https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-11-09 17:43:372025-09-09 18:08:56Orchesterkonzert im Rahmen der »Clavierspiele«
Die Anne Frankschule in Rondorf steht für Respekt, Toleranz und das gemeinsame Lernen in einer starken Gemeinschaft. Ein besonderes Highlight im Schuljahr ist der Martinszug am 13. November, der alle Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern zusammenbringt. Mit bunten Laternen und fröhlichen Liedern ziehen wir durch die Nachbarschaft und erinnern uns an die Geschichte des heiligen Martin, dessen selbstlose Tat ein Zeichen der Nächstenliebe und des Mitgefühls setzt. Dieser festliche Abend an der Anne Frankschule stärkt nicht nur das Miteinander, sondern schafft auch bleibende Erinnerungen voller Wärme und Zusammenhalt.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-11-09 13:41:162025-10-13 13:41:56Martinszug in der Anne Frankschule in Rondorf
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-11-09 09:43:042025-10-27 09:43:33Basar in der ev. Kirche auf der Sürther Straße
Leihen statt besitzen – mit dem E-Lastenrad mobil und nachhaltig unterwegs
Man muss nicht alles besitzen, um gut unterwegs zu sein – manchmal ist leihen einfach die bessere Wahl. Besonders wenn es um große, teure Anschaffungen wie ein E-Lastenrad geht. Warum also kaufen, wenn man es bequem und kostenlos ausleihen kann? In Meschenich steht jetzt ein E-Lastenrad zur Verfügung, das von allen genutzt werden kann – ganz ohne Kosten. Es bietet ausreichend Platz für Einkäufe, einen Picknickkorb oder sogar den kleinen Wochenendeinkauf. Gerade für Ausflüge, bei denen ein normales Fahrrad schnell an seine Grenzen stößt, ist das Lastenrad eine praktische, umweltfreundliche Alternative zum Auto. Der große Vorteil: Wer leiht, spart nicht nur Geld, sondern auch Platz, Wartung und Sorgen. Gleichzeitig tut man der Umwelt etwas Gutes und fördert die eigene Gesundheit. Das Rad wird geteilt, statt ungenutzt herumzustehen – eine Lösung, die in die Zeit passt. Und für alle über 65 gibt es zusätzlich ein kostenloses Sicherheitstraining, um sicher und entspannt unterwegs zu sein. Denn gute Mobilität kennt kein Alter – und gemeinsam macht Radfahren noch mehr Spaß! Ansprechpartner: Maxim Möst tel. 02233 268506 bzw. m.moest@meschenich.jugz.de
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-11-09 08:10:052025-09-03 08:10:15Leihen statt besitzen – mit dem E-Lastenrad mobil und nachhaltig unterwegs
Marlies Marks und das Team vom SeniorenNetzwerk Rodenkirchen informiert:Donnerstag, 13.11.2025 Start: 15.00 Uhr karnevalistischer Stammtisch
Moderation : Uli Kievernagel
„ Die Kleinste Karnevalssitzung der Welt“ live und „in echt“ mit dabei: Kölsche Bands, Büttenredner, eine Tanzgruppe, ein kölsches Traditionskorps und vieles mehr. Eine karnevalistische Abwechslung-
evtl. met Höötche oder Pappnas Kölle ALAAF –
Eintritt: € 11,00
Treffen wie üblich im Hotel Begardenhof, Brückenstr. 41, 50996 Köln
Anmeldung bis 3 Tage vorher ( erwünscht durch Hotel Begardenhof)
Die meisten kennen mich, ThomasLoosen, als den Mann, der seit Jahren nicht müde wird, über IT‑Security zu sprechen. Ich tue das nicht, weil mir das Thema besonderen Spaß macht, sondern weil ich täglich sehe, wie schlecht viele Unternehmen tatsächlich geschützt sind und wie groß die Lücke zwischen Selbstwahrnehmung und Realität ist.
