Wussten sie das?
Ein Rosmarin-Fußbad stärkt den Kreislauf, ist demnach durchblutungsfördernd und kann Muskelverspannungen lösen sowie entzündungshemmend wirken. Dazu ist dieses einfach durchzuführende Ritual antimikrobiell, macht die Haut weich und sorgt für Entspannung und Stressabbau. Übergießen sie einfach eine Mischung aus getrocknetem Rosmarin, z.B. aus dem eigenen Garten und etwas Meersalz sowie Öl in einer Schüssel mit etwas kochendem Wasser und geben sie es nach ein paar Minuten ihrem Fußbad hinzu und schnell haben sie warme, weiche Füße. Sie können auch einmal in Rosmarin baden, dann sollte man natürlich ein paar getrocknete Zweige aufbrühen und mit Salz sowie Öl in die Wanne geben und sie werden merken wie wohltuend es ist. Übrigens Hauptprobleme werden sich auch reduzieren, gerade an unerreichbaren Stellen wie am Rücken bewirkt Rosmarin kleine Wunder. Auch löst das ätherische Rosmarin-Öl dabei ganz unauffällig Schleim bei Erkältungen und wirkt wohltuend auf die Atmungsorgane. Bei unruhigen größeren Kindern und Erwachsenen wirkt Rosmarin konzentrationsfördernd und stärkt das Gedächtnis. Nur Babys sollten nicht in Rosmarin baden. Rosmarin wirkt sehr stimulierend und kann den Schlaf beeinträchtigen, demnach sollte man nicht abends darin baden.

Wussten sie das?
Ein Rosmarin-Fußbad stärkt den Kreislauf, ist demnach durchblutungsfördernd und kann Muskelverspannungen lösen sowie entzündungshemmend wirken. Dazu ist dieses einfach durchzuführende Ritual antimikrobiell, macht die Haut weich und sorgt für Entspannung und Stressabbau. Übergießen sie einfach eine Mischung aus getrocknetem Rosmarin, z.B. aus dem eigenen Garten und etwas Meersalz sowie Öl in einer Schüssel mit etwas kochendem Wasser und geben sie es nach ein paar Minuten ihrem Fußbad hinzu und schnell haben sie warme, weiche Füße. Sie können auch einmal in Rosmarin baden, dann sollte man natürlich ein paar getrocknete Zweige aufbrühen und mit Salz sowie Öl in die Wanne geben und sie werden merken wie wohltuend es ist. Übrigens Hauptprobleme werden sich auch reduzieren, gerade an unerreichbaren Stellen wie am Rücken bewirkt Rosmarin kleine Wunder. Auch löst das ätherische Rosmarin-Öl dabei ganz unauffällig Schleim bei Erkältungen und wirkt wohltuend auf die Atmungsorgane. Bei unruhigen größeren Kindern und Erwachsenen wirkt Rosmarin konzentrationsfördernd und stärkt das Gedächtnis. Nur Babys sollten nicht in Rosmarin baden. Rosmarin wirkt sehr stimulierend und kann den Schlaf beeinträchtigen, demnach sollte man nicht abends darin baden.

auf unseren Stationen

„Das haben wir immer schon so gemacht.“

Eine der beliebtesten Ausreden, wenn es um IT-Investitionen geht. Doch genau diese Haltung kann gefährlich werden.

Wer nur auf Altbewährtes setzt, riskiert:

  1. Sicherheitslücken – veraltete Systeme sind ein gefundenes Fressen für Angreifer.
  2. Ineffizienz – Prozesse laufen langsamer, während Wettbewerber automatisieren.
  3. Kostenfalle – kurzfristig gespart, langfristig teuer bezahlt.

Fortschritt heißt nicht, alles Bewährte wegzuwerfen. Es heißt, regelmäßig zu prüfen: Dient unsere IT noch den Zielen von morgen – oder hält sie uns im Gestern fest?

Deshalb: Mut zur Erneuerung. IT ist kein Kostenblock, sondern ein Invest in Sicherheit, Effizienz und Zukunftsfähigkeit.

