Marlies Marks und das Team vom SeniorenNetzwerk Rodenkirchen informiert:

Donnerstag, 20.11.2025  ASB-Tagesfahrt Erlebnistour Flughafen CGN

Bei einer 90-minütigen Besucherführung lernen Sie den Airport Köln/Bonn hautnah kennen.

Preis € 45,00 incl. Busfahrt, Besucherführung, ein Stück Kuchen und Kaffee

Anmeldung unter 0221-66007-700 oder busreisen@asb-koeln.de

Die EMAnuel Schule in Sürth ist nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch ein lebendiger Treffpunkt für Gemeinschaft und Tradition. Jedes Jahr freuen sich Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Familien gleichermaßen auf den Martinszug am 12. November – ein besonderes Ereignis, das die Werte des Teilens, des Miteinanders und der Fürsorge in den Mittelpunkt stellt. Gemeinsam ziehen wir mit leuchtenden Laternen durch die Straßen, singen Martinslieder und erinnern uns an die Geschichte des heiligen Martin, der für seine Hilfsbereitschaft und seinen Mut bekannt ist. Der Martinszug an der Emanuel Schule schafft Raum für Freude und Zusammenhalt und stärkt das Gefühl, Teil einer liebevollen und unterstützenden Gemeinschaft zu sein.

ZAHLENJONGLEUR MIT HERZ FÜR STEUERN GESUCHT
Wir suchen für unsere familiengeführte Kanzlei mit 10 Mitarbeitenden weitere kreative Köpfe, die mit Leidenschaft und Präzision unsere Mandanten beraten und betreuen und unsere internen Prozesse weiterentwickeln.

Dein Tätigkeitsprofil
Wir suchen kreative Köpfe, die Lust haben, die Welt der Zahlen und wirtschaftlichen Zusammenhänge zu entdecken. Bei uns bekommst du die Chance, deine Karriere (bis zum Steuerberater) in einem modernen, digitalen Umfeld zu starten und dich in spannenden Aufgaben zu beweisen.

  • Erstellung von Steuererklärungen
  • Erstellung von Jahresabschlüssen
  • Mandantenbetreuung
  • Prüfung von Steuerbescheiden
  • Mitwirkung bei Betriebsprüfungen
  • Weiterentwicklung von internen Prozessen

Was wir von Dir erwarten

  • Abgeschlossene Berufsausbildung zum Steuerfachangestellten
  • Berufsanfänger oder 1-3 Jahre Berufserfahrung
  • DATEV-Erfahrung wünschenswert
  • Interesse an Weiterbildungen bis zum Steuerberater

Unser Angebot

  • Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben
  • Unterstützung bei der fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung durch Schulungen und Fortbildungen.
  • Möglichkeit, Dich langfristig in unserer Kanzlei weiterzuentwickeln bis zum Steuerberater
  • Digitales Arbeiten
  • betriebliche Krankenversicherung
  • flexible Arbeitszeiten

In Köln leben immer mehr Menschen, die sich und ihre Angehörigen nicht aus eigener Kraft ausreichend ernähren können. Es gibt viele Menschen in Köln, die nicht wissen, wie sie Weihnachten finanziell überstehen sollen.

Daher bittet die Kölner Tafel nun schon zum 19. Mal alle Kölner und Kölnerinnen selbst ein weihnachtliches Lebensmittelpaket zu packen und an den dafür eingerichteten Abgabestellen in Köln abzugeben, damit die bedürftigen Menschen noch vor Weihnachten dieses Paket erhalten.

Jedes Paket wird Freude bringen und dem Empfänger das Gefühl geben, dass Weihnachten auch für ihn ein Fest der Nächstenliebe sein kann.

 

Harald Augustin (Mitte) mit Helferinnen und Helfer vom Leo Club St. Pantaleon auf dem Nikolausfest in Rodenkirchen Foto: Privat Kölner Tafel

 

Was kommt in das Weihnachts-Paket hinein?