Vor drei Monaten stand ich deshalb gemeinsam mit dem Verfassungsschutz vor einem Saal voller Geschäftsführer. Die Präsentation war eindrucksvoll, das Publikum alarmiert – und danach passierte: nichts. Klassisches Vogel‑Strauß‑Manöver. Genau aus diesem Grund möchte ich heute ein sehr konkretes Beispiel schildern, bei dem wir – Schönsee Loosen Datentechnik – zusammen mit unserem Partner Barracudaeinen Kunden buchstäblich vor der Insolvenz bewahrt haben.
Vorab: Es betrifft nicht nur Großunternehmen – auch Kleinstbetriebe stehen im Fadenkreuz derselben Angreifer.
High‑EndEndpoint‑Protection inkl. SOC – warum dies ein Muss ist
Wir hatten dem Kunden monatelang geraten, eine High‑End Endpoint‑Protection mit angebundenem Barracuda‑SOC einzuführen. Die Antwort war immer dieselbe: „Klingt sinnvoll, aber bisher ist ja noch nie etwas passiert. Dafür will ich kein Geld ausgeben.“
Dann passierte es. Eine Ransomware‑Gruppe hatte bereits unbemerkt zwei Server und ein altes Administratorkonto übernommen. Der potenzielle Schaden lag bei über zehn Millionen Euro – allein an Produktions‑ und Ausfallkosten. Eine Cyber‑Versicherung gab es nicht. Wäre der Angriff durchgekommen, hätte das Unternehmen schlicht keine Zukunft mehr gehabt.
Glück im Unglück: Unser Basismonitoring registrierte erste Auffälligkeiten, noch bevor die Angreifer ihren Verschlüsselungsschalter umlegen konnten. In einer Nacht‑und‑Nebel‑Aktion rollten wir gemeinsam mit dem Barracuda‑SOC die komplette XDR‑Suite aus – Schutz für Endgeräte, Server, Netzwerk und Microsoft 365. Als die Täter zurückkehrten, prallten sie an einer lückenlos überwachten Umgebung ab. Ergebnis: null Euro Schaden. Die IT des Kunden läuft bis heute einwandfrei – und das für unter 20 000 Euro Schutzbudget pro Jahr bei mehreren Hundert Systemen.
Was genau geschah
Wochen vor dem XDR‑Rollout hatten die Angreifer über ein schwaches Passwort Zugriff erlangt, „Schläfer‑Programme“ abgelegt und sich dann zurückgezogen. Am Stichtag, um 08:33 Uhr, legten sie eine neue geplante Aufgabe an – für uns das untrügliche Signal, dass jetzt entweder verschlüsselt oder Daten ausgespäht werden sollten.
Wir isolierten die betroffenen Rechner augenblicklich, blockierten die Command‑&‑Control‑IP an der Firewall und ließen sämtliche bösartigen Dateien automatisch quarantänieren. Damit war der Angriff praktisch beendet: keine Verschlüsselung, keine Lösegeldforderung, kein Produktionsausfall. Der Kunde bemerkte davon nichts; wir hingegen verbrachten etliche Nacht‑ und Wochenendschichten, um genau das sicherzustellen.
Vier Lektionen für Entscheider
Erstens: Thema bekannt? Falls nicht, ist jetzt der Zeitpunkt, sich damit auseinanderzusetzen – nicht später.
Zweitens: Kosten sind relativ. Ein Tagesumsatz oder ein Monat Schutz? Stellen Sie realistische Ausfallbeträge den monatlichen Kosten für professionelle Abwehr gegenüber.
Drittens: Zeit ist alles. In der Cyber‑Abwehr entscheiden Minuten. Wer erst reagiert, wenn das Backup (falls überhaupt intakt) eingespielt werden muss, hat schon verloren.
Und viertens: Partnerschaft schlägt Einzelkämpfer. Kunde, Schönsee Loosen Datentechnik und Barracuda‑SOC arbeiteten mit klaren Rollen, kurzen Wegen und ohne Reibungsverluste – genau das machte den Unterschied.
