Heute schon an morgen denken – Fachkräfte im Handwerk haben Zukunft

Es ist längst kein Geheimnis mehr: Das Handwerk hat auch heute noch „goldenen Boden“. Diese alte Weisheit ist aktueller denn je. Denn überall wird geschraubt, renoviert, modernisiert und gebaut – ein klares Zeichen dafür, wie gefragt handwerkliche Berufe sind. Auch wächst die Wertschätzung für einen Friseur, einen Koch und einen Schuster sowie für einen Automechaniker. Gerade jetzt erkennen immer mehr junge Menschen die großartigen Perspektiven, die ein Beruf im Handwerk bietet. Neben Jobsicherheit bieten handwerkliche Berufe Vielseitigkeit, Kreativität und eine hohe gesellschaftliche Wertschätzung. Hervorragende Zukunftsaussichten, Heimatnähe, die Möglichkeit zur Selbstverwirklichung und eine stabile Karriere, oft in unbefristeten Arbeitsverhältnissen, lassen da so manches Studium blass aussehen. Ein weiterer attraktiver Aspekt: Das durchschnittliche Lebenseinkommen eines Handwerksmeisters ist vergleichbar mit dem eines Fachhochschulabsolventen. Deshalb entscheiden sich aktuell viele Menschen für einen Wechsel. Angesichts des hohen Bedarfs an qualifizierten und motivierten Mitarbeitern ist der Einstieg in handwerkliche Berufe einfacher denn je. Selbst bereits erworbene theoretische Fachkenntnis-se, etwa aus einem Studium, können hier von großem Vorteil sein. Auch Schulabgänger nach dem Abitur erkennen zunehmend den Wert eines handwerklichen Berufs. Viele erfolgreiche Handwerksbetriebe haben mit dem Problem der Nachfolgersuche zu kämpfen, da ihre Inhaber das Rentenalter erreichen und es angesichts der demografischen Entwicklung schwierig ist, geeignete Nachfolger zu finden. Dies bietet jungen Menschen großartige Einstiegschancen. Zudem wollen viele Handwerksbetriebe expandieren. Eine verkürzte Ausbildungszeit, die Arbeit in einem motivierten, bodenständigen Unternehmen und die Unterstützung bis zum Meisterbrief sind in vielen Betrieben gesichert. Neugierig geworden? Probieren Sie es doch einfach aus! Gerade in unserem Stadtgebiet gibt es zahlreiche Fachunternehmen, die Praktika anbieten. Wir von der Kölner Stadtteilliebe stehen Ihnen gerne als Vermittler zur Seite, denn das Handwerk liegt uns am Herzen.

Ein sauberes Köln – Verantwortung beginnt bei jedem Einzelnen
Alles im Eimer – die Bürger sind gefragt.
Tag für Tag sammelt die AWB tonnenweise Müll von den Straßen Kölns – Müll, der achtlos weggeworfen, liegen gelassen oder gar gezielt im öffentlichen Raum entsorgt wird. Was einst als unanständig galt, scheint heute für viele Menschen zur Normalität geworden zu sein, und diese Missachtung der Benimmschule sorgt immer mehr für Unmut. Dazu kommen überquellende Abfalleimer und die durch Wind sowie Tiere verteilten Inhalte, die ebenfalls für ein zunehmend unsauberes Stadtbild sorgen und zu zusätzlichen Hotspots der Unsauberkeit führen. Mangelndes Pflichtbewusstsein und die leider immer stärkere Verbreitung von Hausmüll und Unrat im öffentlichen Raum machen für die AWB ein oft schwieriges Arbeitsumfeld. Zum Glück kommen jetzt wieder so manche Bürgerinitiativen zum Vorschein, die Kölle putzmunter leben und Bock auf ein sauberes Köln haben und fleißig mit anpacken. Ihr Engagement ist ein unverzichtbarer Beitrag, damit Köln wieder sauber wird. Das haben auch die Schulen erkannt und machen das Thema erfreulicherweise immer präsenter. Kinder und Jugendliche lernen dort, dass Sauberkeit im öffentlichen Raum kein Luxus, sondern eine gemeinschaftliche Aufgabe ist – und jeder Einzelne einen Unterschied machen kann. Auf der Internetseite der AWB finden Interessierte weiterführende Informationen, Tipps zur richtigen Müllentsorgung sowie Möglichkeiten, sich aktiv an städtischen Aufräumaktionen zu beteiligen. Denn eines steht fest: Ein sauberes Köln beginnt bei uns allen – mit Rücksicht, Bewusstsein und dem Willen, unsere Stadt lebenswert zu erhalten. „Gib Müll einen Korb!“ – sollte demnach neben der klaren Botschaft für mehr Verantwortung wieder ein gelebter Lifestyle sein.