Getränke (Kaffee, Tee, Säfte), Konserven (Frucht, Gemüse, Fleisch, Fisch, Suppen) Tüten (Pudding/Nachtisch, Saucen, Suppen, Knödel) Dauerwurstwaren mit längerer Haltbarkeit, Getreideprodukte (Reis, Nudeln, Haferflocken, Müsli), Süßwaren (Weihnachtsgebäck, Schokolade, etc.), Gewürze / Essig / Öl.

Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Frischfleisch und Eier sind ungeeignet. Bitte kein Spielzeug und Kleidungsstücke.

Die Pakete können an folgenden Stellen abgegeben werden:

In der Zeit vom 01.12.-11.12.2025 in den teilnehmenden Hotels, wie Hotel Begardenhof, Maritim Hotel, Pullmann Hotel, Dorint Hotel-Junkersdorf, AMERON Köln Hotel Regent und Hotel Dorint an der Messe in Deutz  von  0-24.00 Uhr

Am 10. Dezember 2025 werden die Pakete in ganz Köln zwischen 10 und 19 Uhr an den zusätzlichen  

Abgabestellen in Zollstock, Müngersdorf, Vogelsang, Weidenpesch, Holweide, Merheim, Ostheim und Porz angenommen.

Am 13. Dezember von 11-15 Uhr können die Pakete bei der Tafel Köln, Kirschbaumweg 18A, 50996 Köln-Rodenkirchen/Gewerbegebiet abgegeben werden, damit diese Pakete noch pünktlich zum Weihnachtsfest an Bedürftigen in ganz Köln verteilt werden können. 

Am 07. Dezember nimmt der Geschäftsführer der Kölner Tafel Stiftung und Organisator der Weihnachtspaket-Aktion, Harald Augustin die weihnachtlichen Lebensmittel-Pakete zum Nikolausfest auf dem Maternusplatz in Köln-Rodenkirchen von 12-18.00 Uhr sehr gerne persönlich entgegen.

Weitere Informationen finden Sie unter http://froehliche-weihnachten-fuer-alle.de  und http://tafel.koeln

 

St. Martin – Lichterfest oder Laternenzug
Eigentlich ist es alles dasselbe und es gibt keinen Unterschied, hat nur manchmal einen anderen Namen. Wir möchten darauf nicht weiter eingehen, freuen uns eher darüber, dass für unsere Kinder diese schöne alte Tradition noch erhalten bleibt. Denn es ist jedes Jahr ein Fest, seine eigene Laterne zu basteln, als Gruppe zu vertreten und von Haustür zu Haustür zu gehen. Auch ist es nach unserer Meinung wichtig, von St. Martin und seiner edlen Tat zu berichten. Gerade weil die Welt menschlich kälter wird, ist ein solches Fest eine echte Möglichkeit, die Nächstenliebe zu leben. Darum gehen immer mehr Kindereinrichtungen in dieser Zeit auf Themen des Teilens ein. Auch wird das Gemeinschaftsgefühl zu diesem Fest wieder sehr deutlich. Gemeinsames Basteln, gemeinsames Singen und Musizieren, das Martinsspiel, der Laternenzug und das Martinsfeuer sowie die Elternbeteiligung sind gerade im November immer ein Highlight. Übrigens viele Bürger ohne Kind freuen sich auch immer daran und schmücken extra ihre Fenster und kaufen ordentlich Süßigkeiten bzw. Äpfel und Mandarinen ein. Darum bitten wir Sie: Teilen Sie uns bitte mit, wann Ihr Fest in Kindergarten und Schule ist und wo Ihre Wegesstrecke verläuft, dann setzen wir es in unseren Kalender ins Internet und schaffen dadurch eine gute Informationsquelle.

In seiner ersten konstituierenden Sitzung hat der neu gewählte Rat Torsten Burmester als Oberbürgermeister vereidigt. Mit Derya Karadag, Teresa De Bellis-Olinger, Maria Helmis-Arend und Brigitta von Bülow bekleiden erstmals vier Frauen die ehrenamtlichen Bürgermeisterämter.