Ihr nächster Schritt
Prüfen Sie, ob Ihr Monitoring wirklich rund um die Uhr besetzt ist. Lassen Sie alte Admin‑Konten konsequent ausmustern und Passwörter auditieren. Und rechnen Sie ehrlich durch, was ein Tag Stillstand in Ihrem Unternehmen kostet – dagegen wirkt ein Schutz überraschend günstig.
Sie wollen wissen, wo Sie stehen? Schreiben Sie an support@sld.de. Wir analysieren Ihre Lage unverbindlich und zeigen Ihnen – pragmatisch, direkt und ohne Schönrederei – wie Ihr Unternehmen in dieselbe Schutzklasse kommt.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-11-08 21:52:352025-09-08 21:52:45SECURITY – EIN REALER ZWISCHENFALL UND WIE WIR UNSEREN KUNDEN GERETTET HABEN
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-11-08 17:41:142025-10-08 17:41:48Sankt Martin in Immendorf
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-11-08 08:03:002025-11-08 08:03:0011.11 im Haus Schmitz
Orchesterkonzert im Rahmen der »Clavierspiele«
AktuellesOrchesterkonzert im Rahmen der »Clavierspiele«
Sturm – Drang – Empfindsamkeiten am Sonntag, dem 16. November 2025, um 19.00 Uhr
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Divertimento in D-Dur von 1772 (KV 136)
Joseph Haydn (1732-1809)
Violinkonzert in G-Dur von circa 1761 (Hob. VIIa, 4)
Johann Christoph Bach (1756-1791)
Klavierkonzert in B-Dur (op. 13/4) von 1777 (W.C. 65)
Joseph Martin Kraus (1756-1792)
Sinfonie in c-Moll von 1783 (VB 142)
Es musizieren:
Go Yamamoto, Violine Yuko Inoue, Klavier
Rodenkirchener KammerChor und Orchester
Go Yamamoto, Konzertmeister Peter Stein, Leitung
Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.
Ev. Gemeindezentrum Carl-Jatho-Straße 1 50997 Köln
Martinszug in der Anne Frankschule in Rondorf
AktuellesDie Anne Frankschule in Rondorf steht für Respekt, Toleranz und das gemeinsame Lernen in einer starken Gemeinschaft. Ein besonderes Highlight im Schuljahr ist der Martinszug am 13. November, der alle Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern zusammenbringt. Mit bunten Laternen und fröhlichen Liedern ziehen wir durch die Nachbarschaft und erinnern uns an die Geschichte des heiligen Martin, dessen selbstlose Tat ein Zeichen der Nächstenliebe und des Mitgefühls setzt. Dieser festliche Abend an der Anne Frankschule stärkt nicht nur das Miteinander, sondern schafft auch bleibende Erinnerungen voller Wärme und Zusammenhalt.
