100 Jahre MQ Frohsinn – Frauen erwünscht
Ist es auch eins der kleinsten Dörfer am Rande der großen Stadt, so gibt es in Immendorf einen der modernsten Männer-Quartettvereine, denn dort sind Frauen ausdrücklich erwünscht. Wurde der Gesangsverein auch nachweislich am 6.Juni 1925 als reiner Männerchor gegründet, nahmen sie bereits 1992 die ersten weibliche Stimmen in den 1. Tenor auf. Auch wurde aus einem über die Jahre etwas angestaubten Gesangs-Kreis eine lebendige Singgemeinschaft mit monatlichen Aktivitäten, natürlich alles auf freiwilliger Basis. So singen sie in der Kirche, veranstalten das beliebte Maisingen an der alten Schule, schöne Konzerte und lustige Chorwochenende. Regelmäßige gemeinsame Ausflüge gehören bei ihnen natürlich ebenfalls dazu genauso wie das Kölsch nach der Probe. Auch sind sie auf so manchen Festlichkeiten gebucht und im eigenen Dorf natürlich immer ehrenamtlich aktiv. Denn wie es der Name schon sagt, sind sie der „Frohsinn“ und das merkt man in diesem Kreis von der ersten Minute, denn die Gemeinschaft und die fröhliche Geselligkeit werden hier wirklich gelebt und das in diesem Jahr ganz besonders, denn sie feiern Jubiläum. Dazu planen sie nun ihr großes Fest im September. Dann wird es an zwei Wochenenden so richtig lebhaft im Dorf, und wir werden natürlich darüber berichten.

Kleine Spende – große Wirkung
Zusammen ist Vieles möglich – die Weißer Rheinbogenstiftung
Vielen Dank für die Informationen über die Weißer Rheinbogenstiftung und ihre vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten. Es ist wunderbar zu sehen, wie sich die Stiftung für verschiedene Zielgruppen und Projekte einsetzt. Die Förderung von Kindern, Familien und Senioren mit Hilfsbedarf bis zur Verschönerung des öffentlichen Raums sind wirklich großartig. Es ist erfreulich zu hören, dass neben einer dauerhaften Spendenbereitschaft auch verschiedene andere Arten möglich sind, sich finanziell einzubringen, wie zum Beispiel eine Einmalunterstützung, Trauerspenden, Gelder aus Familienfeiern und Veranstaltungen sowie Firmenbegünstigungen. Dadurch wird es den Menschen ermöglicht, auf verschiedene Weise zur Stiftung beizutragen und bei Projekten zu helfen, die ihnen am Herzen liegen. Aber auch Menschen, die Hilfe brauchen, können sich gerne an die Stiftung wenden. Die Möglichkeit, sich um eine Kostenübernahme für Ferienfreizeiten, Schul- sowie Seniorenprojekt, Energiekosten und Verschönerungen im öffentlichen Raum zu bewerben, wird hier geboten. Es ist gut zu wissen, dass die Stiftung Menschen dabei unterstützt, ihre Ideen und Projekte umzusetzen, sei es durch die Schaffung eines Blumenbeets, der Pflanzung eines Baums oder Strauchs oder das Aufstellen einer Bank für die Verbesserung des Stadtbildes. Aber auch Kindergarten- und Schulangebote werden berücksichtigt. Die finanzielle Entlastung für Geringverdienern und Senioren bei Sportangeboten, Kaffeefahrten und kulturellen Angeboten im Stadtgebiet sind weitere wichtige Initiativen der Stiftung. Es ist schön zu sehen, dass Menschen durch diese Angebote sozial eingebunden werden und das Leben dadurch für sie leichter wird. Insgesamt ist die Weißer Rheinbogenstiftung eine wichtige Ressource für die Gemeinschaft und wertvoll für Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen. Die Vielfalt der Unterstützungsmöglichkeiten und die Transparenz bei der Nutzung der Spenden sind wirklich beeindruckend. Gelder an die Weißer Rheinbogenstiftung bleiben komplett im Stadtgebiet, genauer gesagt in Rodenkirchen, Weiß, Sürth.
Etwas ganz Wichtiges: Natürlich gibt es für den steuerlichen Nachweis einer Geldgabe eine Spendenquittung, Daueraufträge und Bankeinzüge bis zu einer Spendenhöhe von 300 € können sogar ohne eine solche Bescheinigung geltend gemacht werden. Gerne werden auf Wunsch Spendengeber auf der Internetseite der Stiftung erwähnt und können sach- oder projektbezogen mit eingebunden werden. Übrigens die Stiftungsmitglieder arbeiten alle rein ehrenamtlich und können natürlich weiter Unterstützung brauchen, besonders beim Aussenauftritt, der Verteilung der Briefkasten-Informationen und an den Präsentationsständen im Stadtgebiet.