Aus dem Blog von www.sld.de

Laut dem Digitalisierungsindex NRW 2024 gelten mehr als 43 % der Handwerksbetriebe als „eher nicht digitalisiert“. Der durchschnittliche Digitalisierungsgrad liegt bei nur 4,43 von 10 Punkten – ein alarmierender Wert.

Dabei bieten moderne IT- und Softwarelösungen enorme Potenziale für Handwerksbetriebe, um Arbeitsabläufe gezielt zu optimieren, die Effizienz zu steigern, den Betrieb zukunftssicher aufzustellen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Wenn Sie heute und in Zukunft erfolgreich sein wollen, dürfen Sie die Digitalisierung von Handwerksbetrieben (Handwerk 4.0) nicht als irgendeinen Zukunftstrend oder Gerede abtun, sondern Sie müssen sich damit auseinandersetzen und auf den Zug aufspringen, bevor er abgefahren ist. Schönsee Loosen Datentechnik begleitet schon seit über 30 Jahren Unternehmen und Handwerksbetriebe bei Digitalisierungsprozessen – und wissen daher genau, worauf es in der Praxis ankommt. 

9 VORTEILE, DIE IT-DIENSTLEISTER HANDWERKSBETRIEBEN BIETEN

Wir bei Schönsee Loosen Datentechnik sind überzeugt: Ob Maurer, Maler oder Schreiner – eine zuverlässige IT ist heute das Fundament für einen reibungslosen Arbeitsalltag. Denn neben offensichtlichen Gefahren wie Cyberangriffen, Phishing oder Datenverlust gibt es viele weitere Gründe, warum ein professioneller IT-Dienstleister unverzichtbar ist:

  1. Effizientere Arbeitsprozesse: Digitale Anwendungen ermöglichen eine reibungslose Projektabwicklung – von der Planung über die Ausführung bis zur Abrechnung – und sorgen für stabile, zuverlässige Abläufe.
  2. Zeit sparen und Kosten senken: Automatisierte Prozesse reduzieren manuelle Arbeit, vermeiden doppelte Erfassungen und verhindern Fehler.
  3. Bessere Koordination von Teams und Gewerken: Mit mobilen Lösungen bleiben alle Beteiligten – auch vor Ort auf der Baustelle – stets auf dem aktuellen Stand.
  4. Optimierte Ressourcenverwaltung: Ob Material, Personal oder Maschinen – mit der richtigen Software behalten Sie den Überblick, sichern internes Wissen und schaffen die Basis für fundierte Entscheidungen.
  5. Verbesserte Kundenkommunikation: Online-Terminvereinbarung, digitale Angebote oder Rechnungen sorgen für mehr Transparenz und Zufriedenheit beim Kunden.
  6. Kundenerwartungen erfüllen: Digitale Services sind heute Standard – wer keine modernen Abläufe bietet, wirkt schnell unprofessionell.
  7. Fachkräfte entlasten und binden: Digitale Lösungen reduzieren Stress im Alltag und machen den Betrieb attraktiver für junge Fachkräfte.
  8. Sicherer Umgang mit sensiblen Daten: IT-Dienstleister helfen dabei, Sicherheitslücken zu schließen, regelmäßige Backups einzurichten und die Stabilität Ihrer Systeme langfristig zu sichern.
  9. Mehr Qualität, weniger Stress: Durch digitale Dokumentation, klare Abläufe und zentrale Daten sparen sich Teams viel Abstimmung – und können sich auf das Wesentliche konzentrieren: saubere Arbeit.