Wir suchen Dich … für Männerballett
AktuellesBasar in der ev. Kirche auf der Sürther Straße
AktuellesLeihen statt besitzen – mit dem E-Lastenrad mobil und nachhaltig unterwegs
AktuellesLeihen statt besitzen – mit dem E-Lastenrad mobil und nachhaltig unterwegs
Man muss nicht alles besitzen, um gut unterwegs zu sein – manchmal ist leihen einfach die bessere Wahl. Besonders wenn es um große, teure Anschaffungen wie ein E-Lastenrad geht. Warum also kaufen, wenn man es bequem und kostenlos ausleihen kann? In Meschenich steht jetzt ein E-Lastenrad zur Verfügung, das von allen genutzt werden kann – ganz ohne Kosten. Es bietet ausreichend Platz für Einkäufe, einen Picknickkorb oder sogar den kleinen Wochenendeinkauf. Gerade für Ausflüge, bei denen ein normales Fahrrad schnell an seine Grenzen stößt, ist das Lastenrad eine praktische, umweltfreundliche Alternative zum Auto. Der große Vorteil: Wer leiht, spart nicht nur Geld, sondern auch Platz, Wartung und Sorgen. Gleichzeitig tut man der Umwelt etwas Gutes und fördert die eigene Gesundheit. Das Rad wird geteilt, statt ungenutzt herumzustehen – eine Lösung, die in die Zeit passt. Und für alle über 65 gibt es zusätzlich ein kostenloses Sicherheitstraining, um sicher und entspannt unterwegs zu sein. Denn gute Mobilität kennt kein Alter – und gemeinsam macht Radfahren noch mehr Spaß! Ansprechpartner: Maxim Möst tel. 02233 268506 bzw. m.moest@meschenich.jugz.de
Karnevalistischer Stammtisch in Rodenkirchen
AktuellesMarlies Marks und das Team vom SeniorenNetzwerk Rodenkirchen informiert:Donnerstag, 13.11.2025 Start: 15.00 Uhr karnevalistischer Stammtisch
Moderation : Uli Kievernagel
„ Die Kleinste Karnevalssitzung der Welt“ live und „in echt“ mit dabei: Kölsche Bands, Büttenredner, eine Tanzgruppe, ein kölsches Traditionskorps und vieles mehr. Eine karnevalistische Abwechslung-
evtl. met Höötche oder Pappnas Kölle ALAAF –
Eintritt: € 11,00
Treffen wie üblich im Hotel Begardenhof, Brückenstr. 41, 50996 Köln
Anmeldung bis 3 Tage vorher ( erwünscht durch Hotel Begardenhof)
Marlies Marks Tel. 0173-313 6009 oder marl.marks@t-online.de
Begrenzte Teilnehmerzahl
SECURITY – EIN REALER ZWISCHENFALL UND WIE WIR UNSEREN KUNDEN GERETTET HABEN
AktuellesAus dem Blog von www.sld.de
Die meisten kennen mich, ThomasLoosen, als den Mann, der seit Jahren nicht müde wird, über IT‑Security zu sprechen. Ich tue das nicht, weil mir das Thema besonderen Spaß macht, sondern weil ich täglich sehe, wie schlecht viele Unternehmen tatsächlich geschützt sind und wie groß die Lücke zwischen Selbstwahrnehmung und Realität ist.
Vor drei Monaten stand ich deshalb gemeinsam mit dem Verfassungsschutz vor einem Saal voller Geschäftsführer. Die Präsentation war eindrucksvoll, das Publikum alarmiert – und danach passierte: nichts. Klassisches Vogel‑Strauß‑Manöver. Genau aus diesem Grund möchte ich heute ein sehr konkretes Beispiel schildern, bei dem wir – Schönsee Loosen Datentechnik – zusammen mit unserem Partner Barracudaeinen Kunden buchstäblich vor der Insolvenz bewahrt haben.
Vorab: Es betrifft nicht nur Großunternehmen – auch Kleinstbetriebe stehen im Fadenkreuz derselben Angreifer.
High‑End Endpoint‑Protection inkl. SOC – warum dies ein Muss ist
Wir hatten dem Kunden monatelang geraten, eine High‑End Endpoint‑Protection mit angebundenem Barracuda‑SOC einzuführen. Die Antwort war immer dieselbe: „Klingt sinnvoll, aber bisher ist ja noch nie etwas passiert. Dafür will ich kein Geld ausgeben.“
Dann passierte es. Eine Ransomware‑Gruppe hatte bereits unbemerkt zwei Server und ein altes Administratorkonto übernommen. Der potenzielle Schaden lag bei über zehn Millionen Euro – allein an Produktions‑ und Ausfallkosten. Eine Cyber‑Versicherung gab es nicht. Wäre der Angriff durchgekommen, hätte das Unternehmen schlicht keine Zukunft mehr gehabt.
