Am Wochenende des 27. und 28.9. finden in der Alten Lederfabrik in Köln-Sürth erneut die Offenen Ateliertage statt. Besucher sind herzlich eingeladen, die aktuellen Arbeiten von Wolfgang Freund, B!rka und Walter Asmuth zu entdecken. Unter dem Titel „Yulia vs. Yeti!“ präsentiert Wolfgang Freund eine Auswahl abstrakter und figurativer Malerei. B!rka und Walter Asmuth zeigen Malerei sowie objekthafte Arbeiten. Zu Gast wird auch Stefan Kaiser sein und eine Ausstellung mit Selbstportraits in der Alten Lederfabrik präsentieren. Die Ateliers sind an beiden Tagen von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit, zeitgenössische Kunst in besonderem Ambiente zu erleben und einen direkten Einblick in das Schaffen der Künstler zu erhalten. Veranstaltungsort ist das Künstlerhaus Alte Lederfabrik, Ober Buschweg 32, 50999 Köln-Sürth.
Singen macht glücklich und in Gemeinschaft noch mehr
So zeichnet sich das Stadtgebiet Rodenkirchen, durch eine vielfältige und lebendige Chorlandschaft aus, die von kleinen Kirchenchören über renommierte Kammerchöre bis hin zu gemischten Laienchören reicht. Die musikalische Vielfalt bietet für jeden Geschmack eine Chorgemeinschaft und es gibt quasi nichts, was es nicht gibt. In vielen Veedeln des Stadtbezirks sind Chöre darüber hinaus ein fester Bestandteil des Gemeindelebens. So gehören der Rodenkirchener KammerChor & Orchester mit seinem breiten Repertoire von klassischer Kirchenmusik bis zu zeitgenössischen Werken ebenso dazu wie der traditionsreiche Maternuschor, der vor allem geistliche Musik und Liturgie begleitet. In Rondorf ist die Erlöserkirche bekannt für ihre Aufführungen barocker Kirchenmusik. Weiterhin gibt es in Zollstock und Sürth zahlreiche weitere Chöre, die mit ihrem vielseitigen Repertoire von Gospel und Volksliedern, bis hin zu modernen Pop- und Jazzstücken das kulturelle Leben bereichern. Oftmals sind diese Chöre eng mit den jeweiligen Kirchengemeinden verbunden und übernehmen musikalische Aufgaben in Gottesdiensten, Gemeindefesten oder Benefizveranstaltungen. Aber nicht nur kirchliche Chöre prägen die Region, auch weltliche und gemischte Ensembles tragen zur kulturellen Vielfalt bei, so wie der 100-jährige MQ Frohsinn aus Immendorf. Sie organisieren regelmäßig Auftritte kulturellen Einrichtungen und schaffen damit Begegnungsräume für Menschen jeden Alters.
Überhaupt spiegelt die Chorlandschaft im Stadtbezirk Rodenkirchen die hohe Bedeutung von Musik als verbindendes Element und Ausdruck kultureller Identität wider. Sie laden immer wieder alle Interessierten herzlich ein, mitzusingen oder einfach zuzuhören.
Die Frau der tausend Postkarten – Rodenkirchen und das Leben am Rhein
Karin Ahrens ist ein echtes Rodenkirchener Mädchen und hat ihr Dorf niemals verlassen und hat eine ganz besondere Leidenschaft und Sammlung. Sie sammelt nämlich Rodenkirchener Ansichtskarten, historische Fotos und Bücher. Wer durch ihr liebevoll gesammeltes Archiv blättert, taucht ein in eine längst vergangene Welt. Häuser, Straßen, Menschen – eingefangen auf kleinen, oft vergilbten Kartonkärtchen – erzählen vom Leben am Rhein, vom Wandel eines Stadtteils und vom Alltag der Menschen in Rodenkirchen. Seit vielen Jahren sammelt sie mit großer Leidenschaft historisches Material aus ihrer Heimat und es ist großartig. Mit jedem Fundstück hält sie ein Stück Geschichte fest, bewahrt Erinnerungen an das alte Rodenkirchen und zeigt, wie sich der Ort entlang des Rheins verändert hat – und zugleich ein Stück seiner Seele behält. Es sind die kleinen Dinge, die Geschichten bewahren – ein handgeschriebener Gruß, ein verblasstes Motiv, ein vergilbter Rand. Karin Ahrens weiß das besser als die meisten. Mit feinem Gespür und einem unermüdlichen Blick für Details hat sie im Laufe der Jahre eine beeindruckende Sammlung historischer Erinnerungen zusammengetragen. Ihr Thema: Rodenkirchen, der Rhein, und das alltägliche Leben in einer Region, die sich über Jahrzehnte gewandelt und doch nie ganz verändert hat. Mehrere