Möchten sie den ganzen Bericht lesen- dann gehen sie bitte auf Dienstleister und Handwerker

Wenn die Alten ins Jugendzentrum kommen … wird’s richtig schön!
Seniorenfest in Meschenich
Am 28.11. heißt es: Türen auf, Herz auf, Musik an! Von 14 bis 18 Uhr verwandelt sich das Jugendheim an der Brühler Landstraße 425 in einen Ort voller Lachen, Erinnerungen und Lebensfreude – denn das Seniorenfest lädt ein! Egal ob jung geblieben, lebensweise oder einfach neugierig auf einen schönen Nachmittag: Kommen Sie vorbei und genießen Sie ein Fest, das von Herzen kommt. Es gibt Musik zum Mitschunkeln, Kaffee und Kuchen zum Genießen, nette Gespräche zum Aufblühen – und natürlich ganz viel Zeit zum Zusammensein. Denn wenn die Alten ins Jugendzentrum kommen, trifft Lebenserfahrung auf Lebensfreude – und es entsteht ein Ort, an dem man sich einfach wohlfühlt. Ob langjährige Nachbarn, neugierig oder neu im Viertel – hier sind alle willkommen, die Lust auf einen fröhlichen und herzlichen Austausch haben. Bringen Sie gute Laune mit und feiern Sie die schönen Seiten des Älterwerdens – gemeinsam und mitten im Veedel Meschenich.

Mehr als nur ein Einkauf – die kleinen Läden im Kölner Süden bewusst und mit Liebe erleben
Ein Stück zu Hause – die kleinen Läden im Kölner Süden. Hinter den Tresen der kleinen Läden im Kölner Süden stehen nämlich keine anonymen Konzerne, keine austauschbaren Filialketten, da stehen Menschen aus dem Veedel. Familien, die ihr Herzblut hineinstecken, mit Hoffnung und Leidenschaft – und ganz viel Liebe zum Detail. Ob in Bayenthal, Raderberg, Zollstock oder Rondorf und Rodenkirchen: Hier wird nicht nur verkauft, hier wird zugehört, beraten, gelacht und manchmal einfach nur ein kurzer Schwatz gehalten. Denn es sind Gesichter, die man oft schon sehr lange kennt. Halt Menschen aus dem Veedel. Auch sind es Nachbarinnen und Nachbarn, Familien, die mit Leidenschaft und Ausdauer das Rückgrat unserer Stadtviertel bilden. Jeder Laden erzählt somit seine eigene Geschichte, geprägt vom Vertrauen in die Selbstständigkeit, obwohl es für ganz viele Unternehmen sehr schwer ist. Es sind die kleinen Cafés, charmanten Buchhandlungen, Modeläden, Bäckereien, Blumengeschäfte, Schneidereien oder Geschenkboutiquen – alle geführt von Menschen, die nicht einfach nur verkaufen, sondern mitdenken, zuhören und gerne hier sind. Es sind die Läden, die unser Veedel ausmachen. Und wer hier einkauft, unterstützt keine Zahlen auf einem Aktienmarkt oder internationale Konzernstrategien – sondern echte Menschen, die früh aufstehen, lange bleiben und mit ganzem Herzen für uns da sind. Menschen, die jeden Kunden mit einem Lächeln begrüßen und mit einem ehrlichen „Wie geht’s dir?“ den Tag ein wenig heller machen.
Ein gutes Essen, ein schöner Blumenstrauß zum Mitnehmen, ein handverlesenes Geschenk: All das ist hier keine Massenware. Es ist Persönlichkeit, es ist Nähe, es ist ein Stück Heimat und jeder Einkauf ist eine Entscheidung – für Vielfalt, für Nachbarschaft, für das Leben im Veedel. Auch ist es die echte Beratung, gerade vom Handwerk, auch wenn es mal schwierig wird. Es sind genau die Menschen, die auch in unsicheren Zeiten nicht aufgeben, sondern weiter auf das bauen, was ein Veedel ausmacht. Diese Läden sind das Herzstück unserer Stadtviertel und das ehrlich, bunt und menschlich.
Also: Lass dein Herz im Veedel und deinen Einkauf bitte auch, damit wir nicht das verlieren, was wir lieben.