Glück im Unglück: Unser Basismonitoring registrierte erste Auffälligkeiten, noch bevor die Angreifer ihren Verschlüsselungsschalter umlegen konnten. In einer Nacht‑und‑Nebel‑Aktion rollten wir gemeinsam mit dem Barracuda‑SOC die komplette XDR‑Suite aus – Schutz für Endgeräte, Server, Netzwerk und Microsoft 365. Als die Täter zurückkehrten, prallten sie an einer lückenlos überwachten Umgebung ab. Ergebnis: null Euro Schaden. Die IT des Kunden läuft bis heute einwandfrei – und das für unter 20 000 Euro Schutzbudget pro Jahr bei mehreren Hundert Systemen.
Was genau geschah
Wochen vor dem XDR‑Rollout hatten die Angreifer über ein schwaches Passwort Zugriff erlangt, „Schläfer‑Programme“ abgelegt und sich dann zurückgezogen. Am Stichtag, um 08:33 Uhr, legten sie eine neue geplante Aufgabe an – für uns das untrügliche Signal, dass jetzt entweder verschlüsselt oder Daten ausgespäht werden sollten.
Wir isolierten die betroffenen Rechner augenblicklich, blockierten die Command‑&‑Control‑IP an der Firewall und ließen sämtliche bösartigen Dateien automatisch quarantänieren. Damit war der Angriff praktisch beendet: keine Verschlüsselung, keine Lösegeldforderung, kein Produktionsausfall. Der Kunde bemerkte davon nichts; wir hingegen verbrachten etliche Nacht‑ und Wochenendschichten, um genau das sicherzustellen.
Vier Lektionen für Entscheider
Erstens: Thema bekannt? Falls nicht, ist jetzt der Zeitpunkt, sich damit auseinanderzusetzen – nicht später.
Zweitens: Kosten sind relativ. Ein Tagesumsatz oder ein Monat Schutz? Stellen Sie realistische Ausfallbeträge den monatlichen Kosten für professionelle Abwehr gegenüber.
Drittens: Zeit ist alles. In der Cyber‑Abwehr entscheiden Minuten. Wer erst reagiert, wenn das Backup (falls überhaupt intakt) eingespielt werden muss, hat schon verloren.
Und viertens: Partnerschaft schlägt Einzelkämpfer. Kunde, Schönsee Loosen Datentechnik und Barracuda‑SOC arbeiteten mit klaren Rollen, kurzen Wegen und ohne Reibungsverluste – genau das machte den Unterschied.
Ihr nächster Schritt
Prüfen Sie, ob Ihr Monitoring wirklich rund um die Uhr besetzt ist. Lassen Sie alte Admin‑Konten konsequent ausmustern und Passwörter auditieren. Und rechnen Sie ehrlich durch, was ein Tag Stillstand in Ihrem Unternehmen kostet – dagegen wirkt ein Schutz überraschend günstig.
Sie wollen wissen, wo Sie stehen? Schreiben Sie an support@sld.de. Wir analysieren Ihre Lage unverbindlich und zeigen Ihnen – pragmatisch, direkt und ohne Schönrederei – wie Ihr Unternehmen in dieselbe Schutzklasse kommt.
(Text:Thomas Loosen)
Sankt Martin in Immendorf
Aktuelles11.11 im Haus Schmitz
AktuellesASB-Tagesfahrt Erlebnistour Flughafen CGN
AktuellesMarlies Marks und das Team vom SeniorenNetzwerk Rodenkirchen informiert:
Donnerstag, 20.11.2025 ASB-Tagesfahrt Erlebnistour Flughafen CGN
Bei einer 90-minütigen Besucherführung lernen Sie den Airport Köln/Bonn hautnah kennen.
Preis € 45,00 incl. Busfahrt, Besucherführung, ein Stück Kuchen und Kaffee
Anmeldung unter 0221-66007-700 oder busreisen@asb-koeln.de