tausend Postkarten umfasst ihre Sammlung inzwischen und unzählige Bücher sowie Fotos – jedes einzelne ist ein stiller Zeitzeuge, ein Fenster in die Vergangenheit. Sie zeigen Straßen und Plätze, die es so nicht mehr gibt, Fassaden im Jugendstil, die der Nachkriegsarchitektur weichen mussten, Bauernhöfe mitten im Ort und das Treiben am Rheinufer, als noch Dampfschiffe anlegten und Kinder barfuß durchs Wasser tollten oder das Rheinschwimmbad besuchten. Sie hat ein Archiv von 1895 bis heute des Alltags, ein Kaleidoskop der kleinen Geschichten, die das große Ganze ausmachen. Die alten Motive zeigen Gasthäuser, Promenaden, Fähren, spielende Kinder und feine Damen mit Sonnenschirmen – Szenen, die heute nostalgisch anmuten, einst jedoch ganz alltäglich waren. Karin Ahrens Sammlung ist ein wahrer Schatz. Mit jedem Blick auf ein Altertümchen wird die Vergangenheit ein Stück lebendiger. Doch es sind nicht nur die Motive, welche die Sammlung so besonders machen. Es ist das Gefühl, das beim Betrachten entsteht: ein Hauch von Nostalgie, gepaart mit Staunen über das, was war – und was geblieben ist. Denn so sehr sich Rodenkirchen im Laufe der Zeit verändert hat, so deutlich wird in diesen Bildern auch seine Beständigkeit spürbar. Der Fluss, die Blicke über das Wasser, das Leben am Ufer – all das ist zeitlos.
Und Karin Ahrens ist dabei nicht nur Sammlerin, sondern auch Chronistin. Mit großem Engagement recherchiert sie die Geschichten hinter den Bildern. Wer war die Dame mit Hut, die auf einer Bank am Rhein sitzt? Was ist das für ein Kamin in der Wilhelmstrasse? Was stand auf der Rückseite der Karte, die 1912 aus Rodenkirchen nach Köln geschickt wurde? Wie sah das Gasthaus aus, das heute längst einem Neubau gewichen ist? Und wie war das mit der Mottenkugelfabrik? Ihre Sammlung lebt nicht nur von den Motiven, sondern auch von dem Wissen und der Liebe, die sie hineingibt.
Mit ihrem Engagement bewahrt sie nicht nur persönliche Erinnerungen, sondern auch ein kollektives Gedächtnis. Ihre Sammlung erzählt vom Wandel, von besonderen Momenten, von Sehnsüchten und Hoffnungen – und macht Geschichte greifbar. Für ältere Menschen sind es Erinnerungsstücke, für Jüngere oft der erste Zugang zu einer Zeit, die sie nur aus Erzählungen kennen. „Die Frau der tausend Postkarten“ – so nennt man sie liebevoll. Doch dahinter steht mehr als nur eine beeindruckende Sammlung. Es ist eine Hommage an ein Viertel, an seine Menschen und an die unzähligen Geschichten, die zwischen den Zeilen und Bildern verborgen liegen und von ihr oftmals aufgedeckt werden. Wer ihren Fundus übrigens mit persönlichen Dingen bereichern möchte, kann sich gerne an uns wenden. Dann bleibt Vergangenheit bestimmt noch lange im Gespräch.
Schul- und Stadtteilfest in Köln-Meschenich
Am Freitag, dem 27.9. ist es wieder so weit: In Meschenich wird gefeiert! Von 13 bis 17 Uhr verwandelt sich das Gelände der Schule im Süden, Kettelerstraße 14, in einen lebendigen Treffpunkt für Groß und Klein. Freuen Sie sich auf ein buntes Fest voller Begegnungen, Musik, Spiel und Spaß! Vereine, Initiativen und Einrichtungen aus dem Stadtteil stellen sich dann wieder vor und laden zu Mitmachaktionen für alle Generationen ein. Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich auch gesorgt – mit internationalen Köstlichkeiten, Kaffee und Kuchen wird so einiges geboten.
Seniorentreff im Klön Café am 24. September von 14.30 – 16.30 Uhr im „Rosa Haus“, Matthiaskir-chplatz 7, Bayenthal.
Wir treffen uns an jedem letzten Mittwoch im Monat und bieten: anregende Gespräche, Gesell-schaftsspiele, Gedächtnistraining, Singen, interessante Vorträge, Beweglichkeitsübungen, Besichti-gungen, kreative Anregungen, Ausflüge in die nähere Umgebung. Natürlich gibt es auch Getränke und selbst gebackenen Kuchen.
Um Anmeldung wird gebeten bei Sonja Nikodem / Martina Wingenfeld 39 89 23 20

Ab Mi. 17.9.25 startet ein Nähkurs, der zwei mal wöchentlich (jeden Mittwoch + Freitag) in der Begegnungsstätte Thomas stattfindet.
