:00 Uhr deutsch französischer Kindergarten Gottesweg 72 Zollstock
17:00 Uhr Gebrüder Grimm Grundschule Sürth
17:00 Uhr Kindergarten Sankt Maria Königin
17:00 Uhr St George School Husarenstraße Rondorf
• 7.11
17:30 Uhr Ev. KiGa Mehlemer Str. 27, Marienburg
• 10.11
18.00 Uhr Grundschule Cäsarstr. 21, Bayenthal
17:30 Uhr Kita Feldhamsterstr., Sürth
17:00 Uhr Michaelshoven Kitas, Sürther Str. 34, treffen ev. Kirche Rodenkirchen
17:00 Uhr Grundschule Gaedestr. 31 Reiterstaffel
17:00 Uhr Grundschule Rosenzweigweg 3, Zollstock
17:00 Uhr ISS-Mehrsprachige Kindertagesstätten Gaedestr. 33
17:00 Kita Sommersprossen, Schützstr. 56, Rodenkirchen
17:00 Kita Adlerstraße, Rondorf
17:30 Kitas Eygelshovener Str.. Sürth
• 11.11.
17:00 Uhr Albert-Schweitzer-Grundschule, Weiß
17: 00 Uhr Kita Fritz-Hecker-Str. 63, Zollstock
• 12.11
17:00 Uhr Grundschule Emanuel-Schule, Sürth
17:00 Uhr Kiga St. Maternus Rodenkirchen
17:30 Uhr Grüngürtelschule KGS Mainstr. Rodenkirchen
17:30 Uhr Kita Domwichtel, Buchfinkenstr., Godorf
17:00 Uhr Kita Marktstr 61, Raderberg

• 13.11.
17:00 Uhr Grundschule Adlerstr. 13 Anne-Frank-Schule, Rondorf
17:00 Uhr Grundschule Bernkasteler Str. 9, 17.15, Zollstock
17:00 Grundschule im Süden Kettelerstr. 14, Meschenisch

 

Das Herbst-Programm des Antonius-Forums steht in den Startlöchern. In der zweiten Jahreshälfte stellen Ärzte des Cellitinnen-Krankenhauses St. Antonius (Schillerstraße 23) wieder zahlreiche Krankheitsbilder und deren Behandlungsmöglichkeiten vor. Diesmal geht es um Gelenke, Rückenschmerzen, Herzgesundheit und Lipödem.

 

Los geht es am Do, 25. September um 17:00 rund um das Thema Schulter. Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Hendrik Kohlhof und Kollegen erläutern dabei die unterschiedlichen Ursachen für Schulterschmerzen und stellen Therapiemöglichkeiten von konservativer Behandlung bis zum Gelenkersatz vor.

Am Do, 09. Oktober, 17:00 Uhr, referiert Oberarzt Dr. med. Christoph Ndawula zum Thema Herzerkrankungen in der Palliativmedizin. Er erklärt, wie wichtig eine enge Zusammenarbeit zwischen Kardiologie und der Palliativmedizin ist. Gemeinsames Ziel ist es, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern, indem Symptome wie Schmerzen, Atemnot und Angstzustände gelindert werden.

Rund um den Rücken dreht es sich am 30. Oktober um 17:00 Uhr. Dann erläutern Oberarzt Florian J. Gass, Schmerzexperte aus der Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin und sein Kollege Dr. med. Yorck Rommelspacher, Chefarzt Wirbelsäulenchirurgie im Cellitinnen-Severinsklösterchen Krankenhaus der Augustinerinnen, die Entstehung von Rückenschmerzen und ihre Behandlungsmöglichkeiten.

Am 27. November, 17:00 Uhr geht es um das Thema Lipödem. Dabei handelt es sich um eine symmetrische Fettvermehrung an den Beinen und manchmal auch Armen. Diese kann sich zu einem sehr schmerzhaften Krankheitsbild entwickeln und verbessert sich oftmals auch nicht durch Diäten und Sport. Dr. med. Lijo Mannil, Chefarzt der Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie, erläutert die Ursachen und Therapiemöglichkeiten.

Der Veranstaltungsort ist die Cafeteria im Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius (Schillerstraße 23) in Bayenthal.

Im Seniorenhaus Rosenpark (Bernhard-Feilchenfeld-Str. 3-5, Zollstock) referiert Oberarzt Dr. med. Sven-Oliver Gellersen am Di, den 04. November, 17 Uhr, zum Thema Reflux. Das Aufstoßen, das häufig von einem brennenden Gefühl in der Speiseröhre und Magen begleitet wird, ist nicht nur unangenehm, sondern kann, wenn es unbehandelt bleibt, auch Schaden an Speiseröhre & Co verursachen.

Am 06. November, um 18:00 Uhr geht es im MATERNUS Seniorencentrum (Hauptstr. 128, Rodenkirchen) um die Herzschwäche. Oberarzt Dr. med. Christoph Ndawula erläutert die Risiken und Therapiemöglichkeiten.

Der Besuch der Termine ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Veranstalter ist der Förderverein des St. Antonius Krankenhauses.

Das komplette Programm kann unter foerderverein@antonius-koeln.de bestellt werden.

(Text:PI/Antonius Krankenhaus)