Jennifer Glashagen, Vorsitzende der Volt Fraktion:
„Torsten Burmester wünsche ich im Namen von Volt ein glückliches Händchen für die Geschicke unserer Stadt. Wir blicken der Zusammenarbeit im Stadtrat erwartungsvoll entgegen. Die Tatsache, dass alle vier Bürgermeisterämter weiblich besetzt sind, setzt ein starkes Zeichen.”

Zudem hat der Rat die Zahl der Gremien reduziert. Damit trägt er dem Konsolidierungsdruck Rechnung. Die Fachausschüsse zur Wirtschaft und Digitalisierung wurden zu einem gemeinsamen Ausschuss zusammengelegt. Auch die Bereiche Gesundheit und Soziales wurden gebündelt und werden nun im neuen Ausschuss „Soziales, Gesundheit, Seniorinnen und Senioren“ behandelt. Das Thema Wohnen wird künftig im Bauausschuss behandelt; der bisher dafür zuständige Unterausschuss wurde aufgelöst.

Manuel Froh, vormaliger Vorsitzender des Digitalisierungsausschusses:
„Wir werden die Digitalisierung weiter als das sektorübergreifende Schlüsselthema behandeln, das es ist.”

Start der Kampagne „Lass Dich mal wieder sehen!“

Wer in der Dämmerung, im Dunkeln oder auch bei Regen oder Nebel mit dem Fahrrad unterwegs ist, braucht eine funktionierende Beleuchtung. Mit Anbruch der dunklen Jahreszeit macht die Stadt Köln in Kooperation mit der Polizei Köln auf dieses wichtige Thema aufmerksam. Ziel der Plakatkampagne „Lass Dich mal wieder sehen!“ ist, alle Radfahrer*innen zum Einschalten der Fahrradbeleuchtung zu bewegen und damit die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen.

Die Beleuchtung dient nicht nur dazu, dass der Weg, den Radfahrer*innen nehmen, gut ausgeleuchtet ist und sie Hindernisse rechtzeitig erkennen. Mindestens genauso wichtig ist es, von anderen Verkehrsteilnehmer*innen rechtzeitig gesehen zu werden. Insbesondere zur dunklen Jahreszeit sollten Radfahrer*innen daher immer wieder die Verkehrssicherheit ihres Fahrrads kontrollieren und die eigene Sichtbarkeit erhöhen.

Neben der Beleuchtung gibt es weitere Details, mit denen ein sicheres Fahrrad ausgestattet sein muss:

  • vorne ein weißer Scheinwerfer mit Front-Reflektor
  • rotes Rücklicht und einen roten Reflektor mit „Z“-Kennzeichnung
  • je Laufrad zwei gelbe Speichen-Reflektoren (Katzenaugen) oder weißes reflektierendes Material an Speiche, Felge oder Reifen
  • Pedale mit je zwei gelben Reflektoren
  • eine funktionierende Klingel
  • zwei voneinander unabhängig wirkende Bremssysteme

Übrigens: Schweinwerfer und Rücklichter dürfen abnehmbar sein, müssen jedoch während der Dämmerung, bei Dunkelheit oder bei schlechten Sichtverhältnissen jederzeit funktionstüchtig angebracht werden. 

Was können Radfahrer*innen darüber hinaus tun, um sichtbar zu sein?
Unabhängig von der Jahres- und Tageszeit hilft vor allem reflektierende Kleidung dabei, dass Radfahrer*innen früher und besser von anderen Verkehrsteilnehmer*innen gesehen werden. Auch Warnwesten in Neonfarben und andere reflektierende Accessoires wie Reflektor-Bänder oder neonfarbene Überzieher für den Fahrradhelm sind hilfreich.

Wer helle Kleidung trägt, wird bereits aus etwa 40 Metern Entfernung gesehen. Mit reflektierender Kleidung werden es sogar bis zu 140 Meter. Der Unterschied kann Leben retten. Im Straßenverkehr gut sichtbar zu sein, bedeutet Achtsamkeit und Verantwortungsbewusstsein – für sich und andere.

Weitere Informationen können unter www.fahrradlicht.koeln abgerufen werden.

(Text:PI/Stadt Köln/Robert Baumanns)