„Alle Vögel sind schon da…“ – aber ist das wirklich so? Sind im Frühling tatsächlich schon alle Tiere aus dem Süden zurück? Nein, nicht alle sind zur gleichen Zeit wieder da. Während Zugvögel uns die Sonne ankündigen, benötigen andere Tiere mehr Zeit oder bleiben noch in ihrer Winterruhe. Viele Tiere, die Winterschlaf halten, lassen sich nicht sofort blicken. Igel, Fledermäuse und Haselmäuse sind in der Regel noch in ihren Verstecken, wo sie sich von den kühlen Temperaturen und Nahrungsmangel geschützt haben. Auch das Eichhörnchen, das den Winter nicht in tiefem Schlaf verbringt, sondern ab und zu wach wird, um seine Vorräte zu fressen, zeigt sich meist erst nach den letzten Frostnächten wieder in den Bäumen. Andere Tiere wie Laubfrösche oder Zauneidechsen kommen ebenfalls erst dann aus ihren Winterquartieren, wenn es warm genug wird, um aktiv zu werden und sich auf die Suche nach einem geeigneten Partner zu machen. Der Frühling ist für uns alle eine Zeit des Erwachens und eine wunderbare Zeit, das alles zu beobachten.

 

Cafeteria

Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius

Schillerstr 23

50968 Köln-Bayenthal

 

Die 10.000 Schritte – Ein einfaches Ziel für mehr Bewegung im Alltag

Die 10.000-Schritte-Regel hat sich in den letzten Jahren als beliebtes Ziel für Gesundheit und Fitness etabliert. Ursprünglich in Japan als Marketingstrategie für einen Schrittzähler entwickelt, ist heute voll im Trend. Denn 10.000 Schritte pro Tag entspricht etwa 7 bis 8 Kilometern, was eine moderate, aber effektive Menge an Bewegung für die meisten Menschen darstellt. Es wird angenommen, dass diese Anzahl von Schritten dazu beiträgt, die Gesundheit zu fördern, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken, die Gewichtskontrolle zu unterstützen und die allgemeine Fitness zu verbessern. Regelmäßiges Gehen fördert nämlich die Durchblutung, steigert den Sauerstoffgehalt und stärkt das Herz-Kreislauf-System. Auch hilft gehen, Kalorien zu verbrennen und unterstützt die Kondition. Die kognitive Gesundheit verbessert sich dadurch auch. Bewegung wirkt sich nämlich positiv auf das Gehirn aus, steigert die Stimmung und reduziert Stress. Die Geselligkeit wird auch unterstützt. Wenn man zu mehreren geht, kann es auch zu einem sozialen Erlebnis werden. Wenn man dann noch, statt den Aufzug zu nehmen, die Treppe benutzt, hat man schon das medizinische Ziel erreicht.