Viele wertvolle Informationen finde Sie auf dazu auf  https://www.sld.de/

 

Ins Leben hineinwachsen
Jugendliche stehen an der Schwelle zwischen Kindheit und Erwachsensein – einer spannenden, manchmal herausfordernden Zeit voller Fragen, Entdeckungen und neuer Erfahrungen. Sie wachsen nicht nur körperlich, sondern auch emotional und geistig. Schritt für Schritt formen sie ihre eigene Identität, entwickeln Werte, treffen Entscheidungen und übernehmen Verantwortung. „Ins Leben hineinwachsen“ heißt: Ausprobieren, scheitern, neu beginnen – und dabei begleitet werden. Es bedeutet, die eigene Stimme zu finden, Träume zu entwickeln und den Mut zu fassen, den eigenen Weg zu gehen. Freundschaften, Schule, Familie, digitale Welten, gesellschaftliche Themen – all das prägt und fordert. Gerade in dieser sensiblen Phase brauchen junge Menschen Orte, an denen sie sich gesehen und ernst genommen fühlen. Räume, die Freiheit bieten und gleichzeitig Halt geben. Menschen, die zuhören, vertrauen und Orientierung ermöglichen – ohne zu bevormunden. Denn nur, wenn Jugendliche sich angenommen fühlen, können sie Selbstvertrauen entwickeln und zu selbstbewussten, verantwortungsvollen Erwachsenen heranwachsen. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, sie auf diesem Weg zu begleiten – mit Offenheit, Respekt und der Überzeugung, dass in jedem jungen Menschen Potenzial steckt. Darum sollte das familiäre Umfeld Zeit für sie haben, die Gesellschaft ihnen Raum bieten und im Stadtgebiet sollte es Orte geben, an denen junge Menschen sich wohlfühlen. Wir haben ein paar einmal aufgeführt:
Das Jugendzentrum in Meschenich ist so ein Ort für junge Menschen, aber auch die Loft 99 in der OSK ist eine gern besuchte Einrichtung. In der WiSÜ haben sich ebenfalls Jugendliche angesiedelt, gerade die Musiker und Schrauber haben sich dort ein Domizil gemacht, was großartig ist. In Rodenkirchen ist ein weiterer Treffpunkt im Sportverein und der Freiwilligen Feuerwehr zu sehen, und in Zollstock ist die Fortuna immer wieder ein Highlight für Teenager. In Raderberg und- thal sowie in der Marienburg hält man sich eigentlich zu Hause auf und in Sürth sowie Weiß ist die Rheinlage ein beliebter Aufenthaltsort.

Smartphone-Sprechstunde am 25. November, 15.30 – 17.00 Uhr in der Ev. Philippus-Kirchenge-meinde, Albert-Schweitzer-Str. 3, 50968 Köln Raderthal mit dem SeniorenNetzwerk Raderthal.
Offene Fragen zu Ihrem Smartphone, vom ersten Zugang bis zur Fortgeschrittenen-Nutzung. Es werden 30-minütige Termine vergeben.
Nur mit Anmeldung unter 01520 90 92 612 oder seniorennetzwerk.raderthal@gmx.de

Vortrag „Lipödem – wenn eine Diät nicht hilft“ am 27. November in der Cafeteria des Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius, Schillerstr 23, 50968 Köln-Bayenthal
Referent ist Dr. med.Lijo Mannil, Chefarzt der Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Benefizlesung mit Elke Pistor begeistert in der Bücherei Heilige Drei Könige

Am 27. Oktober 2025 fand im Pfarrsaal Heilige Drei Könige eine besondere Benefizlesung mit der Rodenkirchener Autorin Elke Pistor statt.

Vor 44 begeisterten Zuhörerinnen und Zuhörern las Pistor humorvoll und kurzweilig aus ihrem weihnachtlichen Krimi „Killer, Kipferl, Kerzenschein“, dem 3. Band aus ihrer beliebten *Annemie-Engel-Reihe*.

Neben literarischen Leckerbissen gab es auch echte: Die Autorin verkaufte selbst gebackene Vanillekipferl – natürlich nach Rezept aus dem Buch – für den guten Zweck. Die Zuhörer konnten sich auch die Bücher signieren lassen, auch davon spendete die Autorin jeweils 1€/Buch.

Insgesamt wurden an diesem unterhaltsamen Abend 501,42 Euro für das Hospiz St. Hedwig in Köln-Rondorf eingenommen. Das Hospiz selbst kommt auch im Buch vor in einer kleinen Rolle.

Ein herzliches Dankeschön an Elke Pistor und alle Teilnehmenden für ihre Unterstützung und die schöne Atmosphäre!

Die nächsten Lesungen der Bücherei Heilige Drei Könige sind:

10. November 2025, 19:00 Uhr
Buch-Empfehlungen mit Lesepassagen des Bücherei-Teams
Bücher von Benjamin Myers, Gerda Laufenberg, Wolfgang Schorlau, Laurie Frankel

26. Januar 2026, 19:00 Uhr
Mathias Berg, „Die Kriminalistinnen“ Drei Bände
Acht Schüsse im Schnee, Der stumme Zeuge, Der Tod des Blumenmädchens

16. März 2026, 19:00 Uhr
Benjamin Wiater, „Bräutigam“

20. April 2026, 19:00 Uhr
Dr. Katrin Hedke, Literatur in Rondorf Buchempfehlungen