Das Angebot ist kostenlos.
Um Anmeldung beim Kinder- und Jugendzentrum Meschenich wird gebeten:
Azbiye Kokol
Kinder- und Jugendzentrum Meschenich
Brühler Landstraße 428
50997 Köln
Telefon: 02232 68506
Mittwochs + freitags von 9–12 Uhr in der
Thomas Begegnungsstätte
Raiffeisenstraße 7
50997 Köln
Aus dem Blog von www.sld.de
Ob Allgemeinarztpraxis, MVZ oder Fachärzteteam: Wenn die IT streikt, steht der Betrieb. Termine platzen, Daten sind gefährdet, und der Stresspegel steigt. Deshalb braucht es mehr als Technik – es braucht IT-Partner, die medizinische Abläufe verstehen und vorausdenken. Doch nicht jeder IT-Dienstleister kennt den Praxisalltag und seine Besonderheiten.
In diesem Beitrag zeigen wir, worauf es bei der Auswahl eines IT-Dienstleisters für Arztpraxen wirklich ankommt.
WAS ARZTPRAXEN WIRKLICH BRAUCHEN
IT ist kein Zusatz, sondern Grundvoraussetzung. Wenn Systeme ausfallen, steht der Betrieb still. Termine verzögern sich, Daten sind gefährdet, Abläufe geraten ins Stocken.
Was Praxen brauchen, ist keine Standardlösung. Entscheidend ist ein IT-Konzept, das auf die tatsächlichen Anforderungen abgestimmt ist und zwar dauerhaft, nicht nur einmalig. Dazu gehören:
- sichere Verwaltung sensibler Patientendaten
- zuverlässige Anbindung an die Telematikinfrastruktur
- Betreuung für Systeme wie Medistar, CGM oder TurboMed
- schnelle Hilfe bei Ausfällen und technischen Problemen
- Schutz vor Cyberangriffen und Datenverlust
Wir sorgen dafür, dass diese Anforderungen zuverlässig erfüllt und kontinuierlich betreut werden. Unsere Lösungen orientieren sich an Ihrer Praxis und nicht umgekehrt.
IT IM PRAXISALLTAG: WO ES WIRKLICH ZÄHLT
IT in der Arztpraxis bedeutet weit mehr als einen funktionierenden Rechner am Empfang. Sie bildet die Grundlage für stabile Abläufe, vom ersten Patientenkontakt bis zur digitalen Abrechnung. Dabei zeigen sich im Alltag immer wieder dieselben Herausforderungen.
DIGITALE PROZESSE MÜSSEN STABIL LAUFEN
WLAN-Probleme, Druckerstreiks oder ein instabiles Netzwerk, es sind oft Kleinigkeiten, die den Praxisbetrieb stören. Wir sorgen für reibungslose Abläufe, damit sich Ihr Team auf Patienten konzentrieren kann und nicht auf Fehlermeldungen.
PRAXISSOFTWARE ERFORDERT PFLEGE
Programme wie Medistar, CGM oder Turbomed brauchen regelmäßige Wartung, abgestimmte Updates und technisches Feingefühl. Entscheidend ist, dass sie reibungslos in Ihre Abläufe integriert sind. Wir kümmern uns darum, dass alles funktioniert und kompatibel bleibt.
TELEMATIKINFRASTRUKTUR IST KEIN SELBSTLÄUFER
Die Anbindung an die TI ist gesetzlich vorgeschrieben. In der Praxis kommt es jedoch häufig zu Problemen mit Konnektoren, Zertifikaten oder KIM-Diensten. Wir sorgen dafür, dass Ihre TI stabil läuft und neue Funktionen wie eAU oder eRezept richtig eingebunden sind.
DATENSCHUTZ IST ALLTAG, KEINE AUSNAHME
Gesundheitsdaten sind besonders schützenswert. Deshalb setzen wir auf verschlüsselte Kommunikation, klare Zugriffsrechte und umfassende Sicherheitslösungen. IT-Sicherheit ist für uns keine Zusatzleistung, sondern Teil unseres Selbstverständnisses.
DATEN MÜSSEN IM NOTFALL WIEDERHERSTELLBAR SEIN
Ein funktionierendes Backup-Konzept schützt vor Datenverlust und langen Ausfallzeiten. Wir richten Ihre Sicherung so ein, dass sie automatisch, verschlüsselt und jederzeit wiederherstellbar ist.
Möchten sie den ganzen Bericht lesen- dann gehen sie bitte auf https://www.sld.de/blog/artikel/it-dienstleister-fuer-arztpraxen
Kontakt
Kölner StadtteilLiebe
Ute Schmidt
Zum Keltershof 22
50999 Köln
Tel: 0178 – 20 40 50 6
Mail: mail@koelner-stadtteilliebe.de
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