Die FREIEN WÄHLER Köln sprechen sich für ein Bürgerbegehren zur unterirdischen Fortführung der Nord-Süd-Fahrt aus. Anlass ist sowohl der sanierungsbedürftige Zustand des bestehenden Tunnels aus den 1960er Jahren als auch die Pläne der Kölner Grünen, den U-Bahn-Ausbau auf der Ost-West-Achse per Bürgerentscheid stoppen zu wollen:„Wenn die Grünen weiter mit ideologischen Mitteln gegen eine vom Rat mehrheitlich beschlossene Verkehrswende kämpfen, werden wir uns ebenso mit Nachdruck für intelligente und zukunftsfähige Lösungen für den Autoverkehr starkmachen“, erklärt der Kölner Kreisvorsitzende der FREIEN WÄHLER Torsten Ilg:„Die Bürgerinnen und Bürger haben Anspruch auf moderne Mobilität – und mehr Lebensqualität an der Oberfläche.“„Ein unterirdischer Ausbau bietet viele Vorteile: Der sanierungsbedürftige Tunnel an der Turiner Straße könnte erneuert und erweitert werden. Gleichzeitig entstünden an zentralen Punkten wie dem Opernvorplatz wertvolle innerstädtische Flächen mit Entwicklungspotenzial. Allein diese Flächen könnten Einnahmen generieren, die die Baukosten übersteigen.“Darüber hinaus sei der Bau von Autotunneln im Vergleich zu U-Bahn-Projekten einfacher, schneller und günstiger realisierbar. Auch in Sachen Klimaschutz sehen die FREIEN WÄHLER Vorteile: Bereits in städtischen Vorlagen wird bestätigt, dass eine leistungsfähige Nord-Süd-Fahrt zur CO₂-Reduktion beiträgt. Förderprogramme des Bundes und des Landes könnten zudem bis zu 80 Prozent der Kosten klimafreundlicher Bauprojekte abdecken.

(Freie Wähler Köln)

Der Kölner Kreisverband der FREIEN WÄHLER hat am Mittwoch eine neue Strategie für die Kommunalwahl 2025 im Herbst vorgestellt. Ein Highlight der geplanten Maßnahmen ist die Anschaffung eines mobilen Werbe-Fahrrads. Die Partei, die traditionell stark im Kölner Süden verankert ist, setzt bei der Wahl auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der „Kölner StadtGesellschaft“ (KSG).Diese neue politische Kraft konnte sich bereits in Deutz und der Kölner Innenstadt, auch dank des charismatischen Kölner Städteplaners und Gastronomen Roberto Campione, eine starke Community aufbauen. In Anbetracht dieser Entwicklung stimmten die anwesenden Parteimitglieder heute einstimmig für eine vertiefte Kooperation zwischen der Partei FREIE WÄHLER und der KSG.Torsten Ilg, Vorsitzender der FREIEN WÄHLER in Köln, erklärt die nächsten Schritte:„Wir werden die KSG im Wahlkampf aktiv unterstützen. Durch meine langjährige politische Erfahrung in der Bezirksvertretung von Rodenkirchen und als Mitglied einer städtischen Arbeitsgemeinschaft im Rat der Stadt Köln, möchte ich mich tatkräftig in dieses neue Bündnis einbringen. Viele der rund 50 Anhänger und Mitglieder unserer Partei haben den Wunsch geäußert, dass unsere ideologiefreie Herangehensweise im Kölner Stadtrat in enger Zusammenarbeit mit der KSG fortgeführt wird. Aus diesem Grund bin ich auch bereit, mich erneut für den Rat und die Bezirksvertretung aufstellen zu lassen. Ich bin überzeugt, dass viele unserer Unterstützer diesen politischen Wandel befürworten werden.“Ilg ist bereits aktives Mitglied der Kölner StadtGesellschaft. Als ersten Schritt wollen die FREIEN WÄHLER über die Facebook-Gruppe „Kölner StadtBündnis“ weitere unabhängige Mitstreiter gewinnen. Diese Gruppe hat ihren Ursprung in der Bürgerinitiative „DomklotzStopp“, die sich gegen den Bau der sogenannten „Historischen Mitte“ vor dem Kölner Dom eingesetzt hatte. Die genaue Zusammensetzung der gemeinsamen Liste für den Kölner Rat wird in den kommenden Wochen in Gesprächen mit OB-Kandidat Roberto Campione und seiner Bewegung festgelegt.

(Freie Wähler NRW)